Das bedeutet in meinem Fall, dass ich mit der Android App nicht ohne Proxy auf meine homees zugreifen kann und ohne lokale Webapp in dem Fall gar nicht mehr drauf komme.
Wäre super, wenn man am homee (und in den Apps) DNS-Namen und IPs pflegen könnte, über die die Apps den Würfel dann direkt kontaktieren können.
Optimalerweise auch für die WebApp, die an sich ja auch Offline zu laufen scheint.
Btw: alle VPN-User landen normalerweise in einem eigenen Netz. d.h. alle User, die als Fallback auf VPN zurückgreifen wollen, wenn die Proxy-Verbindung streikt, gucken afaik auch in die Röhre.
Verstehe ich vollkommen. Lieder ist das weit außerhalb des Anwendungsbereichs von bestimmt 93,12% der Nutzer. Daher wirst du auf solche Optionen mit Sicherheit noch eine ganze Weile warten müssen. Auch wenn mir das Leid tut, scheinst du mit deiner sehr speziellen Netzwerkstruktur zuhause ein wenig aus dem Raster zu fallen.
Wenn selbst Heise immer wieder in allen Publikationen eine Separierung der IoT-Gadgets auf physischer oder logischer Netz-Ebene propagiert (was ja bei manchem Dreck der da aus China kommt durchaus sinnvoll ist), dann sollte man das IMO nicht so auf die leichte Schulter nehmen.
homee hat eine gewisse „Reife“ erreicht - viele Leute, die länger dabei sind, sind ebenfalls gereift und haben (auch als Nicht-ITler) Sphären erreicht (Virtualisierung, Containerisierung, Node-Red, APIs, Heimnetzwerk), die ich nicht für möglich gehalten hätte. Dazu kommt, dass Anbieter wie AVM oder Ubiquiti Dir solche Netzwerkkonstellationen inzwischen ziemlich leicht machen.
Versteht mich nicht falsch, ich denke sehr wohl, dass einige von euch hier dazu sehr wohl in der Lage wären. Aber so eine Diskussion hier gerät oft ein wenig aus der Perspektive und man neigt dazu sehr subjektiv zu denken. Aber alle hier wirklich aktiven Nutzer zusammen sind wieviele? 100? 150? 200? Wieviele davon wissen mit solchen Dingen umzugehen? 80%? 70? Was macht das? irgendwas zwischen 80 und 120 Nutzer. Nun sind wir im homee Land aber ca. 11.000 Nutzer,…was macht das? Das bedeutet wir sprechen hier von ca. 1% der Nutzer.
Durch unseren Support haben wir schon über einen längeren Zeitraum einen sehr guten Einblick, welche Fragen regelmäßig aufkommen. Sind das Fragen nach DNS Hostnamen? IP Adressen? VPNs? Netzseparation? Ich glaube ihr könnt es euch denken…
Schon klar, Thomas - in Relation gesehen sind solche User klar vernachlässigbar. Das Problem ist aber, dass die am lautesten motzen und ein gewisses Standing in der Community haben und Euch trotzdem immer noch dabei unterstützen die nächsten Brains und Cubes zu verkaufen
Kleine Massnahmen können da schon helfen (fischs Beispiel oben zum Bleistift).
Die hidden message (zwischen den Zeilen) war: Manchmal macht politisch motivierter Pragmatismus u.U. durchaus Sinn, anstatt mit dem Holzhammer auf alles draufzuhauen. Ich weiss, dass ich Dir das nicht erklären muss, Hendrik. Der Adressat ist jemand anderes…
Und verrätst du uns auch, wann das ca. sein wird, dass die Android App so gut ist wie die lokale App? Immerhin arbeitet ihr da ja jetzt schon seit einer halben, nein halt… mindestens einer ganzen Ewigkeit (gemessen in Consumer IT Bereich Zeit) erfolglos dran…