Genau so etwas in der Art braucht man. Mein Szenario : rolladen gehen morgen alle um 7:30 Uhr auf. Der rolladen im schlafzimmer soll aber nur hochgehen wenn ich nicht im nachtschicht Modus bin. Das realisieren ich über ein Dummy hg.
Gleiches gilt für rolladen die automatisch zu gehen: alle rolladen gehen zu, jedoch der zur terassendose bleibt auf wenn die terassen Tür geöffnet ist.
Momentan Lose ich das so: Haupt hg löst aus und fährt nicht die rolladen runter sondern löst das rolladen hg runter aus, welches die Bedingung abfragt und nur auslöst wenn die Bedingungen okay sind. Wenn man das zusammenfassen kann spart man einenhaufen hg
Wobei die beiden Vorschläge ziemlich nah beieinander liegen und gleich in einem Ritt umgesetzt werden könnten. Die Kombination aus beiden wäre das top Feature und würde noch ganz viele HG‘s sparen. Zum Beispiel wenn Lampe an dann aus und umgekehrt. Alles in einem HG
für mich sieht das eher so aus, als ob mehrere HG in ein HG gepackt würden. Sicher für spezielle Szenarien nicht schlecht, ich würde aber auch die “if then” Variante vorziehen, damit ist man dann doch flexibler…
Sorry Micha…
Mein Like hast du auf jeden Fall, weil diese Möglichkeit die Übersicht und die Anzahl der HG‘s deutlich reduzieren würde. Ein Auslöser und unterschiedliche Aktionen.
Wie man sieht gibt es viele Möglichkeiten dieses Feature einzusetzen.
Alles okay , deshalb habe ich ja nach euren Meinungen gefragt um zu sehen wie es aufgenommen wird und ob ich so falsch liege damit.
Klar ist „if then“ wichtig und ich weiß es auch zu benutzen in Node Red .
Für mich hat sich diese Frage nur ergeben als ich darüber gestolpert bin, ein HG zu erstellen wo ich eine Bedingung brauchte zum auslösen eines Aktors und das abspielen des HG eine andere bzw. keine Bedingung.
If “Tagsüber” then
setze Dimmwert auf 30% bei Lampe x
else if “Nachts” then
setze Dimmwert auf 10% bei Lampe x
Damit kannst du dein Problem lösen und viele andere auch.
Ich finde es daher besser, den “If Then” Ansatz zu liken,
statt die Likes auf mehrere fast identische Lösungen zu verteilen.
Du hast es Leider nicht so richtig verstanden.
Das Beispiel ist Evt. etwas schlecht.
Dann sagen wir es mal so .
Auslöser: Bewegungsmelder
Bedingung für Aktion 1: es ist Nacht
Bedingung für Aktion 2: keine
Aktion 1: schalte Licht an
Aktion 2: sende Push an xyz.
Es geht vielmehr dahin die Bedingung für eine bestimmte Aktion festzulegen und die anderen Aktionen ohne Bedingung laufen zu lassen oder mit anderen Bedingungen.
(Allerdings glaube ich, dass das für einen Großteil von (neuen) Usern zu kompliziert ist. Dieses Feature könnte man nur mit einem Beispiel erklären. Einfach so die Funktion freischalten wird 100% zu “fehlerhaften” Eingaben führen, sprich, homee wird nicht machen, was der User denkt, was homee machen sollte -> dann ist der Frust groß)
Ok, einen Unterschied in der Wirkung sehe ich immer noch nicht. Wenn ich dein Beispiel mal um eine dritte Bedingung/Aktion erweitere:
Bedingung für Aktion 3: es ist Tag
Aktion 3: setze Thermostat auf 20°
kann ich schreiben:
Bei Bewegung:
Sende Push an xyz # passiert immer
If “es ist Nacht” then
schalte Licht an # nur nachts
If “es ist Tag” then
setze Thermostat auf 20° # nur tagsüber
Vorteil: Sehr flexibel
Nachteil: Die klassische HG Struktur müsste geändert werden, es geht in Richtung gängiger Programmiersprachen.
Dein Ansatz - korrigiere mich wenn ich mich irre - hat den Vorteil, dass man die klassische HG Struktur aufrecht erhalten kann und ‘nur’ sowohl Bedingung als auch Aktion erweitert.
Jetzt hat man:
Auslöser
Bedingung
Aktion
Dann hätte man:
Auslöser
Bedingung 1 bis n
Aktion 1 bis n
Bei Aktionen ohne Bedingung lässt man diese einfach weg. Wie gehabt.
Gefällt mir, gute Idee! Und wohl Homee konformer als if then else.
Hallo @Micha,
Verstehe ich den Feature Vorschlag richtig, handelt es sich um eine starre Gruppierung aller Homeegramme mit demselben Auslöser, oder? Der gleiche Auslöser, jedoch 2 oder mehrere Bedingungen-Aktion Paare. Das Ganze mit der Zielsetzung die Anzahl der HG zu reduzieren, bzw. für eine bessere Übersicht bei den HG zu bekommen. Oder?
Gebe es die Möglichkeit HG zu kopieren und zu gruppieren, wäre da aus Deiner Sicht die Zielsetzung erfüllt?
Beide Themen gibt es schon als Feature Vorschlag
Ich denke die Umsetzung der Features Kopieren du Gruppieren sind einfacher zu realisieren,
als die bestehende Struktur/ Aufbaulogik der Homeegramme zu verändern, was womöglich auch zur Folge haben könnte das alte HG nicht mehr funktionieren.
Ich möchte Deinen Vorschlag nicht schlechtreden, er hat durchaus seine Berechtigung. Wollte nur eine Alternative Aufzeigen.
Mir persönlich wären die Möglichkeiten HG‘s zu kopieren und zu gruppieren wichtige Grundfunktionen, die von der Community weiter gepusht werden sollten.
Und wenn das Dach dicht ist, kann man sich dem „schöner Wohnen“ widmen.
Das sehe ich nicht ganz so.
Ich möchte keine HG kopieren bzw. In Gruppen darstellen können.
Klar kann ich mit dem kopieren von HG‘s mir eine Menge Arbeit ersparen, aber damit habe ich dann wieder mehrere HG‘s.
Ich möchte einfach die Möglichkeit haben, verschiedene Bedingungen in den HG Ablauf packen zu können.
Damit könnten die HG komplexer werden und einige erspart werden.
Deine aufgezeigten Vorschläge sind gut und wichtig, haben aber mit dem hier nicht viel gemeinsam.
Letztendlich führen verschiedene Wege auch ans Ziel.
Es geht nicht um das diskutieren, vielmehr geht es darum sich auszutauschen und zu verstehen.
Jeder darf und soll seine Meinung haben und das ist auch gut so.
Ich habe ja um die Meinungen gebeten, um zu sehen wie die Reaktionen ausfallen.
mir ist, insbesondere bei ohnehin schon komplexen HGen, aufgefallen, dass genau so ein Feature helfen würde. Wenn man im Prinzip dieselben Aktionen ausführen möchte und nur eine Bedingung nicht zu den Aktionen passt, dann muss man das komplette HG noch mal nachbauen, nur um dann diese eine geänderte Bedingung und damit die Aktion zusammenzubringen. Dieses neue HG muss ich dann zusätzlich aus dem ersten aufrufen. Wenn das ganze nun drei oder vier verschiedene Bedingung-Aktion-Abhängigkeit-Szenarien haben kann, wird die Anzahl der HGe beliebig groß. Andererseits hast du natürlich bei dem gewünschten Design das Risiko, dass einzelne HGe zu umständlich werden und das aktuelle UI eventuell an seine Grenzen bringt. Jedoch bin ich immer ein Freund davon, mehrere Optionen zur Verfügung zu stellen und den Nutzen entscheiden zu lassen, was er braucht. Mein Like hast du @Micha.
Das betrifft genauso die von @anon11314990 genannten Punkte wie auch einen ELSE-Zweig in den HGen. Die für mich perfekte Lösung wäre hingegen ein graphischer Designer ähnlich wie bei Automagic als eine Art “advanced View”. Damit wäre man dann nun wirklich frei, aber auch nicht mehr so “idiotensicher” (deshalb auch nur als zusätzlich Option).