Howto-Wiki: Konfiguration von Z-Wave-Geräten – was ein homee (Newbie oder Oldie) dazu wissen muss (inkl. Expertenmodus und Geräteverhalten)
Dieser Wiki-Artikel soll anhand von konkreten Beispielen in vereinfachter Form Fragen von neuen homees rund um die Konfiguration von Z-Wave-Geräten klären helfen und idealerweise als Referenz für wiederkehrende Fragen rund um das Thema in der Community dienen.
Der Artikel geht davon aus, dass Ihr bereits in der Lage seid Z-Wave-Geräte anzulernen und nun verstehen wollt wie ihr diese Geräte anders oder besser konfigurieren könnt.
Dazu werden verwandte Themen wie Routing/Meshing, Fehlerbehandlung, Rückmeldung und Geräterollen im Netz nur insofern gestreift, wie es für das Verständnis zu diesem Thema notwendig ist.
Der Artikel ist also (in der derzeitigen Form weder vollständig, noch mit größter Wahrscheinlichkeit 100% richtig – jeder mit genügend Wissen ist aufgerufen ihn via Edit oder Kommentar ggf. zu korrigieren/zu hinterfragen).
Wenn Interesse an weiteren Artikeln zu solchen Themen besteht, dann hinterlasst als Motivation Likes und entsprechende Kommentare und jemand (nicht zwangsläufig der ursprüngliche Autor dieses Artikels) wird sich des Themas sicherlich annehmen.
Ausgangssituation
Ihr habt die ersten Z-Wave Geräte (meist Plugs oder Fenstersensoren) erfolgreich nach Geräteanleitung, den Anweisungen von homee im Anlern-Wizard oder auf Basis der verschiedenen Wiki-Einträge zu Geräten eingerichtet, die Geräte melden Ihren Zustand (an/aus – offen/geschlossen) auch brav zurück bzw. lassen sich manuell oder über erste eigene Homeegramme schalten und ihr seid erst mal stolz wie Oskar.
Doch dann schlägt oft der WAF (Woman Acceptance Factor – der selbstverständlich auch für Freunde/Ehemänner/Familienmitglieder und sonstige menschliche oder tierische MitbewohnerInnen existiert, für die sich aber leider bisher keine gebräuchliche Abkürzung etabliert hat) gnadenlos zu und Eure bessere Hälfte und/oder andere MitbewohnerInnen beschweren sich, weil aufgrund des ungewohnten Dauerlichts der neu inkludierten Steckdose plötzlich Schlafstörungen drohen oder das rote Blinken des neuen Fenster-Multi-Sensors bei Bewegung oder Öffnung des Fensters als bedrohlich empfunden werden.
Konfiguration
Da homee sehr intuitiv zu bedienen ist, habt ihr natürlich längst die Konfigurationsmöglichkeiten Eurer neuen Geräte unter Bearbeiten beim jeweiligen Gerät entdeckt.
Konfiguration am Beispiel Philio 4in1
Konfiguration am Beispiel Devolo,Tür und Fensterkontakt
Konfiguration am Beispiel Fibaro Plug
Konfiguration am Beispiel Neo Coolcam Plug
Das Problem jedoch ist, dass diese Konfigurationen für verschiedene Geräte vom gleichen Typ (in unserem Beispiel Plugs oder Fenstersensoren verschiedener Hersteller) sehr verschieden aussehen können.
Ein offizieller und weit verbreiteter Plug wie der von Fibaro sieht in der homee Konfiguration völlig anders aus wie ein noch inoffiziell unterstütztes Gerät wie der Neo Coolcam.
Die offiziell angebotenen Konfigurationsmöglichkeiten für einen Devolo Tür- und Fenstersensor sehen ebenfalls anders aus wie die für einen vergleichbaren Philio 4in1 oder 3in1 Sensor.
Die Wirksamkeit dieser Konfiguration bei Änderungen ist jedoch ist bei Plugs (Aktoren, ständig mit dem Strom verbunden) scheinbar anders als z.B. bei Fenstersensoren (batteriebetrieben) – was für einen Neuling etwas verwirrend sein kann.
Bei Plugs wirken die Einstellungen - egal ob diese in der von homee in der gerätespezifischen Standardkonfiguration oder via Expertenmodus vorgenommen werden - meist (wenn man keine grundsätzlichen Probleme im Z-Wave-Mesh hat) unmittelbar. Bei batteriebetriebenen Geräten, wie Fenstersensoren, kann es schon mal einige Zeit dauern, bis diese greifen.
Wie lange es dauert, warum das so ist und was man alternativ tun kann wird nachfolgend kurz (und zugegebenermaßen etwas vereinfacht, zugespitzt, ironisiert und sicherlich für den Puristen nicht komplett korrekt) zu erklären versucht.
Z-Wave kennt grundsätzlich folgende Gerätetypen und Verhaltensweisen
Den Controller – das ist im Eurem Netz der homee (unser General).
Er hat idealerweise immer Strom (sonst läuft er selbst ja nicht und erst recht nichts im smarten Zuhause), kennt alle seine Nachbarn und alle Geräte im Netz - schließlich hat er Ihnen (zumindest bei den Z-Wave-Geräten) ihren Namen gegeben (sie getauft), verwaltet auch das Einwohner- und Adressregister und die Straßen und Wege Eures Z-Wave-Netzes.
Er weiß auf welchen Weg (Route) er JEDES Gerät im Z-Wave-Mesh direkt oder indirekt erreichen kann und will (wie ein guter Offizier) immer eine Rückmeldung.
Er kann als einziges Gerät im Netz/Mesh mit JEDEM Gerät kommunizieren - das tut er von sich aus oder auf Aufforderung (wenn er nicht gerade zu viele andere wichtigere Dinge zu tun hat).
Modernen Sensoren (meist batteriebetrieben)
Ein moderner Sensor kennt seine wesentlichen Nachbarn - meist diejenigen, welche seine Informationen in Richtung Controller weiterleiten, wenn er sich nicht ohnehin schon in unmittelbarer Rufweite befindet - und weiß damit wie er den für ihn wesentlichen letzten Tratsch („Das Fenster ist auf“, „Ich sehe hier eine Bewegung“, „Ich habe Hunger/Durst/mir ist kalt – sprich: meiner Batterien sind bald alle, die aktuelle Temperatur ist X Grad“) zu seinem Kommanderu (dem General/Controller) bekommt.
Weil er batteriebetrieben ist und er deswegen Energie sparen muss, schläft er die meiste Zeit – und beteiligt sich deshalb darüber hinaus auch nicht am allgemeinen Nachbarschaftstratsch (sprich: er leitet in der Regel keine Nachrichten von anderen Geräten weiter, da sonst seine Batterie viel zu schnell leer wäre).
Nachteil seines gesunden Schlafes ist, dass er während seines Schlafes auch mal Nachbarn, über die er eigentlich bevorzugt mit dem Controller kommuniziert, umziehen oder gar sterben und wundert sich, dass er von denen nichts hört, wenn er ruft – meist kennt er jedoch (hoffentlich) weitere Nachbarn über die er mit dem Controller kommunizieren kann.
Wenn er dann mal wach ist (was er in der Regel für 10 Sekunden verkündet, bis er meist vom Controller gehört wird), dann wird er vom Controller mit den für ihn wesentlichen Informationen („Dein neuer Nachbar heißt jetzt Ferdinand Ibaro, rede ab sofort mit ihm, wenn Du mir was zu sagen hast“, „Du solltest mal etwas weniger/mehr schlafen“) versorgt und der Sensor meldet in dem Zug auch noch seine Gesundheit (z.B. Temperatur, Batteriezustand).
Er wacht nur auf, wenn seine interne Alarmanlage losgeht (Lagesensor, Bewegungssensor, Magnetkontaktzustand ändert sich) oder wenn ohnehin sein Wecker fürs Aufwachintervall klingelt.
Da sollte es auch bei Euch auch klingeln: Er wacht nämlich in genau den Zeitintervallen auf, die Ihr (oder homee beim Inkludieren) in der Standardkonfiguration des Gerätes festgelegt habt, ansonsten meldet er eigentlich nur alle X Stunden z.B. die Temperatur und die Helligkeit in Richtung Controller.
In der Regel reichen die Standardeinstellungen von homee, was die Aufwachintervalle und die Meldeintervalle angeht, aus – jede Veränderung dort schlägt sich nämlich wirklich negativ auf die Batterielebensdauer aus.
Seine Wachphasen dauern in der Regel nur wenige (!) Sekunden (10 maximal) – also ziemliche Langschläfer solche Sensoren. Das ist aber gewollt – ihr wollt ja nicht alle 2 Wochen die Batterien wechseln müssen.
homee selbst schlägt vor sicherzustellen, dass der Sensor/Aktor wach ist, wenn via Expertenmodus Einstellungen vorgenommen werden sollen – bei Sensoren ist das meist nicht praktikabel, weil diese Wachphasen mit 10 Sekunden eben sehr knapp bemessen sind.
Allerdings ist es so, dass der Controller (homee) alle Nachrichten an den Sensor in der Regel, solange dieser schläft, aufbewahrt (damit auch alle Eure Veränderungen an den Einstellungen) und diese erst schickt, wenn er weiß, dass der Sensor wach ist. Es kann also durchaus mal 24h (oder länger, je nachdem wie lange das Aufwachintervall des Sensors eingestellt ist) dauern, bis Eure Einstellungsänderungen auf diese Art beim Sensor ankommen und er sein Verhalten (z.B. das Blinken der LEDs bei Fensteröffnung via Experteneinstellungen) ändert.
Einstellungsveränderungen lassen sich aber (je nach Gerätetyp) beschleunigen, indem man den Sensor unsanft aufweckt (gem. Geräteanleitung) oder in gerade in einer Wachphase mit den neuen Einstellungen bombardiert (wie es auch homee im Expertenmodus selbst vorschlägt). Bei manchen (aber nicht allen) Sensoren reicht es auch aus mal das Fenster zu öffnen oder etwas an ihm zu rütteln oder (je nach eigenem Talent und den Funktionen des Sensors - mehr oder weniger rhythmisch) vor ihm herumzutanzen, damit er aufwacht.
Aktoren (meist dauerhaft mit dem Strom verbunden)
Aktoren (z.B. Plugs oder Relays/Dimmer/Rollosteuerungen) sind etwas geschwätziger als Sensoren. Sie können sich das ja auch leisten, weil sie meist dauerhaft mit dem Strom verbunden sind. Sie sind es, die in der Regel den Nachbarschaftstratsch in Richtung Controller weitergeben und ständig zuhören und sich am Gespräch (Routing) unter den Nachbarn beteiligen. Sie bauen das Mesh (die Wege zu anderen Aktoren/Sensoren) auf, das der Controller verwaltet.
Der Controller versorgt sie dafür mit Teilkenntnissen über die Routen/das Mesh - sie kennen in der Regel alle Nachbarn (auch die Sensoren) in Rufreichweite und den besten Weg zum Controller.
Weil sie die gesamte Zeit wach sind und so am Gespräch beteiligt sind, reagieren sie in der Regel (je nach Entfernung zum Controller, dem Weg der Nachrichten, der Stabilität des Netzes, sonstigen Umweltbedingungen und der allgemeinen Gesprächsintensität auf dem Netz) auch sofort auf Konfigurationsänderungen und melden auch ihre Zustände in deutlich kürzeren Intervallen als Sensoren.
Für unser Beispiel ist den meisten Geräten (der Fibaro Plug ausgenommen), jedoch eines gemeinsam: Das Plug-Licht / das Blinken (und viele andere geniale, meist versteckte Einstellungsmöglichkeiten) lassen sich bei diesen über die für diese Geräte von homee angebotenen Konfigurationsmöglichkeiten nicht einstellen.
Hier kommt, nach einem kurzen Exkurs zu Grundsatzdiskussionen rund um die Konfigurationsmöglichkeiten, der Expertenmodus ins Spiel.
Exkurs zu den Konfigurationsmöglichkeiten
Weil die Konfigurationsmöglichkeiten von vergleichbaren Geräten oft so unterschiedlich sind, kommt immer wieder der Wunsch auf bestimmte „Standard-Einstellungen“ von Geräten konfigurierbar zu machen.
Warum das nicht getan wird, hat @Thomas hier mal gut zusammengefasst.
Bessere Unterstützung für den Expertenmodus bei Geräten - #4
Der Expertenmodus
Die wichtigsten Parameter eines Gerätes lassen sich also nach der homee-Philosophie komfortabel direkt einstellen – für alle anderen gibt es den Expertenmodus und die Anleitungen der Gerätehersteller.
Vor diesem Modus braucht Ihr allerdings keine Angst zu haben – wenn Ihr wisst was ihr tut und ihr die Dinge tut, wie sie in der Anleitung der Geräte stehen, dann benutzt auch Ihr sehr bald den Expertenmodus schon im Schlaf und ihr wisst (auf Basis der Beschreibung oben) wie Ihr diese Einstellungen schnell greifen lasst.
In der Regel lassen sich falsche oder nicht mehr nachvollziehbare via Experteneinstellungen vorgenommene Einstellungen durch ein Zurücksetzen des betroffenen Gerätes auf Werkseinstellungen (siehe Anleitungen der Geräte) wieder rückgängig machen. Damit ist explizit der manuelle Eingriff gemeint – ein Zwangslöschen oder ein Löschen am homee reicht dazu meist nicht aus.
Beispiel Fenstersensoren
Viele Fenstersensoren werden durch dreimaliges schnelles Klicken inkludiert und exkludiert – damit sind sie aber noch nicht auf Werkseinstellungen zurückgesetzt. Bei vielen Geräten wird diese Funktion erst durch dreimaliges schnelles Klicken und halten beim vierten Klick bis die LED ausgeht, erreicht. Es lohnt sich also durchaus die Anleitungen der Geräte aufmerksam zu studieren.
Bevor es mit einem Beispiel in die Praxis geht ein weiterer kleiner Exkurs.
Fehlende Dokumentation / Darstellung in homee
Leider werden via Experteneinstellungen vorgenommene Konfigurationsänderungen nur (mehr oder weniger schnell) im Sensor/Aktor selbst gespeichert und sind in der homee-Oberfläche nicht mehr nachzuvollziehen bzw. nirgends dokumentiert.
Die Wirksamkeit der Einstellungen lassen sich auch meist nur direkt am Gerät oder dessen Verhaltensänderungen erkennen.
Dazu gibt es verschiedene Feature-Requests, die es sich für an diesem Thema Interessierte zu liken lohnt:
Inzwischen UMGESETZT:
Gerätebezeichnug und eigene Notizen (in den Geräten) hinzufügen
Was lernen wir daraus?
- Ihr müsst sicherstellen, dass Ihr die mitgelieferte Anleitung gut aufbewahrt und diese auch lest.
- Gute Praxis wäre es sich die Anleitung abzuheften und/oder zeitnah nach dem Kauf digital herunterzuladen (Version der Anleitung dann aber unbedingt mit der im homee genannten Version vergleichen) und ebenfalls irgendwo dauerhaft strukturiert abzulegen (z.B. als PDF in iBooks legen, das auf iCloud synct und die Anleitungen dann auf allen Apple-Geräten mobil oder stationär zugreifbar hält; auf Dropbox, in OneNote oder lokal in Ordnern speichern). Zeitnah herunterladen deshalb, weil die Hersteller alte Anleitungen irgendwann durch neue für neuere Firmwareversionen ersetzen und die meisten von uns Firmwares mit homee ja nicht updaten können.
- Ihr solltet Euch deshalb irgendwo (z.B. in den den Notizen zu einem Gerät im homee) solche Einstellungen dokumentieren.
- Wichtige Einstellungen sind bei vielen Geräten in den Wiki-Artikeln dokumentiert, wo sich auch hin und wieder Links zu Anleitungen finden. Wenn Ihr da Dinge seht die fehlen – ergänzt sie einfach (dazu sind Wikis da).
Ansonsten gilt: Google ist Dein Freund – nahezu jede Anleitung jedes unterstützten Gerätes in verschiedenen Versionen und Sprachen lässt sich so finden (Anleitung Gerätename / manual Gerätenahme Version haben sich als Suchbegriffe sehr bewährt). Sehr oft nur in englischer Sprache, allerdings hilft da dict.cc oder Google Translate mit Übersetzungen schwieriger Fachbegriffe in der Regel sehr gut weiter.
Weitere gute Quellen für Handbücher:
- Die Webseite des jeweiligen Herstellers.
- Die Manualdatenbank von Z-Wave Europe unter: http://manuals.z-wave.info/
- Die Datenbank der zertifizierten Produkte der Z-Wave-Alliance - bei jedem zertifizierten Produkt findet sich in der Regel auch das Handbuch - unter: http://products.z-wavealliance.org/
Um Experteneinstellungen zu einem Gerät vorzunehmen wechselt Ihr zunächst unter Bearbeiten beim jeweiligen Gerät in den Expertenmodus, wo Ihr die folgende Maske findet.
Der Expertenmodus
Die zu konfigurierbaren Werte findet Ihr in der Anleitung Eures Gerätes
Noch mal: Achtet darauf, dass die Anleitung zur Firmware- und Softwareversion Eures zu konfigurierenden Gerätes passt. Diese findet Ihr auf der Übersichtsseite Eures Gerätes ganz unten, oberhalb der Batterieladeanzeige. Kaum etwas ist frustrierender als eine Experteneinstellung vorzunehmen, die aufgrund von Änderungen in der Firmware an einer völlig anderen Schraube dreht – das ist natürlich in der Regel nicht der Fall, doch habt Ihr dann ein Problem: Ihr kennt nicht den Ursprungswert der Einstellung. Ihr habt dann aber immer noch die Möglichkeit das Gerät wieder manuell auf Werkseinstellungen zurückzusetzen und von vorne anzufangen (aber alle anderen getätigten Einstellungen auch zu verlieren, weil homee es derzeit nicht zulässt Geräte mit denselben Einstellungen wieder anzulernen oder hinterlegte Templates/Vorlagen zu benutzen – den Featurerequest gibt es meines Wissen nach noch nicht…).
So könnte eine solche Anleitung aussehen:
(Beispiel aus der Anleitung des Philio 4in1)
Stichworte für die Experteneinstellungen in Anleitungen sind Konfiguration / Configuration und der Begriff Parameter.
Wenn wir nun anhand unseres Beispiels (Philio 4in1) das Verhalten des Sensors beim Öffnen und Schließen des Fensters ändern wollen (er soll nicht mehr rot aufleuchten – spart ja auch Batterie), dann landen wir bei der Beschreibung des Multi-Sensor Funktionsschalters. Wo die Parameternummer 6 in der Größe 1 (=Bytegrösse bei homee) mit dem Wert 0 die magnetisch integrierte Beleuchtung (LED an, wenn der Magnet an den Sensor kommt oder sich entfernt) deaktiviert. Wenn Ihr nun Speichern klickt, dann wird der Wert (wie oben beschrieben) direkt oder zeitverzögert gesetzt.
Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl dafür hinter welchen Begrifflichkeiten sich welche Einstellungen verbergen – manchmal hilft auch probieren oder fragen (wobei es in der Community schon mal vorkommt, dass als Antwort auf die Frage „Wie schalte ich die LED am Gerät X aus?“ nur ein Link auf das Manual geschickt wird – was so viel heißt wie: RTFM (Read the fine manual).
Besser sind da Fragen wie: „Was verbirgt sich beim Philio 4in1 in der Version X hinter dem Parameter 6 Multi-Sensor-Funktionsschalter – kann ich damit das LED-Blinken beim Öffnen/Schließen ausschalten?“.
Noch besser ist einfach ausprobieren, lernen und am Ende sein Wissen zu teilen und die Community und homee voranzubringen