was haltet ihr von der Idee User sich selbst Buttons anlegen zu lassen?
Hierdurch könnten wir uns selbst einige Buttons zusammenstellen, bis die Geräte vom homee unterstütz werden.
Bsp.:
Je einen IFTTT Befehl auf logisch 1/ an und einen weiteren IFTTT Befehl auf Logisch 0 /aus. Dies könnte man z.B. Für Steckdosen anderer Hersteller (Teckin) nutzen ohne 2 verschiedene Homeegramme ansteuern zu müssen.
die Idee mit dem virtuellen Gerät finde ich persönlich gut.
Hier muss man schauen, wie man den Spagat zwischen “normalen Nutzer” und “Poweruser” hinbekommt.
homee soll ein einfach zu bedienendes System bleiben und die Mehrheit der Nutzer wird nicht verstehen, was ein virtuelles Gerät ist.
Allein die Webhooks sind schon sehr erklärungsbedürftig.
Ich denke, solche Funktionen gehören in Drittanbieterlösungen wie homeean und Co.
Naja, man könnte die Bedienung von homee auch auf zwei ebenen anbieten. Die normale Consumer-Ebene, und dann auf einer zweiten Prosumer-Ebene erweiterte Funktionen.
Ich persönlich kannte Homeean bisher noch nicht.
Gibt es hierzu eine Dokumentation für die Verwendung in Kombination mit Homee?
Mit Hilfe dieser virtuellen Geräte könnten auch Wünsche anderer User, wie z.B. das Abrufen von Temperaturdaten durch einen externen Sensor o.ä. umgesetzt werden.
Gleichzeitig könnte in einem solchen virtuellen Gerät ein Ablaufdiagramm mit Bedingungen und ggf. vorzeitigem Abbruch oder Information des Users realisiert werden.
Ich persönlich halte es wichtig sowohl Poweruser als auch den normalen Nutzer als Zielgruppe zu betrachten. Wie wäre es in diesem Zusammenhang mit 2 verschiedenen Modi (einen Einfachen/ einen Adminmode)? Dies würde die Community direkt ansprechen. @Kappezkopp Danke für die Zustimmung, wollte es gerade weiter ausformulieren.
Ebenfalls Sinnvoll halte ich einen Konfigurationsmodus, einen Testmodus und einen Livemodus.
Dadurch können Konfigurationen durch verschiedene Tests verbessert und korrigiert werden ohne, dass der Rest des Hauses direkt davon betroffen wäre.
Eben diese Funktionen wünsche ich mir bei sicherheitsrelevanten Funktionen wie das Einbinden von Nuki.
Einen normalen Easy User Mode und einen Expert Modus würde ich für solche Sachen auch begrüßen , so wäre beiden Endverbrauchen die Wahl und Möglichkeit gelassen , speziell für sich das beste an Homee zu geniessen.
Im Prinzip haben wir das ja schon durch die Experteneinstellungen in den Geräteprofielen , da kommt sich der eine User mit dem anderen ja auch nicht in die Quere, die einen mögen eben auch dort Sachen noch verfeinern , den anderen interessiert die Möglichkeit eben nicht und er belässt alles so…
@Chris
Ein großer Teil der Nutzer einer Lösungen wie homee ist auch gerne bereit sich näher mit dem Thema zu beschäftigen. Eine Person, die kein Interesse am Basteln/Konfigurieren hat, wird sich mit den vorgegebenen Funktionen zufrieden geben.
Aus diesem Grund bitte ich das homee Team sowohl die Option eines Expertmode und die Erstellung von virtuellen Geräten in die Planung mit aufzunehmen.
Sollte es Möglichkeiten geben diese Entwicklungen zu beschleunigen werden diese in der Community sicher Unterstützung finden.
Ein „viruelle Geräte/Button“ basteln wir uns doch jetzt auch schon, umständlich mit mehreren Homeegrammen, weil es ja auch keine nutzbaren Variablen gibt.
Da würde ich eine klar definiertes virtuelles Gerät schon begrüßen. Und gerade die Community wird auch dem „normalen Nutzer“ da schon helfen, wie man einen Webhook einzufügt um auch Zustandsänderung von IFTTT sauber darstellen zu können. Bei einem Webhook als Hommegramm-Auslöser/Aktion wird dieses Wissen ja auch benötigt.
Ich würde mir auch zwei unterschiedliche GUIs (Bedienung und Konfiguration) wünschen. Dadurch könnte man diesen Erweiterten Modus nicht aus Versehen betreten und somit Einstellungen versehentlich verändern.
@Chris ich denke mit solchen zwei Benutzerleveln schafft man genau den von Dir angesprochenen Spagat.
Denn ich z.B. möchte das Optimum aus homee herausholen, OHNE mich mit Raspis und Drittanbieterlösungen beschäftigen zu müssen.
Eben - einfach mal implementieren. Die virtuellen Geräte sind schon seit Jahren gewünscht. Dass ein Bedarf da ist sieht man an Lösungen wie homeeUP, die genau das hintenrum implementieren. Ich halte die ganzen Diskussionen hier rund um Einfachheit inzwischen an den Haaren herbeigezogen, das Wissen der Community ist gestiegen, homee ist für viele kein Einstiegssystem mehr. Da muss das System halt auch mal mitwachsen oder aber die API…
Ich schätze mal, dass 90 Prozent der Nutzer dieser Zusatzlösungen vor homee kaum oder keine Ahnung von der Konfiguration eines Raspis hatten und sich nur wegen den fehlenden Möglichkeiten damit befassen. Mit dem Wachsen der Geräteanzahl und den immer aufwendigeren Homeegrammkonstruktionen um fehlende Funktion zu ermöglichen, ich erinnere da nur an das noch immer fehlende „Oder“ in den Bedingungen, kam immer mehr der Wunsch auf diese auf andere Weise zu integrieren. Das Ganze ist dadurch nicht einfacher geworden, der Aufwand mehrere Systeme parallel zu betreiben ist wesentlich komplizierter als einen „Erweiterten Modus“ in homee zu aktivieren wenn die Basis Variante nicht mehr ausreicht. Wir alle wären doch froh endlich den ein oder anderen Raspberry wieder abzuschalten und die ausgelagerten Funktionen wieder an die Smart Home Zentrale unserer Wahl zu übergeben.
die Community wünscht sich sehr deutlich einen “Erweiterten Modus” siehe @TK1
viele tiefergreifende Funktionen, wie aktuell ausgelagerte Tools in Raspberry (Dataexport in DBs, virtuelle Geräte, Variablen, …) könnten so integriert werden ohne, dass “Normalbenutzer” davon beeinträchtigt oder gezwungen werden sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
eine bessere/tiefgreifendere Integration von IFTTT wird gewünscht
Ich denke wir in der Community könnten für diesen ExpertMode ziemlich schnell eine Art Lastenheft formulieren und würden uns sehr freuen, wenn dieses zeitnah umgesetzt wird.
In dem Fall braucht ihr definitiv nicht zwischen normalem und Poweruser unterscheiden.
Aktuell muss auch selbst der unbedarfteste Anwender beim Hinzufügen von Geräten z.B. zwischen WLAN, EnOcean, ZigBee und Z-Wave unterscheiden “können”. Ich glaube nicht dass der Intellekt dieser Anwender von einem Button “virtuelle Geräte” überfordert wäre.
Bei einer Zentrale deren große Stärke es ist alles unter einem Hut zu vereinen auf Drittanbieterlösungen auszuweichen find ich unglücklich. Vor allem macht es homee damit genau auch für nicht Poweruser ab einem bestimmten Punkt alles andere als einfach.
Die letzten 3 Sätze stimmen nun sogar mich bedenklich…
Diese Aussage würde ich interpretieren mit: “Wir werden und nur in sehr begrenztem Maße weiterentwickeln. Wir wollen nur für Einsteiger interessant sein. Fortgeschrittene Unser sollen auf andere Produkte wechseln (Mitbewerb?).”
Wenn ich das richtig verstanden habe, werde ich mich auch auf die Suche machen müssen.