homee ENERGIEMANAGER – Q&A

Kann jeder auffassen wie er möchte.
Wer möchte kann den Satz:

Ich gehe davon aus, das es out-of-the-box funktionieren wird mit homee, falls nicht werden wir es integrieren.
Kann es auch so interpretieren das es eingebunden wird weil Chris es jetzt hat.

Gesagt/unterstellt wurde beides aber nicht.

Könnt ihr euch woanders streiten? :popcorn:

Tipp: Wenn man zu einem Polizisten sagt: “Ich würde Sie ja Arsch nennen, mache es aber nicht”, dann wird man trotzdem wegen Beleidigung verurteilt. Zu Recht. Den Konjunktiv vorschieben ist unmännlich.

Die letzten Geräte wurden auch integriert “weil sie grad noch rumlagen”. homee kann Geräte integrieren, wie sie wollen, welche sie wollen und wann sie wollen. Ist doch auch klar, dass die Geräte zuerst drankommen, bei denen die Mitarbeiter einen konkreten Sinn/Nutzen sehen. Die Community soll eben Tipps zu Geräten geben. Würde mir auch mal wieder nen Schwung neuer Geräte wünschen.

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Und genau das habe ich gesagt. Sie binden ein was sie wollen. Aber zu sagen wir binden nur ein was unsere Mitarbeiter wollen wäre unprofessionel. Mehr habe ich nicht sagen wollen.

PS: Ich rede hier ja nicht mit Polizisten oder beleidige jemanden.

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Da habe ich mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Wir haben das Gerät, weil es vom Portfilio sehr gut zum Energiemanager passt. Aber da es nicht so einfach zu testen geht, wie ein Tür-Fensterkontakt, den man einfach mal so im Büro in Betrieb nehmen kann, lasse ich den Qubino hier installieren. (Die letzte Installation im Büro endete in zwei Wochen ohne Warmwasser)

(By the way: erste Praxiserfahrung des Qubino- als Unterzähler in Mietwohnungen schwierig, da die Leitung aufgetrennt werden müsste -> besser Aeotec Energymeter. Einsatz auf der Hutschiene für einzelne Kreisläufe wie Durchlauferhitzer, Backofen oder was es sonst noch als 3-Phasen Geräte gibt -> ideal)

Es ist auf keinen Fall so, das Geräte eingebunden werden weil Mitarbeiter das wollen.
Euch allen ein entspanntes, sonniges Wochenende!

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Habe ich das richtig verstanden, wenn ich mir das hier hole…


Dann muss ich nur eine Klemme um das Kabel das von der Solaranlage kommt und eine um das Kabel das der Zugang ins Haus ist und ich bekomme im homee angezeigt wie viel Strom ich produziere oder verbrauche?

Vielen Dank für deine Antwort @JayJayX.
Das Thema Energimanagement ist damit für mich erledigt. Schade.
Wem auch diese Antwort zu böse erscheint. Bei dem entschuldige ich mich jetzt schon mal. :grinning:

Ich weiss auch nicht was los war. Meine Frage war kurz, knapp aber dem einen vllt etwas zu direkt. Nun ja , wenn er sich angegriffen gefühlt hat dann tut es mir leid. Obgleich auch ich meiner Frage nichts böses entnehmen kann.
Und den Mund lass ich mir schon gar nicht verbieten.

Liebe Grüße Thorben

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80-100% wird meistens neben dem Eigenverbrauch geladen(außer es regnet den ganzen Tag). An einem Tag wie heute (13h Sonne) erzeugt die Anlage 50kw/h ( bei 7,23 kWp). Um durch die Nacht zu kommen fehlen aktuell noch 5h. Dazu muss man wissen, das an dem Speicher auch die Wärmepumpe und die Lüftungsanlage hängt. Sobald die Heizperiode durch ist, sollte ich eigentlich locker durch die Nacht kommen. Hängt allerdings stark vom individuellen Verbrauch ab.

Ein großer Vorteil vom Speicher ist die Vermeidung der Wirkleistungsbegrenzung bei der Stromerzeugung. Das tolle in Deutschland ist, das die Eigeninitiative mit erneuerbaren Energien damit belohnt wird, das man nur 70% der Anlagenleistung einspeisen darf. Alles was drüber liegt, nicht selbst verbraucht oder gespeichert wird, verpufft. Das laden des Speichers erfolgt intelligent anhand der Wettervorhersage und des gelernten Eigenverbrauchs über das Energymeter. Es wird morgens ein bischen geladen und dann vorrangig mittags um die Wirkleistungsbegrenzung zu vermeiden. :upside_down_face:

Rentabel oder nicht muss jeden selbst ausrechnen. Haben wollen spielt natürlich auch eine Rolle. :wink:

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Welche Schnittstellen hat der hME, eventuell auch direkte Kommunikation mit einem smarten Zähler vom Energieversorger möglich?

Gruss Roland

Für die Fans des Smart Zählers empfehle ich das Buch „Black Out“.

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Empfiehlst Du das für die Fans des smart home auch? :joy:

Das eindringen in mein Smart Home hätte überschaubare Folgen. Aber so ein Umspannwerk lahm zu legen hätte schon eine andere Dimension. Vor allem ist ja durch die Vernetzung ganz Europa betroffen.

Hallo @Stefan und Hallo @Chris,

wenn dem Aeon Labs smart home energy meter in diesem Zusammenhang eine größere Bedeutung zukommt, wie sieht es denn dann diesbezüglich aus:

Außerdem habe ich auf Grund meiner dort im weiteren Verlauf beschriebenen Erfahrungen auch etwas Bedenken, dass sich die Beschwerden über ein “unzuverlässiges/langsames Z-Wave” bei Euch wieder häufen, wenn viele Nutzer die Parameter ‘unvorsichtig’ einstellen (s. auch meine dort beschriebenen Erfahrungen). Gebt ihr dann neue Default-Werte zur Aeon-Gerätemaske mit raus?

Zur Frage von Stefan bzgl. vertraglicher Regelung in Deutschland:
Bzgl. Einspeiser-Vertrag ist es bei mir so, dass im Vertrag mit dem EVU die Einspeisevergütung für 20 Jahre garantiert wird. Meine PV-Anlage ist im Oktober 2009 ans Netz gegangen, die damals festgelegte Einspeisevergütung war deutlich höher selbst als der heutige Bezugspreis (allerdings waren natürlich auch die Kosten je installiertem kWh peak im Vergleich zu heute deutlich höher). Daher macht ein Eigenverbrauch in meinem konkreten Fall aus monetärer Sicht keinen Sinn.
Ich schätze, dies gilt für alle in Deutschland zumindest bis ca. 2010 installierten Anlagen, nach meiner Erinnerung gingen erst danach die Einspeisevergütungen deutlich zurück und die ersten Überlegungen bzgl. (Teil-)Eigenverbrauch wurden interessant.

Grüße
SmartHomer

Hey @SmartHomer,

Die Maske ist doch jezt richtig, zumindest sind mir keine Fehler mehr aufgefallen…
Wie hast Du Deine Parameter optimiert? Ehrlich gesagt habe ich die Default-Parameter, weil ich noch keine Lust/Zeit hatte mich in die Liste einzulesen… Auf den ersten Blick sah die recht kompliziert aus…

Wenn ich Eure Beiträge so lese bekomme ich Lust auf eine PV-Anlage. Bisher hielt ich das für zu Aufwendig, sowohl im Einbau als auch im Betrieb, von wegen Gewerbe anmelden usw. Was muß man für so eine Anlage kalkulieren, wieviel Paltz benötigt sie im Haus und sitzt die vor oder hinter dem Stromzähler? Ich möchte ungern alles Renovierte wieder aufreißen. Zugang vom Dach zum Hausanschluß ist allerdings gegeben. Könnt ihr ne Lektüre empfehlen?

Viele Grüße
JayJay

Hi JayJay,

also ich habe auch erst seit einigen Monaten eine PV-Anlage. Dachte auch das wäre zu aufwendig, aber der Aufbau geht in 2 Tagen, incl. Elektroanschluss. Kabel laufen bei mir vom Dach durch einen nicht genutzten Zug vom Schornstein. Es sind nur sehr Dünne Kabel, da ja hohe Spannung vorhanden ist, aber nur ein relativ geringer Strom. Viele Infos zu Kosten, Steuern…etc. sind im Photovoltaikforum zu finden https://www.photovoltaikforum.com/ .
Ist alles kein Hexenwerk, und rechnet sich nach 12-16 Jahren (wenn das Klima so bleibt). Bin auch schon auf die Integration mit homee gespannt. Bisher läuft die graphische Aufbereitung bei mir mit FHEM. Hoffe das homee hier als Ablöser in Frage kommt.

Gewerbe anmelden muss man übrigens nicht.

Gruß
Torsten

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Moin,

da habe ich ja was zu lesen, danke erstmal für den Link…

Viele Grüße
JayJay

Wenn man aber ein Gewerbe anmeldet, erhält man die MwSt der gesamten Installation zurück und der Aufwand ist relativ gering -> am Anfang monatlich Online Umsatzsteuervoranmeldung, später dann weniger oft.

Lieber Chris, Du hast ja sicher das neue Modell mit 3 Phasen einbauen lassen.
Ich konnte im Netz leider keinen Shop finden, der das Gerät führt.
Wo hast Du denn das Teil bekommen?

siehe meinen Link oben, 135€, lagernd


Strommessgerät - Home Energy Meter 3 Phasen (100A)

Kann man die Werte auch extrahieren, um z.B. in Excel Auswertungen zu fahren?

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