homee 2018: Das letzte Jahr war aufregend, 2019 wird noch besser

Ich denke 2018 war der Schritt von homee raus in die Selbstständigkeit. Wenn ich das hier richtig lese (https://codeatelier.com/blog/life-as-lean-startup), dann wurde das Projekt homee durch Auftragsentwicklung von CA finanziert.
2018 wurde der Schritt gewagt, homee in eine eigene Firma zu überführen. Das bedeutet aber auch, da das Geschäftsmodell auf den Verkauf von Würfeln basiert, eine deutlich breitere Aufstellung für die Würfel, Bekanntheitsgrad und Partnerschaften. Denn ohne Verkauf von Würfel, keine homee GmbH.
Dass das oberste Prio hat, um die Zukunft des ganzen zu sichern, kann ich sehr gut verstehen. Sonst gäbe es auch für die Bestandskunden keinen homee mehr. Und das wollen wir doch alle nicht. :wink:

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So lese ich das auch !
Eindeutig Vergangenheitsform !
Das macht Raschlig !
:smile:
:wink:

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Ich habe meinen homee jetzt seit vergangener Woche. Bisher funktioniert alles einwandfrei und Problemlos.
In der Community lese ich schon seit längerer Zeit mit, da ich mich nicht zwischen homee und Homey entscheiden konnte. Die Entscheidung für homee fiel ganz bewusst. Ich zahle nur für die Protokolle die ich auch brauche. Alles funktioniert offline. Deutsches Unternehmen, zudem von HdM-Studenten gegründet(hab dort selbst studiert).
Auch wenn sicherlich der ein oder andere Fehler enthalten ist, das ganze macht einen sehr runden und aufgeräumten Eindruck, man spricht Deutsch und die Verantwortlichen sind (auch wenn das jeder anders sieht) greifbar.

Ich finde die aktuellen Partnerschaften sind der richtige Schritt. Bisher wurde das ganze nur durch den verkauf von Würfeln finanziert. Ich meine etwas gelesen zu haben, von ca 6000 aktiven homees. Wenn jeder einen Würfel dazu hat, macht das in etwas 1,2Mio € Umsatz. Seit 2014 macht das 300.000€/a. Das reicht definitiv nicht aus, ein Unternehmen zu betreiben.
Selbst wenn die Zahlen höher sind, muss ein Unternehmen einfach einen gewissen Umsatz generieren um überleben zu können.

Durch die Partnerschaften wird der Verkauf an Würfeln definitiv gefördert. Zum anderen stehen dort nun Unternehmen, die Ihr Geld nicht durch den Verkauf von Würfeln verdienen. Diese verdienen am Verkauf Ihrer Geräte. Deren Absatz sich steigern lässt, wenn Sie sich in einer SmartHome Zentrale wie homee bedienen lassen. Alleine hörmann generiert einen Umsatz von über 1.000.000.000€ pro Jahr. Nur ein kleines Stück davon, für die Entwicklung von homee und bald haben wir hier DIE Smarthome Zentrale schlechthin. Dasselbe gilt für finanzielle sowie personelle Ressourcen aus den Partnerunternehmen.

Die Tatsache das Hersteller mit im Boot sind, die nicht auf Z-Wave, EnOcean, ZigBee setzen, war doch nur eine Frage der Zeit. Dadurch wird homee doch noch viel interessanter. Überlegt doch mal, alle smarten Hörmann Tore lassen sich nur mittels homee steuern… . Lasst hörmann nur 30.000 smarte Tore pro Jahr verkaufen…

PS: auf die Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde, ich wäre auch bereit, für gewisse Dinge einen regelmäßigen Betrag zu zahlen, wenn dadurch die Entwicklung gefördert werden kann. Gute Arbeit ist aufwendig und das soll auch belohnt werden.

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Ich glaube niemand hat etwas gegen Kooperationen und es ist klar das Geld verdient werden muss.

Wenn man aber 1 Jahr lang nichts wirklich macht weil man Kooperationen pushed oder das Zweite mal den Z-Wave Stack tauscht ohne das ein Nutzer etwas davon hat ist es für den Nutzer deprimierend.

Was nützen neue Würfel wenn sie die ganzen alten Bugs haben?

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Was nützt ein Würfel, wenn’s die Firma nicht mehr gibt? :wink:

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Kann dir nur beipflichten. Ich wäre auch bereit, einen monatlichen Beitrag zu leisten wenn dafür schneller neue Updates kommen, es besseren support gibt und vor allem updates erst veröffentlicht werden, wenn sie getestet wurden und vollumfänglich fehlerfrei sind.

Das smart home hat einen so wesentlichen Einfluss auf mein Wohlbefinden zu Hause, dass mir zB 5€/Monat weniger weh tun würdem als unzuverlässige Schalthandlungen

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Warum sollten Kunden, die mit dem jetzigen Funktionsumfang zufrieden sind, monatlich eine Gebühr bezahlen, die ihnen nichts bringt?

Das Konzept von homee, das ich sehr ansprechend finde, ist, man zahlt einmal und das wars.

Ich hasse monatliche Abogebühren, vor allem in Apps. Lieber zahl ich 1x und nicht monatlich, was summiert Unmengen an Geld bedeutet.

Das ganze ist aber off-topic. Wenn es noch mehr Beiträge zu monatlichen Gebühren gibt, werde ich diese Beiträge in ein eigenes Thema ausgliedern.

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Hi,

Niemand wird dich steinigen, aber ich denke Viele von uns haben sich für homee entschieden, weil sie eben unter Anderem, keine Abo-kosten verursacht. Gern belohne ich gute Arbeit und gern zahle ich auch dafür. Aber ich würde im Leben nicht darauf kommen meinen Handwerkern zu Hause monatlich Geld zu überweisen, nur weil er sie gute Arbeit machen. Abo klingt für mich immer nach Abzocke…

Viele Grüße
JayJay

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Ich sage dazu nur Microsoft Office… oder Adobe Photoshop… und kriege direkt wieder Zuckungen…

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Und vorher hast Du spätestens, wenn ein zwei neue Versionen rausgekommen sind updaten müssen, da sich mal wieder irgendwas in dem *.doc oder *.xls geändert hatte und Du mit den alten Versionen die neuen Dateien nicht mehr öffnen konntest.

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Das hatte ich bei Teamviewer alle zwei Jahre, da die Kunden nicht verstanden haben, warum sie sich “alte Versionen” des Supporttools laden sollten. Jetzt habe die aber auch auf Abo umgestellt.

Das Problem mit Abomodellen ist doch, dass man irgendwann den Überblick verliert.

5€ Netflix, 2€ dies, 3€ das, 4€ jenes. “sind ja nur Kleinbeträge”. Und schwupps summiert sich das dann auf hunderte € / Monat.

und dann wundern sich die Leute, warum am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist.

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Darauf wird ja gerade spekuliert… auch wenn wir etwas offtopicen…

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Ich finde diese Frage eigentlich auch entscheidend. Die Zertifizierung läuft doch schon recht lange.

Bitte die Aussagen von @Chris nicht bis auf die Knochen auseinander sezieren.

Aber es sind doch die einzigen Brotkrumen, die wir haben… :frowning: Offiziell lässt man uns ja verhungern…

Viele Grüße
JayJay

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Ich denke wir haben immer an den Stellen wo es wichtig und nötig war offizielle Statements abgegeben. Wenn es nichts offizielles zu verkünden gibt, gibt es halt auch einfach noch nichts.

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Genau… und dann wird halt spekuliert. Gerade in Zeiten wo megaviele Fragen offen sind…
Das war schon immer und überall so…

Viele Grüße
JayJay

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Und was sollen wir deiner Meinung nach dann sagen? Selbst spekulieren? Sachen verkünden die am Ende so gar nicht haltbar sind oder so nicht eintreten?

Uns auf Aussagen festnageln lassen die wir nur unter Druck getätigt haben damit wir überhaupt was gesagt haben?

:thinking:

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Ich denke mal, dass man dann sowas wie einen Status quo posten könnte. Wir haben den Stack in der Zertifizierung, aber es dauert leider länger als gehofft.

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