ich würde gerne drei homees miteinander verbinden.
Dabei soll es ein Haupthomee geben und zwei homees als Reichweitenerhöhung.
Also im EG steht der Haupthomee und im DG und KG die anderen mit den dazugehörigen Cubes.
Die zu steuernden Elemente sollen auf der jeweiligen Etage angelernt werden.
Gesteuert soll es über die App werden wo dann alle homees angemeldet sind.
Bzw. die anderen homees sollen auf dem Haupthomee angemeldet werden, dann kann diese auf die Elemente der anderen zugreifen.
Gerade bei dem EnOcean Cube ist die Reichweite doch beschränkt.
Diese Lösung ist bei größeren Häusern sinnvoll, da es hier zu Problemen mit der Reichweite kommen kann.
da homee immer mehr an seine Grenzen stößt und eine stärkere Hardware auch noch in den Sternen steht, möchte ich diesen Vorschlag pushen.
Ich würde gerne mehrere homee zu einer Multizentrale verbinden mit 200 Geräten bzw. mehr als 60 Zigbee Geräten ist er dann wohl doch schon etwas überfordert…
Ein umschalten zwischen den Oberflächen, bzw. mit WebHooks arbeiten wird mir dann doch zu unübersichtlich…
Repeat hin, repeat her… Die Erweiterung des Funknetzes ist nur eine mögliche Anwendung.
Mit diesem Feature kann man die Leistung/Zuverlässigkeit des Systems erheblich steigern.
Jeder homee macht sein Ding, ist aber übersichtlich in einer Oberfläche zusammengepackt. Frei nach dem Motto “geteilte Arbeit ist halbe Arbeit”. Wobei man natürlich noch sehen müsste wie viele Ressourcen so eine “Masteroberfläche” verschlingen würde.
Aber Probleme mit RAM, Rechenleistung oder Gerätebegrenzungen würden dann der Vergangenheit angehören, weil jeder homee nur einen kleinen Teil bearbeiten müsste.
wie ist denn hier der Status mittlerweile?
Mehrere homees kann ich ja einbinden, allerdings kann ich Geräte, die bei homee_A eingebunden sind, noch nicht über homee_B ansteuern, oder?
Geht nicht, gibt’s nicht Aber stimmt schon. Als Workaround könnte man so etwas
z.Z. recht kompliziert und unübersichtlich über Webhooks zu managen.
Aber da zu viele HG ja auch wieder ein Problem werden können, habe ich damit gar nicht erst angefangen…
Hallo,
ich finde es auch wichtige, das Thema “Ausfallsicherheit” zu betrachten - wenn meine Hausautomation an einem Gerät hängt. Und wenn ich hier sehen, welche super Ideen und Lösungen schon realisiert wurden (ohne “basteln” sondern direkt im System verfügbar), dann wäre für den einen oder anderen ein Ausfall des Cube sicher eine “Katastrophe”.
Ich bin ein großer Freund von automatisierten Backup-Lösungen. Ggf. auch asynchron - z.B. alle 24h oder wie auch immer. Und einen zweiten homee verpackt in Keller zu haben ist auch nicht wirklich so hilfreich.
Wäre super, wenn diese Feature umgesetzt würde - das hilft sicher auch bei einer kritischen Betrachtung des Smart-Home-Angebotes.
Gruß
Chris
Passt zwar nicht ganz zum Thema, aber zum letzten Beitrag von @ChF
Wie ist denn eigentlich die aktuelle Situation bezüglich Ausfallsicherheit:
So ist es bei mir aus der Recherche in der Community angekommen:
Ausfall/ Defekt Brain Cube:
Mit Hilfe des letzten Backups und eines neuen Brain Cube lässt sich das System wiederherstellen.
Alle Geräte und HG’s bleiben erhalten.
Ausfall/ Defekt Z-Wave Cube:
Alle Geräte sind unwiderruflich weg. Alle Geräte müssen zurückgesetzt werden und am neuen Z-Wave Cube eingelernt werden. Alle betreffende HG’s müssen neu erstellt werden.
Ausfall/ Defekt Zigbee Cube:
Alle Geräte sind unwiderruflich weg. Alle Geräte müssen zurückgesetzt werden und am neuen Zigbee Cube eingelernt werden. Alle betreffende HG’s müssen neu erstellt werden.
Ausfall/ Defekt Enocean Cube:
Alle Geräte sind unwiderruflich weg. Alle Geräte müssen zurückgesetzt werden und am neuen Enocean Cube eingelernt werden. Alle betreffende HG’s müssen neu erstellt werden.
Ist das so richtig, oder gibt es bei den unterschiedlichen Funk-Protokollen Unterschiede?
Es muss doch möglich sein ein Backup der einzelnen Würfel zu erstellen. Ich möchte keine 80 Z Wave Geräte neu anlernen müssen und die Homeegramme neu schreiben.
Bei Devolo ging das. Da würde alles in der Cloud gespeichert.
Im Falle das Dein Z-Wave Würfel abraucht, wirst Du genau das machen müssen.
Auch bei Devolo würde ich behaupten, dass in der Cloud nur die Regeln/Automatisierungen und etc. gespeichert werden. Im Falle eines Hardware defektes, auch hier das gleiches Spiel. Die Z-Wave Geräte werden mit der Hardware des Controllers gepaart und der jeweiligen Home-ID.
Ein Controller Switch ist meines Wissens nur mit einem Sekundär-Controller möglich, welcher dann die Primär-Rolle zugewiesen bekommt. Diese Funktionalitäten müssen aber beide Controller mit sich bringen. Und Du musst den Sekundär-Controller zu Lebzeiten des Primär-Controllers einbinden
Ich bin da voll bei @tenevo.
Ist das technisch nicht möglich oder „nur“ aus Sicherheitsgründen?
Ich kann meinen PC, mein Smarphone oder Tablet (Android) clonen, dann sind alle Verbindungen (Netzwerk, WLAN usw.) wieder da.
Warum also nicht auch einen Würfel?
Aus Sicherheitsgründen sollte das nicht möglich sein.
Sollte jemand so ein Backup in die Hände bekommen, wäre dein Smarthome ein offenes System für den Angreifer.
Da steht aber nichts davon, daß das Backup auch bei Austausch der Zentrale funktioniert. Das was dort erklärt ist kann homee auch ohne Support…
Oder habe ich etwas überlesen?
Dann muß das Backup eben verschlüsselt werden, kein Backup halte ich für falsch. Die ersten Würfel sind bestimmt schon über 3 Jahre alt, mal sehen wann die ersten wegen Altersschwäche aussteigen… Dann ist das Geschrei groß… Wenn man doch wenigstens Geräte einfach austauschen könnte… Aber hast Recht, ist weit weg vom Thema