Meine Erfahrungen nach Umstieg auf homee

Aber in deiner Verlinkung steht doch dann auch, dass die andere Positionierung auf Dauer nichts gebracht hat.
Also liegt das Problem hier doch woanders?

Oder spielt es doch eine Rolle?
Also ich warte mit dem ZigBee-Würfel noch :wink:

Position der Würfel spielen keine Rolle.
Jeder Würfel hat eine Art USB Hub funktion integriert und jeder Würfel ist ein USB Stick.

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Ich denke, darauf zielte der Beitrag von bergjet ja ab-die Position spiel keine Rolle, aber das Problem ist -„würfelpositionsunabhängig“- nach wie vor vorhanden.

@volker hatte sich vor dem Urlaub ja schon mal in das Thema eingeklinkt und wird am Montag wohl die zwischenzeitlichen Beiträge und Artikel lesen.

@smarthomer Wenn der Zigbee Würfel an oberster Stelle ist und der Strom ausfällt, ist der Würfel nicht mehr vorhanden (beim hinzufügen eines Zigbee Geräts erhält man die Meldung “Zigbee-Würfel kaufen”). Entfernt man den Zigbee Würfel, kommt die Meldung “Würfel wurde entfernt”. Setzt man ihn wieder auf, funktioniert es dann.
Ist der Zigbee Würfel nach dem Brain Cube, und darüber de Z-Wave Würfel, funktioniert er auch nach dem Stromausfall.
Est ist also ein Unterschied, wo der Würfel sitzt. Und, ich kann das jederzeit nachstellen.

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@Chris: Schixkt ihn doch mal ein Ersatzgerät im Vorabaustausch…

Ich denke nicht, dass es ein ‘bergjet-Würfel-spezifisches’ Phänomen ist (zu viele community-Beiträge in Richtung “ZigBee-Würfel vermisst”) - ich hatte ja auch mal gedacht, es wäre positionsabhängig und musste mich wenige Tage später korrigieren [quote=“SmartHomer, post:14, topic:8767”]
Wie von Dir vorgeschlagen, habe ich heute Abend mal die Würfel-Reihenfolge getauscht (ZigBee Mitte und ZWave oben) - nun ist das Gesamtsystem tatsächlich 2x ohne Fehlermeldung hochgelaufen.
[/quote]

@volker wird’s schon richten, wenn er gut erholt aus der Winterpause zurück ist - ihr werdet sehen :thinking:

ich weis nicht ob ein neuer Zigbeewürfel hilft…
Zwei Gedanken:

  • es ist ein Hardwarefehler - dann aber doch von dem Würfel darunter der ein Kontaktfehler hat ?!
  • es ist ein Softwareproblem, denn die Meldung: ZigBee Würfel wurde entfernt" erfolgt ja - heisst irgendwo ist er ja registriert. UI Fehler?
    -> @Volker macht das ^^
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Hallo zusammen,

ich nehm den Thread und @Jaoko Initiative mal zum Anlass, um ebenfalls meine Erfahrungen zu teilen.
Kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Ich bin vor über einem Monat von Zipato Zipatile + Philips Hue auf homee umgestiegen.

Was mir an homee positiv aufgefallen ist:

  • Gruppen-Konzept: Am Anfang hat es mich verwirrt, das es keine Räume/Gerätetypen gibt, sondern nur Gruppen… mittlerweile bin ich von dem Konzept begeistert.
  • Alexa-Integration: Um Welten besser als bei Zipato (was unter anderem auch daran liegt, dass z.B. Räume aka homee-Gruppen als multifunktionales Geräte in Alexa integrierbar sind und homee Alexa die Bürde abnimmt, welches Gerät zu schalten ist.
  • Fertiges, aufgeräumteres, deusches UI: bei Zipato hat man sich wie in einer Alphaversion gefühlt.war die Hälfte übersetzt und der Rest bestand aus technischen Bezeichnungen (Englisch in Klammern [ ]); natürlich gibt es auch bei homee noch Luft nach oben:
  • alles was per Web geht, geht auch in der App
  • alle Daten zentral & lokal: keine Synchronisierung mit der Cloud nach Änderungen notwendig

Was mir negativ aufgefallen ist & wo ist Zipato ggf. besser ist:

  • fehlendes Wetter: wurde ja mit dem letzen Update nachgeliefert :wink:
  • eingeschränktes Regelwerk in homeegrammen: das bauen von Regeln war bei Zipato zwar auch nicht unbedingt schön, aber man hatte nahezu uneingeschränkte "Programmier-"Möglichkeiten, um Regeln zu realisieren. Vor allem Status-Variablen abseits des Anwesenheitsstatus fehlen mir.
  • Verfügbarkeitsstatus: Zipato hat mich informiert, wenn das die Verbindung zwischen Cloud und Gerät gestört war z.b. durch Stromausfall oder Netzwerkausfall
  • homee-Prinzip der lokalen/offline Datenspeicherung: An sich schön und gut, allerdings in meinen Augen inkonsequent unter der Prämisse “mein Smart Home funktioniert auch ohne Internet”
    Ein Beispiel: Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber warum sind die Netatmo Kameras, die über Cloud angebunden sind, die einzigen kompatiblen Kameras? Warum keine lokalen IP-Kameras?
    Grundsätzlich wäre ich dafür, den Gerätetyp “WLAN” in “lokales Netzwerk” und “Internet” aufzuteilen

to be continued…

Gruß
Florian

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Weil die bereits die nötige Infrastruktur zum aufgreifen des Streams haben. Hier muss nichts über die homee Server laufen was eine Unmenge an Ressourcen bedeuten würde.
Aber es sind die ersten Kameras - sicher kommen auch noch andere dazu.

homee-Prinzip der lokalen/offline Datenspeicherung: An sich schön und gut, allerdings in meinen Augen inkonsequent unter der Prämisse “mein Smart Home funktioniert auch ohne Internet”

Erklär mal wie du das meinst? Was geht denn nicht ohne Internet?

STOPP! So pauschal kannst du das nicht behaupten. Bei mir ist dem nicht so. Egal, wie oft mein Elektriker den Strom gekappt hat, ich musste danach nie meinen ZigBee Würfel abnehmen, wenn ich neue Geräte anlernen wollte. Egal, ob ZWAVE, ZigBee oder WLAN.

Und meine Reihenfolge ist die klassische BrainCube - ZWAVE - ZigBee

Hey, da hab ich so nebenbei auch noch was anderes cooles gelernt :smiley:

Genau die gleichen Probleme hatte ich mit meinem Zigbee-Würfel nur in Kombination mit dem Brain Cube. Ich hatte keinen anderen Würfel!
Ob es aktuell immer noch so ist (ich denke, dass es immer noch so ist), kann ich nicht sagen. Ich will es aber auch nicht ausprobieren.

Jaoko Danke für den guten Bericht.

Ich würde Homee sofort kaufen wenn die Performance des Systems in Zusammenhang mit Hue und anderen Sensoren besser wäre, ich würde auch durchaus mehr Geld dafür ausgeben, denn das Konzept ist ziemlich gut. Im Moment begnüge ich mich mit dem Hue Sytem und muss dort schon 4 Bridges einsetzen um alle Schalter, Dimmer, Bewegungssensoren etc abdecken zu können und das alleine nur für ein kleines Einfamilienhaus - auch traurig.

Warum bauen die Hersteller keine performanten Systeme mit genügend Ressourcen, meinetwegen als zweites Angebot neben einem LowCost Angebot?

Ja, ich meine die Kameras bzw. Alle Netatmo Devices.
Die Kopplung ist doch über den Cloud Account Und nicht lokal, oder irre ich mich?
Gibt es keine Kamera/Wetterstation-Lösungen, die lokal/ohne Internet funktionieren?

Je direkter die Kopplung zwischen homee und dem tatsächlichen Gerät, desto besser (in meinen Augen).
Daher finde ich es beispielsweise auch positiv, das die Hue Lampen direkt per zigbee angebunden werden und die Bridge nicht unterstützt wird. die grundlegenden Funktionen des Systems, wie bei Hue der Dimmschalter, sollten dann natürlich in ähnlicher Form in homee abgebildet werden können.
Natürlich lassen sich weitere Controller nicht immer vermeiden, wie bei homatic.

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netatmo hat den Hintergrund, das dort die gesamte Infrastruktur vorhanden ist.
Für andere Kameras müssen wir erstmal unsere Serverlandschaft upgraden, damit wir die streams darüber schicken können.

Aber genau das bedeutet doch auch wieder Abhängigkeit von Internet und einem zusätzlichen Dienst.
Es gibt doch sicherlich autarke Lösungen, zumindest dumme, die einfach auf ein lokales NAS streamen.
Ich kenne mich im Smart-Home Kamera Bereich selbst noch nicht aus, aber habe schon mal mit Netatmo geliebäugelt, bis ich gesehen habe, das es nur mit Cloudanbindung läuft.
Kamera ist vllt auch ein spezielles Segment, aber zumindest Wetterstationen o.ä. sollten im Normalfall ohne Cloud auskommen und direkt angebunden werden können.
Ich will das ganze auch nicht weiter vertiefen; mein Appell ist nur: fokussiert euch mehr auf allgemeine Standards und lokal/direkt anbindbare Geräte anstelle von Hersteller spezifischen cloud-abhängigen Systemen, deren Schnittstelle ggf. Bereits beim nächsten Update nicht mehr funktioniert.
Meine Meinung; manch anderer denkt vllt anders :wink:

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du willst doch das kamerabild vor allem dann sehen, wenn du nicht zuhause bist.
Wie soll das gehen oder “Cloud” ?

Klar will ich das; ich will mich ja auch nicht vom Internet lossagen. :grin:
Ich kenne die genaue IT-Architektur der Systeme jetzt nicht, aber die cloud-Kopplung sehe ich als tollen Ersatz für mühsame, manuell einzurichtende VPN-Verbindungen.
Bei Netatmo mag es vllt auch weniger das Kamerabild sein, was mich stört; sondern die Sensorfunktionen; z.b. wenn kein Internet, dann funktioniert kein bewegungsmelder o.ä

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Die Hue Steuerung für Hue Lampen ist um einiges besser als die Steuerung mit Homee (z.B. Szenen). Es wäre super, wenn die Hue Bridge in Homee eingebunden werden könnte, speziell für die Lichtsteuerung wäre das super.

Dazu kommt das ich mit der iOS App iConnectHue mehrere Hue Bridges verwalten kann und die Tasten bei Schaltern und Dimmern mehrfach belegen kann, mit Szenen oder direkten Einstellungen zu Farbe und Helligkeit, das ist schon toll.

Bei der Hue Bridge von Phillips existiert leider das gleiche Problem wie bei dem Homme:
zu wenig Ressourcen.