Erfahrungs- und Leidensbericht – Homey von Athom

Mein Plan wäre vorerst homee mit EnOcean weiter zu betreiben. Und den Status der Sensoren (0/1) per Webhook an homey zu übermittelt.
In Homey kannst Du Virtuelle Geräte anlegen, die dann von homee durch Webhook gesteuert werden.
Ansonsten würde ich bei weiteren Sensoren eher auf 433 MHz umstellen. Sind um einiges günstiger und eine 2-Wege Kommunikationen braucht es bei Sensoren eh nicht.

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Auch eine gute Option. Bei mir sind es nur 4 EnOcean Wandschalter.

Das hatte ich ja noch gar nicht am Radar, das kann Homey ja auch! Das könnte wirklich einiges einfacher machen… Danke für den Hinweis!

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Ja, guter Hinweis! Diskussionen über Homey gehören hier ja auch nicht wirklich hin.

Ich habe Mediola im Einsatz, das bisher stabilste System das ich je hatte. Trotzdem mache ich jetzt einen neuen weiteren Versuch mit homey pro, Bestellung ist raus. Bin gespannt.

Jawohl! Mein Homee geht jetzt zurück. Der Homey ist schon bestellt, in der Hoffnung, dass nicht nur die Reichweite, sondern auch die Verarbeitung bzw. Robustheit besser ist. Wir sehen uns auf der anderen Seite :wink:

Ich glaube ich sollte mich langsam auch mit Homey auseinandersetzten (siehe News).

Ich sehe das erstmal positiv…
Verringerung der Abhängigkeit von Afriso und den aufgezwungenen Enocean-Limitierungen
Neues Kapital, und idealerweise Strukturen, die mitwachsen können

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bin auch am überlegen zu mediola zu wechseln, aber bei 1,8 k € :scream: muss ich mir das noch gut überlegen.
warum benötigst du zu mediola noch einen gateway?

Das größte Manko bei Mediola ist die fehlende Insight-Funktion, also der Verlauf der Daten über die Zeit, das gibt es da nicht. Das ist bei homey sehr gut gelöst, und jetzt noch verbessert worden wie es aussieht. Weiterhin werden bei Mediola zu wenig Geräte unterstützt. Allerdings werde ich aufgrund meiner ersten Erfahrungen mit homey alle Hue Lampen ausschließlich über die hue bridge anbinden.

Homee bleibt trotzdem noch da, kann mich von dem Ding nicht trennen.

Ich habe zwar keine Hue, aber warum? Was funktioniert nicht (optimal)?

Die Zuverlässigkeit beim Schalten war nicht gegeben, mal hat es zu lange gedauert bis geschaltet wurde und gelegentlich wurden einige Lampenbeim Schalten „vergessen“ und nicht geschaltet. Ich habe über 50 Hue Lampen im Einsatz, da schien mir homey überfordert zu sein, deshalb nur noch über die hue bridge.

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Ich habe auch das Gefühl dass Licht nicht wirklich schnell abgeschaltet wird. Geht das schneller bei der hue?
Zum Beispiel wenn ein fibaro Motion Sensor zwei Osram Leuchten schalten soll?

bei Verwendung der hue bridge schaltet eben die bridge und nicht homey, dass geht sofort. Allerdings muss die bridge von der Zentrale erst den Befehl bekommen, da vergeht natürlich auch etwas Zeit. Mit Osram kenne ich mich nicht aus.

Habe mir eine hue Bridge bestellt und teste das Mal

Was? Homey funktioniert “nicht richtig”? Laut den Aussagen hier im Forum kann das Ding schweben und in 3km Entfernung über ein Fibaro Dimmer Ebbe und Flut steuern! :wink:

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Das könnte in Zukunft in Holland noch an Bedetung gewinnen…sehr vorausschauend.

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Ein großer Unterschied ist das du den homee im Gegensatz zum Homey offline noch bearbeiten kannst. Homeegramme erstellen, Geräte ex- und inkludieren, das geht scheinbar beim Homey nicht.

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Backup ist bei Homey ein Fremdwort oder hat sich das schon geändert…?
Homey Apps können nach Updates nicht mehr funktionieren…

Es gibt genug Unterschiede…

Jede Zentrale hat seine Vor- und Nachteile. Und jeder muss für sich schauen was er benötigt und was er braucht.

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Für das Backup von Flows gibt es eine App. Und ja, manchmal läuft eine App nach einem Update nicht oder nicht richtig. Allerdings wird der Entwickler automatisch benachrichtigt und innerhalb weniger Tage kommt dann automatisch ein Update. Trotzdem irgendwie schneller als Homee…

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trotzdem irgendwie schneller als homee… :rofl:
langsamer als hier gehts wohl nicht, das hier wurde gestern ein jahr alt