Die Prioritäten muss homee setzen. Und natürlich sollte hier Fehlerbehebung und Stabilität deutlich vor weiteren Geräten stehen. D’accord.
Den Anwendern ihre Vorschläge abzureden ist hier m.E. nicht zielführend.
Wie ich aber auch schon geschrieben habe, glaube ich, das es sehr schwierig wird eine aktuelle und breite Gerätefront zu unterstützen.
Aber genau das ist für viele Kunden sicherlich ein wichtiges Kaufargument für homee.
Die Vielseitigkeit der Funkstandards suggeriert zunächst völlige Unabhängigkeit der Hersteller. Das jedes Produkt seine eigene Unterstützung braucht, wurde mir persönlich erst in der Community bewusst. Die Erwartungshaltung ist vielleicht auch ein Problem…
Hallo zusammen,
eine sehr intensive und breite Diskussion.
Zur Eingangsfrage: Ich bleibe auf jeden Fall noch etwas.
Angefangen mit RWE Smarthome und der grauenvollen Silverlight-Lösung sowie Kosten für den mobilen Zugriff …
habe ich nach einer Lösung gesucht, die vieles kann und kein Bus-System ist - denn das war nicht finanzierbar im Neubau
homee kann sehr viel und bietet mit regelmäßigen Updates und einer aktiven Community eine Lösung, die technisch sehr interessant ist (ich nutze Z-Wave, Zigbee, WLAN - Geräte) und ein protokollübergreifendes Zusammenarbeiten der verschiedenen Aktoren ermöglicht. Eine Top-Idee, die mir sehr weiterhilft, da ich alle Systeme gemeinsam Weiternutzen kann.
Eine vergleichbare Lösung hatte ich letztes Jahr nicht gefunden und daher meine Entscheidung für homee getroffen.
Und bis jetzt (bin noch bei 2.10.1) auch zuverlässig funktioniert.
Ich bleibe vorerst auch noch bei Homee.
Hauptgrund für mich ist momentan doch die gute Community.
Mit der 2.11 Beta läuft es bei mir auch recht gut, aber wenn ich hier wieder lese was für Probleme einige User mit der 2.11 Final haben, habe ich echt Angst upzudaten.
Ich hoffe wirklich, dass das Homee Team ihre Probleme schnell in den griff bekommt, denn das System hat eigentlich viel Potenzial.
Aktuell (29.12.16 10:30 Uhr) sollte man erstmal keine Rückschlüsse auf die Frage eines Grundsystem-Wechsels ziehen. Die, nennen wir es mal Phänomene, sind unterschiedlich.
Sicher, ich bin da dieses mal mit dabei und es ist auch irgendwie too much für mich aber es betrifft nicht alle User.
Derzeit ist eben bei mir etwas schauen, analysieren und berichten was man festgestellt hat. Die Unterstützung durch andere User hier ist klasse . Das findest woanders nicht so schnell.
Leider kann ich deine Erfahrungen nur bestätigen. Nach einem furiosen Auftritt, toller Möglichkeiten und super Support ist mittlerweile Ernüchterung gefolgt. Jedes Update macht mehr Probleme. Bauteile werden nicht mehr erkannt. Meine Rauchmelder sind inzwischen alle in der “Grauzone” ohne Verbindung verschwunden. Tür- und Fenstersensoren mit mehr als der Hälfte Ausfällen. Selbst die Fibaro-Steckdosen in der Nähe, bisher immer eine zuverlässige Bank im Verbindungshorror, werden jetzt vom homee gemieden.
Derzeit bin ich tief enttäuscht…
Der Popp Hub 2 hat hardwerseitig leider nichts mehr mit dem Popp Hub 1 gemein, der ja nur ein Razpi mit Popp-Logo war. Der neue ist von Prozessor, RAM, SSD um Welten schlechter, was ein Blick auf die technischen Daten sofort zeigt.
Aber vor allem: Die Sofwarebasis ist nicht mehr Raspbian sondern openWRT, das System ist geschlossen, kein Zugriff über SSH.
Die einzige Gemeinsamkeit ist Z-Way. Wer also mit dem Gedanken spielt, sich Z-Way, Z-Wave.me anzusehen- tut euch den Gefallen und nehmt gleich einen Raspberry. Preislich gleich auf mit Popp Hub, aber um Welten mehr Möglichkeiten und Hardware in einer anderen Dimension.
Damit dann Z-Wave, Enocean, offene API und durch den APP-Store auch für “nicht Entwickler” unendliche Möglichkeiten. http://developer.z-wave.me/?uri=public#/web/apps
Auf schickes Design der Oberfläche verzichte ich gern für ein stabiles System. Und wenn es richtig schick werden soll kann man OpenHab noch oben aufsetzen.
Auf Zigbee muss ich verzichten, hab ich bisher aber auch noch nicht vermisst.
Hi, ja Root geht nicht, das ist wahr. Aber Apps etc geht dort auch. Ich habe den Wunsch nach einer Zentrale die alles kann erstmal zu den Akten gelegt. Hier steht mittlerweile:
Popp Hub 2 aktiv mit drei Z-Wave Projekten
wibutler für die Frau und jetzt dabei viel Enocean zu übernehmen
klassischer Razpi zum spielen
Ich denke bis 2018 muss ich noch warten bis es eine eierlegende Wollmilchsau geben wird. Im Gegensatz zu den Sensoren kosten die Zentralen ja nichts.
OpenHab auf dem Raspi mit Wlan, Bluetooth, Z-Wave, Enocean und Zigbee Stick ist die eierlegende Wollmilchsau.
Zugegeben nicht für Jedermann konfigurier- und programmierbar.
Weiß eigentlich jemand, was Homee unter der Haube hat? Wenn ich „open Source“ Schnittstelle für Z-Wave lese kann das auch nur was in Richtung Z-Way sein. Dann wäre die gewünschte API zumindest für Z-Wave schon vorhanden.
Ich muss mir langsam echte Gedanken machen, ob ich nicht wieder zu einem Rapberry zurück wechsle.
Seit heute Mittag wieder ein Totalausfall aller Z-Wave Komponenten. Das System verkommt mit jedem Update mehr zur Unbenutzbarkeit.
Sämtliche Bewegungsmelder von Vibaro und Devolo, alle Türkontakte und Rauchmelder und die Heizungsthermostate sind zwar nicht ausgegraut, senden aber keinerlei Meldungen mehr
Meine Bude war kalt und kein Homeegramm funktioniert mehr. Ja, ich habe mehrfach neu gestartet, das Backup zurückgespielt und auch die Würfel getauscht.
Leute, ich denke das wars für mich. Homee geht mir mittlerweile sowas von auf den Keks!! Warum muss man mit unausgereifter Software ein System kaputt updaten?
Trotzdem guten Rutsch.
Hat jemand den pi mit openhab zu laufen?
Das würde mich extrem interessieren.
Der Pi ist ja schon Mitbewohner von homee und könnte dann Hauptbewohner werden.
Hallo Thorben,
ja, für mich gibt es einen entscheidenden Vorteil. Soweit beschrieben haben die Unterputzmodule einen auto-Einlernmodus. Sobal sie an den Strom angeschlossen sind hat man ein Zeitfenster zum Einlernen ohne eine Taste zu drücken. Ich hoffe das funktioniert auch.
Die Aktoren von Qubino sind z-wave plus.
Ich ärger mich momentan darüber, dass ich zwei Fibaro Aktoren neu einlernen muss (wegen Update auf 2.11.) Die Teile habe ich aber ohne Schalter unter einer Decke verbaut. Der Aufwand diese neu einzulernen ist etwas höher. Das gilt aber auch für viele Aktoren hinter Steckdosen und Schalter.
Genau an diese Frage stelle ich momentan auch. @fisch hat sie wohl in Betrieb und ich frage gerade ihn wie er es gemacht hat bzw. warum er sie wohl in der Liste hat.