homee 2018: Das letzte Jahr war aufregend, 2019 wird noch besser

Na da ist ja die neue Partnerschaft und Ausrichtung in SmartMetering wohl genau richtig.

:wink:

1 „Gefällt mir“

Das denke ich auch.
Weiterhin wenn auch nur 5% der Steiermarker (Blödes Wort) den homee kaufen sind das bei 600000 Kunden jede Menge (12000) Würfel. das ist ein Verkaufsargument.
Bei den Rademachern ist das Potential noch höher.
Schaut euch mal an was die alle machen !
Da ist Potential für einige Tausend Würfelchen.
Respekt für das homee-Team sich solche Brocken an Land gezogen zu haben.
Wenn jetzt auch noch etwas für uns dabei rausspringt währe das Prima!

1 „Gefällt mir“

Autokorrektur? :rofl:

1 „Gefällt mir“

SORRY an die Eidgenossen !

Ok, war wohl ein Denkfehler. Welchen Standard nutzt der z-wave cube? Ist ein neuerer mit den aktuellen Standards geplant?

Der Zwave Cube nutzt den Zwave Standard :joy:

Zur Generation einfach mal die Suche bemühen:

3 „Gefällt mir“

Steirer wäre korrekt.

Das hingegen wären dann die Schweizer :wink:

7 „Gefällt mir“

Ich muss hier nochmals nachfassen, auch weil es mich bspw in diesem Fall selbst betrifft

@Chris
@Thomas

Warum werden gewisse Dinge nicht gefixt, warum gibt es keine offizielle Antwort?

Ich hab diese Sirene auch, muss ich mich als User immer erst einmal durchs Forum informieren was geht und was nicht obwohl das Gerät offiziell unterstützt wird?

nun, die Kapazitäten sind irgendwo begrenzt und es muss priorisiert werden.
Ob jede Entscheidung richtig ist oder war, sei dahingestellt - aber wichtig ist, dass es eine Marschrichtung gibt und man effektiv bleibt.
Im Bereich Z-Wave wurden keine neuen Geräte integriert, da der neue Stack noch in der Zertifizierung war. Auch Bugfixes im alten Stack mussten erstmal hinten angestellt werden.
Der neue Z-Wave Stack hatte oberste Priorität, schon allein weil daran auch die weitrere Prozesse gekoppelt sind.
Auch die Partner Würfel hatten und haben Deadlines (lies BAU2019 und eWorld).
Nun könnte man sagen: Ja, aber die Integration dieses oder jenes, bzw. dessen Bugfix ist ja maximal 1/2 Tag Arbeit. Stimmt: Aber wie grenzt man es dann ab, dass man nicht auch noch das nächste und nächste und nächste integriert oder bugfixed?
Auch die Gründung der neuen GmbH war alles andere als einfach und hat auch Zeit und Ressourcen gebunden.
Ich verstehe, das 2018 für euch als Nutzer sehr unzufridenstellend war, da nach Außen zu wenig sichtbar war. Aber für uns war 2018 extrem wichtig, um die Weichen richtig zu stellen, neue Ressourcen zu schaffen und Grundsteine zu festigen.
Und die ersten Erfolge der neuen Marschrichtung seht ihr: Wir haben mit Pascal und Jenny zwei neue Entwickler an Board. Mit Andreas steht jemand via eMail und Forum Vollzeit für den Support zur Verfügung und aus den Expertisen der neuen strategischen Partnern werden wir nicht nur die Hardware besser machen…

37 „Gefällt mir“

Ich würde mich nicht hinstellen und sagen das kein Bugfixing stattfindet.

Wenn der Stack seit letztem März bei der Zertifizierung ist dann kann es eigentlich nicht sein das bekannt Fehler nicht behoben werden.

Das Ihr viel Energie in die Zusammenarbeit mit anderen Firmen steckt glaube ich dir sofort.

Aber die User 1 Jahr lang hinzuhalten und zu sagen das die Bugs behoben werden ( mit dem nächsten oder übernächsten oder über übernächsten)

Das finde ich echt Schlecht.

VG

20 „Gefällt mir“

:+1:

Guten Morgen @Chris
alles hat sicher irgendwie/irgendwo seine Gründe, aber es hat sich auch eine Menge Frust bei den Usern aufgestaut, denke das werdet ihr auch verstehen.
Vielleicht verbessert sich das 2019 - die Chance habt ihr mit entsprechenden Planungen, macht was daraus.

Lese ich das richtig “war” und der neue Stack kommt demnächst?

4 „Gefällt mir“

Ich denke 2018 war der Schritt von homee raus in die Selbstständigkeit. Wenn ich das hier richtig lese (https://codeatelier.com/blog/life-as-lean-startup), dann wurde das Projekt homee durch Auftragsentwicklung von CA finanziert.
2018 wurde der Schritt gewagt, homee in eine eigene Firma zu überführen. Das bedeutet aber auch, da das Geschäftsmodell auf den Verkauf von Würfeln basiert, eine deutlich breitere Aufstellung für die Würfel, Bekanntheitsgrad und Partnerschaften. Denn ohne Verkauf von Würfel, keine homee GmbH.
Dass das oberste Prio hat, um die Zukunft des ganzen zu sichern, kann ich sehr gut verstehen. Sonst gäbe es auch für die Bestandskunden keinen homee mehr. Und das wollen wir doch alle nicht. :wink:

5 „Gefällt mir“

So lese ich das auch !
Eindeutig Vergangenheitsform !
Das macht Raschlig !
:smile:
:wink:

1 „Gefällt mir“

Ich habe meinen homee jetzt seit vergangener Woche. Bisher funktioniert alles einwandfrei und Problemlos.
In der Community lese ich schon seit längerer Zeit mit, da ich mich nicht zwischen homee und Homey entscheiden konnte. Die Entscheidung für homee fiel ganz bewusst. Ich zahle nur für die Protokolle die ich auch brauche. Alles funktioniert offline. Deutsches Unternehmen, zudem von HdM-Studenten gegründet(hab dort selbst studiert).
Auch wenn sicherlich der ein oder andere Fehler enthalten ist, das ganze macht einen sehr runden und aufgeräumten Eindruck, man spricht Deutsch und die Verantwortlichen sind (auch wenn das jeder anders sieht) greifbar.

Ich finde die aktuellen Partnerschaften sind der richtige Schritt. Bisher wurde das ganze nur durch den verkauf von Würfeln finanziert. Ich meine etwas gelesen zu haben, von ca 6000 aktiven homees. Wenn jeder einen Würfel dazu hat, macht das in etwas 1,2Mio € Umsatz. Seit 2014 macht das 300.000€/a. Das reicht definitiv nicht aus, ein Unternehmen zu betreiben.
Selbst wenn die Zahlen höher sind, muss ein Unternehmen einfach einen gewissen Umsatz generieren um überleben zu können.

Durch die Partnerschaften wird der Verkauf an Würfeln definitiv gefördert. Zum anderen stehen dort nun Unternehmen, die Ihr Geld nicht durch den Verkauf von Würfeln verdienen. Diese verdienen am Verkauf Ihrer Geräte. Deren Absatz sich steigern lässt, wenn Sie sich in einer SmartHome Zentrale wie homee bedienen lassen. Alleine hörmann generiert einen Umsatz von über 1.000.000.000€ pro Jahr. Nur ein kleines Stück davon, für die Entwicklung von homee und bald haben wir hier DIE Smarthome Zentrale schlechthin. Dasselbe gilt für finanzielle sowie personelle Ressourcen aus den Partnerunternehmen.

Die Tatsache das Hersteller mit im Boot sind, die nicht auf Z-Wave, EnOcean, ZigBee setzen, war doch nur eine Frage der Zeit. Dadurch wird homee doch noch viel interessanter. Überlegt doch mal, alle smarten Hörmann Tore lassen sich nur mittels homee steuern… . Lasst hörmann nur 30.000 smarte Tore pro Jahr verkaufen…

PS: auf die Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde, ich wäre auch bereit, für gewisse Dinge einen regelmäßigen Betrag zu zahlen, wenn dadurch die Entwicklung gefördert werden kann. Gute Arbeit ist aufwendig und das soll auch belohnt werden.

26 „Gefällt mir“

Ich glaube niemand hat etwas gegen Kooperationen und es ist klar das Geld verdient werden muss.

Wenn man aber 1 Jahr lang nichts wirklich macht weil man Kooperationen pushed oder das Zweite mal den Z-Wave Stack tauscht ohne das ein Nutzer etwas davon hat ist es für den Nutzer deprimierend.

Was nützen neue Würfel wenn sie die ganzen alten Bugs haben?

2 „Gefällt mir“

Was nützt ein Würfel, wenn’s die Firma nicht mehr gibt? :wink:

1 „Gefällt mir“

Kann dir nur beipflichten. Ich wäre auch bereit, einen monatlichen Beitrag zu leisten wenn dafür schneller neue Updates kommen, es besseren support gibt und vor allem updates erst veröffentlicht werden, wenn sie getestet wurden und vollumfänglich fehlerfrei sind.

Das smart home hat einen so wesentlichen Einfluss auf mein Wohlbefinden zu Hause, dass mir zB 5€/Monat weniger weh tun würdem als unzuverlässige Schalthandlungen

1 „Gefällt mir“

Warum sollten Kunden, die mit dem jetzigen Funktionsumfang zufrieden sind, monatlich eine Gebühr bezahlen, die ihnen nichts bringt?

Das Konzept von homee, das ich sehr ansprechend finde, ist, man zahlt einmal und das wars.

Ich hasse monatliche Abogebühren, vor allem in Apps. Lieber zahl ich 1x und nicht monatlich, was summiert Unmengen an Geld bedeutet.

Das ganze ist aber off-topic. Wenn es noch mehr Beiträge zu monatlichen Gebühren gibt, werde ich diese Beiträge in ein eigenes Thema ausgliedern.

3 „Gefällt mir“

Hi,

Niemand wird dich steinigen, aber ich denke Viele von uns haben sich für homee entschieden, weil sie eben unter Anderem, keine Abo-kosten verursacht. Gern belohne ich gute Arbeit und gern zahle ich auch dafür. Aber ich würde im Leben nicht darauf kommen meinen Handwerkern zu Hause monatlich Geld zu überweisen, nur weil er sie gute Arbeit machen. Abo klingt für mich immer nach Abzocke…

Viele Grüße
JayJay

4 „Gefällt mir“