Umstellung lokale WebApp Core Version 2.30 (weiterhin offline nutzbar)

:+1:t2: Klingt nach einem Schritt in die richtige Richtung, aber bitte schraubt dann auch nochmal kräftig an der Stabilität. Die ständigen Verbindungsabbrüche inkl. rotem Banner anschließend gelb und dann wieder grün sehen spätestens auf einem Tablett, das permanent eingeschaltet ist echt ätzend aus.

dann öffne sie einfach wieder. Es ist eine Tür. Das ist ihre Funktion.

:smiley: :smiley: :smiley:

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Wow, da kommt man mal paar Tage nicht hier her, weil alles prima läuft im Forum, und dann kommt sowas. Ich weiß gar nicht, wo ich vor Aufregung anfangen soll :roll_eyes:

  1. VPN nach Hause ist kein Einzelfall! Netzwerksicherheit ist ein Muss!

  2. Lokale Bedienbarkeit ist nicht nur ein nice to have feature aus Idealismus, sondern für verlässlichen Betrieb Grundvoraussetzung! Was, wenn euer Server offline geht - DDoS, neue Webseite, etc? Was, wenn mein Internet streikt - Bagger, Anbieterwechsel, etc?

Wegen mir könnt ihr einen extra Würfel für 200€ anbieten oder eine App zur Installation auf einem Raspberry, welche das unterstützt und die Arbeit eures Proxy lokal abbildet.

  1. Warum Webapp? Android App geht gar nicht - stürzt dauernd ab, bildet nicht alle Funktionen ab, bildet falsche Sachen wie Icons ab. Ebenfalls ist Android in Zukunft nicht mehr Alleinherrscher, die größten Android Smartphone Hersteller schwenken auf eigene Systeme um, wegen Herrn Trump. Das wird nicht besser nach dem ARM Deal von Nvidia.

Und da man es nicht oft genug sagen kann: Netzwerk- und Ausfallsicherheit!!!111elfeinself!

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Für mich bitte lieber den Würfel :slight_smile:

Mal ernsthaft, ich stimme @tpheine in allen Punkten zu. Ich habe auch Verständnis dafür, dass ihr den Speicher für neue Funktionen braucht. Aber dann seit doch bitte so fair und gebt den Leute, die homee gekauft haben, weil er lokal läuft die Chance bei Version 2.29 zu bleiben, ohne das dann ständig Meldungen kommen „Es gibt ein Update“ (hatte @JayJayX oben auch schon vorgeschlagen).

Hier kam in der Vergangenheit oft genug und völlig zu recht das Argument, man bekommt seinen homee so wie man ihn gekauft hat und alle Erweiterungen per Update sind später on top. Aber genau davon scheint hier gerade abgewichen zu werden. Denn nun gibt es nichts on top worüber man sich freuen kann oder eben auch nicht, jetzt soll eine Funktion weggenommen werden, die für viele oder zumindest einige eine Kaufentscheidung war. Das finde ich so nicht in Ordnung bzw. nur dann, wenn jeder für sich selber entscheiden kann, ob er diese Funktion abgeben möchte oder nicht. Es ist völlig ok, wenn ihr sagt, wer neue Funktion haben will, muss eben auf diese eine Funktion verzichten, aber ihr müsst jedem auch die Chance geben zu sagen „Nein, ich möchte die lokale Benutzbarkeit nicht abgeben und verzichte dafür auf neue tolle Funktionen“ und das geht realistisch eben nur dann, wenn man die Push Nachrichten für Updates abschalten kann.

Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, würde ich mir folgende drei Optionen von euch wünschen:

  • Update auf 2.30 und somit keine lokale WebApp mehr, dafür aber tolle neue Funktionen
  • Auf dem Stand von 2.29 bleiben und somit weiterhin die lokale WebApp nutzen können, dafür aber keine neue Funktionen mehr
  • einen neuen homee Brain Cube kaufen und dann beides bekommen (neue Funktionen und lokale WebApp).

Ich glaube ihr währt erstaunt wie viele Leute sich für die dritte Option entscheiden würden. Auf jeden Fall hätte so jeder eine faire Chance sich zu entscheiden.

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Türen sind zum Aufmachen da, sind ja keine Windmühlenflügel.

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Ich antworte mal hier auf Darstellungsfehler Zuhause-Seite

@ReneH Wir liegen da nicht weit auseinander. Wie @JayJayX und ich schon in der einen oder anderen Diskussion festgestellt haben bin ich großer Verfechter von lokalen Lösungen. Seit ich im Dezember letzten Jahres einen Glasfaserbruch hatte und das ganze in einem sehr wertlosen Velux Active gemündet (der hat noch nicht mal den Roladen zur definierten Zeit hochgefahren ohne Internet) weiss ich es sehr zu schätzen, dass der homee eben all das kann.

Jetzt kommt das fette AAABER: Wenn es darum geht, den spärlichen Internen Speicherplatz (Nicht RAM, sondern auf dem Flash) zu verwenden, dann bleoibt da wohl nicht viel ausser abzuspecken. Eine v3 mi der Möglichkeit das wieder lokal zu machen wäre natürlich die wucht… aber aktuell scheint es ja mit der Datenbank (vollaufen, die Werte werden zusammengefasst und gemittelt, kompression, etc) einfach am Platz zu hapern. Vor allem bei großen Intallationen.

Wenn ich dann entscheide ob ich
a) lokal den Webserver auf dem Gerät mit UI redundant mitliefere und dafür dauernd Speicherprobleme bei den Logs (sprich: Verlauf löschen) muss, dann ist das suboptimal
b) das lokal nicht mehr machen kann, aber mittels Docker das ganze hinbekomme…

dann wähle ich b) Ich habe alle Vorteile, und ein stabileres System weil endlich wieder ein wenig Platz.

Und da gebe ich @Caphi recht: Das im Optimum eine v3 mit einem deutlich größeren Flash rum kommt, und viele der PRO User (mich eingeschlossen) sofort wechseln würden, das steht auf einem anderen Stern. Da liest hoffentlich @Chris mit :wink:

Alles in allem sehe ich Limitierungen, die unschön sind. Vielleicht denkt homee da noch einmal drüber nach, ob es nicht doch Lösungen gibt, das standalone weiter zu betreiben.

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Und glaub mir, das ist noch die harmlose Variante. Ich selber gehöre zu den ersten, die damals ein iPad besaßen. War ja damals auch ein tolles Gerät, aber schon wenig später gab es keine Updates mehr für das Betriebssystem und kurz darauf auch nicht mehr für die Apps. So musste ich nach ca. 5 Jahren feststellen, dass mein iPad 1 eigentlich nur noch Elektroschrott war. Ich kann seit dem nicht einmal mehr ein YouTube Video darauf gucken, weil die YouTube App immer sagt, bitte erst die App updaten, wenn ich die dann updaten will, sagt der brav, bitte erstmal iOS updaten und… ja genau, das geht schon seit Jahren nicht mehr für das iPad 1. Noch schlimmer traf es einen Freund von mir, der sich mal für mehrere hundert Euro eine Haustürklingel mit Kamera und Skype Anschluss holt. War am Anfang eine tolle Sache, jemand klingelt und schon löst Skype einen entsprechenden Videoanruf aus. Und keine zwei Jahre später, wird die Skype Schnittstelle nicht mehr unterstützt und die Funktionalität ist einfach weg. Und zwar nicht nur, bis die Internetleitung wieder steht, sondern permanent. Und ich bin mir sicher, dass viele hier schon mal mit irgendeinem Gerät auf die Schnauze geflogen sind, weil der Anbieter die Cloud eingestellt hat. Beispiele gibt es dafür jedenfalls genug.

Soll heißen, wenn homee eines Tages, wir wollen es nicht hoffen, die Türen schließt (denn die gehen ja ab und zu mal zu, nicht wahr @Thomas :wink: ), dann ist es mit einer Verbindung über den Proxyserver ganz schnell vorbei und die Android und iOS Apps werden dann auch mangels Update schnell nicht mehr funktionieren. Und dann sind die ganzen voll funktionstüchtigen homees bei uns auf einmal auch alle Elektroschrott. Das ist dann zugegebener Maßen nicht mehr das Problem von homee, aber für mich trotzdem ein Grund warum ich es mir drei mal überlegen werde ein Update einzuspielen, bei dem ich mich in eine Abhängigkeit begebe, in der ich nie sein wollte (deswegen habe ich homee gekauft). Ob ich der einzige bin, bei das ein Kaufargument war, kann ich nicht beurteilen.

Für mich fühlt sich diese aufgezwungene Abhängigkeit jedenfalls nicht gut an, auch wenn ich sehr wohl verstanden habe, dass es homee nicht um die Abhängigkeit geht, sondern dass dies „lediglich“ der Preis ist, der für neue Funktionen gezahlt werden muss. Ich verstehe auch, dass viele diesen Preis gerne bereit sind zu zahlen, aber viele eben auch nicht. Daher nochmal: Bitte lasst uns eine echte Wahl.

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Wie funktioniert der „lokale Weg“? Wenn du hierzu paar Infos liefern kannst, dann könnte ich euch und mir vllt direkt erklären, warum es bei mir nicht funktionieren kann.
Ich verweise an der Stelle erneut auf meine Bitte…

homee ist kein Cloud-Systems für DAUs, wo man sich einmal mit dem Internet verbinden muss und alles „läuft“, weil ihr das Internet resp. die diversen Cloud APIs unter Kontrolle habt.
Dennoch wird immer versucht alles so einfach („wie in der Cloud“) zu halten, auch wenn man sich nicht in der Cloud befindet.
So kann ich in homee z.b. die IP von der Nuki Bridge nachträglich nicht ändern, sondern muss das Gerät komplett löschen und neu anlegen. Es gibt keinerlei Doku über die Voraussetzungen für die „Installation“.
Die "Kommunikation der Clients oder hih-Setups ist auch nur Magie.
In der Cloud könnt ihr gerne zaubern. Aber im lokalen Netz braucht der User Infos, damit er eurem Zauber nicht aus Versehen an irgendeiner Firewall zerschellen lässt.

Sorry, bin bisschen vom Thema abgedriftet. :see_no_evil:

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Da bin ich absolut der Meinung einiger meiner Vorschreiber. Ich würde anregen einen Extrawürfel zu entwickeln, der dann die lokale Webapp, wie von @Pascal überlegt und bereits funktionstüchtig getestet, bereit stellt. Ich persönlich wäre bereit hierfür den Preis eines Funkwürfels zu berappen. Vielleicht macht Ihr @Thomas mal ne Umfrage , wer sich für so eine Lösung erwärmen könnte und wie viel man bereit wäre dafür zu zahlen. Am Ende lässt sich daraus ja noch ein Zusatzgeschäft generieren. Die Hardware zu entwickeln dürfte ja nicht wahnsinnig aufwendig sein. Das würde dann auch denen gerecht werden, die ohne Bastellösung klar kommen wollen. Ein verständlichen Wiki für die Konfiguration gehört natürlich auch dazu.

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Ich komm fast nicht mehr aus dem Lachen raus. Nein mal im Ernst, schon mal Hardware entwickelt und verkauft?

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5 Jahre Unterstützung klassifizierst du hier als „wenig später“? :flushed: Im Consumer IT Bereich sind 5 Jahre eine halbe, nein halt, … 2 ganze Ewigkeiten!

Wenn der Proxy komplett dicht macht, gehen die Apps weiterhin lokal, genauso lokal wie die lokale Web App. Die Apps werden irgendwann mangels Updates nicht mehr funktionieren, genau wie die lokale Web App wenn sich an der Browser Technologie etwas weiterentwickelt und bestimmte Dinge unter Umständen von den Browsern nicht mehr unterstützt werden. Die Vorstellung, das man mit der lokalen Web App seinen homee 30 Jahre betreiben kann, wenns hart auf hart kommt, ist leider eine Traumvorstellung.

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Ich dachte die lokale WebApp wird abgestellt… Ging es nicht genau darum hier?!?

Ja und ich meinte damit, dass die Apps in dem Fall genauso gut sind wie eine lokale Web App wäre.

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Danke für deine konstruktive Antwort, Hauptsache wir haben alle Spaß. Nein, habe ich nicht. Wenn dies nicht sinnvoll ist, dann einfach sagen.

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Hm dazu eine Verständnisfrage , ich konnte heute morgen von zuhause aus nur mit der lokalen Web App auf meine homee’s zugreifen. Mit der mobilen App IOS hatte ich keinen Zugriff, obwohl ich im lokalen Netzwerk war, das hätte doch nach deiner Erklärung funktionieren sollen.
Oder muß sich dazu das iPhone im gleichen lokalen Netzwerk befinden.
Zur Ergänzung ich meine im gleichen VLAN.

Ja, das mobile Endgerät muss sich natürlich im selben Netzwerk wie der homee befinden damit dies funktioniert. Allein die Tatsache dass sich das Handy in einem beliebigen WLAN befindet, reicht nicht aus um mit dem homee in einem anderen Netzwerk zu kommunizieren.

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Das bedeutet in meinem Fall, dass ich mit der Android App nicht ohne Proxy auf meine homees zugreifen kann und ohne lokale Webapp in dem Fall gar nicht mehr drauf komme. :pensive:

Wäre super, wenn man am homee (und in den Apps) DNS-Namen und IPs pflegen könnte, über die die Apps den Würfel dann direkt kontaktieren können.
Optimalerweise auch für die WebApp, die an sich ja auch Offline zu laufen scheint.

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Was hast du (und warum) bei dir zu Hause gemacht, damit sich homee und Handy im gleichen WLan nicht sehen können?

Sie sind wie bei @Chris33 eben nicht im selben WLAN resp. VLAN.

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