Ja, das würde er, denn das ist gesetzlich so geregelt. Das Autoradio bildet doch eine wirtschaftliche Einheit mit dem Auto und wäre ohne das Auto einzeln so nie gekauft worden. Oder bist du der Auffassung, dass das zwei gesonderte Artikel sind, die in keinem Zusammenhang stehen? Das würde ja bedeuteten, dass der Hersteller sagt „OK, das Radio ist defekt, das nehme ich zurück, aber das Auto können Sie so behalten.“ Oder noch besser anders herum „OK, das Auto ist defekt, das nehme ich zurück, aber das Radio funktioniert ja, das können Sie behalten“.
Wenn ich ein Auto mit Radio kaufe, muss das auch funktionieren. Ich hatte das übrigens schon bei einem Mercedes, dass das Radio (und damit das gesamte Audiosystem inkl. Freisprecheinrichtung) immer wieder ausgefallen ist. Und ja, das Auto habe ich bei Mercedes wieder auf den Hof gestellt und einen Leihwagen bekommen bis die das Problem beseitigt hatten. Insofern passt der Vergleich vielleicht doch. Vor allem, weil es sich dabei tatsächlich auch um ein Softwareproblem gehandelt hat, dass per Update dann beseitigt werden konnte.
In einem anderen Fall hatte ich übrigens mal Probleme mit dem Anlasser. Der hat den Betrieb eingestellt, sobald die Temperaturen mal -10 C oder weniger betragen haben. Und ja, auch in diesem Fall wurde dann ein Anlasser eines anderen Zulieferers eingebaut. Und natürlich auch das alles auf Kosten des Fahrzeugherstellers.
Ich finde es offen gesagt ziemlich erschreckend, dass du solche gesetzlich geregelten Grundlagen in Frage stellst, @Steffen . Oder habe ich dich da falsch verstanden?
Echt schade, dass das diesjährige Sommerloch mit solchen Themen gefüllt wird. Ich würde mir wieder ein konstruktive Diskussion wünschen. Aber hey, vielleicht wird’s ja bis Weihnachten.
Am besten man macht die Kiste aus und schaut im Herbst wieder vorbei.
Zum Thema App kann ich für mich sagen, dass ich es schade finde, das zumindest nicht irgendwelche Zwischenstände gemeldet werden, ausser ich habe es irgendwo übersehen. Ich lese immer nur von dieser mysteriösen App, von der seit sehr langer Zeit die Rede ist. Wenn es ab und an mal Wasserstandsmeldungen geben würde, hätte man das Gefühl man wäre irgendwie dabei wie was tolles entsteht. So glaubt man kaum noch wirklich dran und hält es doch für geschwätzt. :-/
Die Aussage an sich ist, so zumindest meine Meinung, total nachvollziehbar und wurde ja auch bereits 2020 in Berlin bei unserem Treffen so geäußert. Allerdings vertrete ich die Auffassung, dass man nach 4 Jahren (oder wie lange genau schon?) hier nicht mehr von einer „Überganszeit“ sprechen kann. Vor allem, weil homee selbst mal folgende Aussage getätigt hat:
Wie passt das zusammen? 4 Jahre + x sind eine „Übergangszeit“, 5 Jahre sind 2 Ewigkeiten. Sorry, vielleicht liegt es an mir, aber ich bekomme das nicht zusammen.
Daher sei nun die Frage an @Steffen erlaubt: Wie lange wird diese „Übergangszeit“ voraussichtlich noch dauern? Bzw. bleibt es echt bei einer „Übergangszeit“ oder werden daraus „2 ganze Ewigkeiten“? Oder sogar noch mehr?
Und ja, mir ist sehr wohl bewusst, dass gerade in der Art und Weise wie diese Fragen formuliert sind viel Frustration und auch Spott meinerseits mit reinspielen. Aber wer der Community erzählen will, dass 4 Jahre + x eine „Übergangszeit“ darstellt, der verspottet damit die gesamte Community auch kräftig. Und wer so austeilt, der muss dann auch einstecken können. So zumindest meine Meinung.
Und ja, mir ist auch sehr wohl bewusst, dass @Steffen solche Fragen in den meisten Fällen einfach überliest oder es nur eine sehr ausweichende Antwort im Stil von "Wir werden hierüber intern demnächst nochmal beraten und dann kräftig anpacken " (der Muskel Emoji darf gefühlt nie fehlen ) gibt (so zumindest mein Eindruck). Aber homee sollte auch bewusst sein, dass genau damit die Stimmung immer nur noch weiter hochgekocht wird hier. Mehr als Schade, wie ich finde…
@Caphi du hast ja recht, aber hoffst Du wirklich auf eine Antwort oder ist es nur Frust. @Micha hat den einen guten Satz geschrieben, der glaube ich auf viele hier zutrifft:
Schlussendlich können die homee’s doch nur noch durch Taten überzeugen. Wer glaubt noch irgendwelchen Versprechungen. Ich glaube das hat auch @Steffen verstanden. Und wenn keine Taten folgen, dann hat doch sicher jeder seine eigene Schmerzgrenze für den Absprung.
Ja, wobei ich das „Alles“ etwas einschränken muss. Nachdem die Einführung bzw. Betaversion so beschissen lief, habe ich nur 4 Geräte angelernt. Ein Serienschalter von Technisat, zwei Abus Wassersensoren und ein Spirit Thermostat.
Der Technisat schaltet seit Nov. 2022 zuverlässig mein Küchenlicht. Die Sensoren arbeiten und melden auch zuverlässig. Spirit läuft halt nur bedingt, weshalb ich auch aufgehört habe weitere Geräte anzulernen. Primär arbeitet bei mir der Gen5.
Schade das der Gen5 nicht weiter vertrieben wird. Damit hat sich homee vom Z-Waveprotokoll eigentlich verabschiedet. Auch wenn das Update irgendwann mal kommen sollte. Die Integration der Geräte im GEN7 ist doch mehr als dürftig.
Warum noch eine Baustelle aufmachen für ein Protokoll was vom Markt kaum noch bedient wird. Oder wo kauft ihr zur Zeit günstige Z-Wave Geräte?
Die meisten Z-Wavegeräte sind doch im Abverkauf. Viele Hersteller setzen auf Wlan, Zigbee, oder Bluetooth. Sind halt alles Stärken vom homee.
Z-Wave ist aber viel besser für Hausautomation, weil es nicht in den ohnehin schon zugemüllten Frequenzen funkt.
Egal. Anderes Thema.
Homee ist nicht schuld an dieser Entwicklung.
Bei mir funktioniert alles problemlos auf dem Homee, sogar Z-Wave mit Gen5.
den Eindruck hatte ich beim lesen des Fades nicht.
Meldung es Problems mitte Februar, Antwort von Silabs irgendwann im März und dann nach einmal im April um zu sagen, dass die neue Version den Bug leider doch nicht fixt.
2 Nachrichten bei 83 Posts… die eigentlich auch nicht viel mehr Aussagen, wie das was wir hier so kennen