Frei konfigurierbare Modi zusätzlich zu den bestehenden zu Hause, Abwesend, Schlafend und Urlaub
Beste Umsetzung: Es können in beliebiger Zahl eigene Modi hinzugefügt, benannt oder gelöscht werden und mit Symbolen versehen werden.
Alternativ: Es werden statisch fünf weitere Modi eingefügt mit den Namen User 1 bis User 5, die idealerweise vom Nutzer umbenannt werden können.
Was willst du damit machen?
Damit können viele sinnvolle Homeegramme gesteuert werden. Mögliche Beispiele:
Ausschlafen
Dusch-/Badezeit
Besuch
Abhängig von diesen Modi können Heizung, Licht, Deko, Musik etc. gesteuert werden.
Warum interessiert es nicht nur dich?
Weil Modi sehr nützlich sind, und deshalb vier nicht ausreichen. Modi lassen sich auch einfach steuern und umschalten und erhöhen daher die Nutzbarkeit durch andere Familienmitglieder (z.B. mittels zentralem Tablet an der Küchenwand), ohne dass eine lange Liste von Homeegrammen durchblättert oder die zugrunde liegenden Steuerungen bekannt sein müssen.
Hab ich auch gelesen. Ist zwar ähnlich, aber nicht wirklich das gleiche. Zumal die dort genannten Verwendungsbeispiele (inzwischen) durch andere Features problemlos abgedeckt sind.
Für Sommer/Winter bzw. Tag/Nacht machen Modi meines Erachtens nur sehr begrenzt Sinn, wenn nur ein einziger Modus aktiv sein kann. Dies kann einfach und automatisiert durch Bedingungen in Homeegrammen gelöst werden. Manuelles Schalten zwischen Tag und Nacht bzw. Sommer und Winter halte ich nicht für sonderlich “smart”
Modi wie Baden (Warmwasser an der Therme wird bereitgestellt, Heizung im Bad wird hochgefahren und Lüftungsklappe geschlossen), Fernsehen (gedimmtes Licht etc.), Ausschlafen (übliche Morgenprozedur mit Heizung hochfahren etc. wird nicht oder später aktiviert) oder Home Office sind dagegen sehr hilfreich und müssen zwingend manuell aktiviert werden können.
Dafür eignet sich eine Modusumstellung am Dashscreen sehr gut. Man kann mit einem Klick in der Übersicht erreichen, was man benötigt. Somit sind diese Funktionen auch für Ehepartner und Kinder einfach zu nutzen (besonders wenn man ein zentrales Steuerungs-Tablet an der Wand hängen hat).
Besonders sinnvoll wäre dies, wenn man als Trigger für ein Homeegramm auch das Verlassen eines Modus wählen könnte. Wechselt der Modus beispielsweise von Fernsehen auf Schlafen, wird zunächst die Bedingung Modus Fernsehen verlassen ausgelöst und direkt danach (wie gehabt) Modus Schlafen gesetzt.
Ich verstehe auch gar nicht, warum das offenbar so schwierig zu integrieren ist? Vor allem macht es nichts kaputt für User, die das nicht brauchen - einfach nicht benutzen, stört ja auch nicht…
also eigentlich geht’s hier doch nur um eigene Variablen resp. logische/virtuelle Schalter, die sich direkt auf der homee Startseite schalten lassen sollen, oder?
Der Modus ist eine zentrale, durch homee definierte Variable mit 4, sich gegenseitig ausschließenden Zuständen.
Alle bis hier genannten Vorschläge eigenen sich imo nicht als weiterer Zustand im Modus, sondern sind als eigenständige, zusätzliche Variablen zu verstehen, für die ein einfaches Umschalten auf der Zuhause-Seite möglich sein sollte.
Prinzipiell lassen sich Binarvariablen (also Variable mit 2 Zuständen) bereits über Umwege (Homeegramm-Aktivierungstatus oder OPUS Steckdosen Hack) umsetzen. Dinge, wie „Homeoffice (an/aus)“, „Gast(an/aus)“ etc sind also durchaus bereits realisierbar.
Das Ganze wirkt natürlich nicht so schön und lässt sich nicht direkt auf der Zuhause-Seite schalten, sondern benötigt mindestens einen weiteren Klick.