Z-Wave Verzögerung

MrWitchblade schrieb " (lustigerweise fällt mir dazu eine GroßAquarienanlage gesteuert über einen homee ein)".

Ich finde es nicht nett, dass man ohne irgend welche Ahnung was überhaupt gemacht wird gern meine “Groß-Aquarienanlage Vollautomation - mit homee” herangezogen wird.
Ehrlich, schon das Wort hört sich “gefährlich” an und man impliziert damit wohl einen äußerst komplexe Geschichte. Eigentlich impliziert man damit, ich leide an Realitätsverlust - obwohl ich nur ein paar Steckdosen schalten will. Nur ein Wort - völlig aus dem Kontext - damit kann man schon was anrichten :slight_smile:

Fakt ist aber:
Ich gehe nach dem Studium des Forums über die letzten Jahre zur Meinung über, dass homee die Werbeaussagen alleine im Produkt-Artikeltext nicht einhält. Mag an meinem Alter liegen, dass meine Leidensphase verbunden mit Hoffnung hier nicht mehr “Wartezeit” zulässt. Das Produkt ist schlicht in der Form mangelhaft.
Am besten finde ich noch die Erklärungsversuche wie “das Netz ist überlastet” (weil die Steckdosen ein paar Daten zur Zentrale schicken). Sicher kann man mit solchen Aussagen (hat ja bei mir auch geklappt) dafür sorgen, dass man ein engmaschigeres Netz aufbaut - und dann doch “merkt”, das es daran nicht liegt (liegen kann). Das anschließend aufkommende Gefühl ist übrigens klasse.

Woran liegt es denn?
Ja, dazu ist viel (Internet) Studium notwendig, vor allem in deutschen und englischen Foren zu diversen Mitbewerber-Produkten auf dem Markt. Man wird feststellen, dass die Unzuverlässigkeit des schaltens bei sehr wenig z-wave Produkten vorhanden ist. Um genau zu sein liest man von 100% etwa 98% im Namensbezug zu homee. Beim Studium wird man bemerken, dass z.B. z-wave eigentlich ein super Netzwerk ist, welches auch in der Industrie eingesetzt wird (ja, die haben auch Steckdosen/Sensoren zu schalten/auszulesen). Aber, man wird auch feststellen, dass es Zentralen-Software gibt welche die z-wave Kommunikation auf der zweiwege Basis betreibt. Das heißt Rückmeldungen kommen und werden ausgewertet bzw. softwaretechnisch darauf reagiert. Man wird auch feststellen, dass es Zentrale-Software gibt die Ihre z-wave Befehle absetzt “auf gut Glück - wird schon ankommen”. Ich denke homee macht auch letzteres, den die Transparents die sich einige wünschen, wie z.B. zu sehen “wo es klemmt” passt hier mit der Befehlsabsetzung nicht ins Konzept. Also wird viel verschluckt durch absetzen der Befehle auf “gut Glück”, wird schon ankommen wo es ankommen soll.
Ram voll laufen ist die eine Sache, die Kommunikation auf kontrollierter Kommunikation die andere. Und - natürlich lässt sich dieses Manko sicher erklären mit “die vielen Daten die da kommen sind zu viele”. Ich muss da einfach lächeln, mit welchen Ideen da aufgewartet und erklärt wird warum homee nicht funktioniert wie er sollte. Schon die scheinbar seit jeher bestehende Praxis bei homeegrammen zwischen mehreren Befehlen einige Sekunden Wartezeit einzubauen spricht Bände. Hier kontrolliert nicht die Software, hier muss der Anwender kontrollieren, dass er nicht zu viele Befehle auf einmal absetzt da es homee nicht verwaltet und hier eben die “auf gut Glück” Kommunikation versagt.

Meine ganze Kritik sollte jetzt nicht falsch verstanden werden. Homee und die dahinterliegende Idee ist grandios und ich unterstütze sie auch mit 5 Sternen auf Amazon, jedoch sollte sich m.M. Codeatelier mal sehr kritisch damit auseinandersetzen als lieber Features einzufügen welche zwar die “Featureliste” wachsen lässt - sich wirklich gut anhören - aber im Endeffekt nicht eingesetzt werden kann - da der Anwender vorher davon läuft.
Natürlich kann man mir nun wieder allerhand entgegenbringen “warum es nicht funktioniert” ein paar Steckdosen oder Lichter aus und an zu schalten. Ich hör es mir gern an, während ich bereits gezwungenermaßen an der nächsten “Zentrale” sitze. Aber ich bleib natürlich hier und schaue wie es sich weiter entwickelt.

Die Kernaussage dieses Beitrages ist: Verwendet nicht Worte wie “Groß-Aquarienanlage steuern” um damit die massiven Unzulänglichkeiten dieses Systems zu entschuldigen oder erklären zu wollen. Jeder, kommt irgendwann selber dahinter und zieht in der Regel seine Konsequenz wenn seine Leidensdruckgrenze überschritten ist. Da machen solche Erklärungsversuche mehr kaputt als gut. Im allgemeinen ist Codeatelier gefordert den wohl noch fehlenden Kommunikations-Kerncode nachzureichen. Sicher eine Mammutaufgabe, aber absolut notwendig für transparents und vertrauen.

LG Tom

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Das du dich mit dem Begriff “GroßAquarienanlage” angegriffen fühlst kann ich ja verstehen, hast du ja schon mehrfach verteidigt. :wink:

Aber die so abgesetzten Behauptung finde ich bedenklich, da du ja auch bei früheren Diskussionen beteiligt warst und @Chris immer versucht hat mit Erlkärungen Support zu leisten:


Daher die Frage, wie du zu Behauptung kommst: [quote=“muschel333, post:22, topic:8162”]
Man wird auch feststellen, dass es Zentrale-Software gibt die Ihre z-wave Befehle absetzt “auf gut Glück - wird schon ankommen”
[/quote]

Dann der nächste Hinweis von Chris:


Meine Folgerung daraus, es bring nichts 40 Repeater einzubauen, vielleicht ist das sogar contraproduktiv? Es gibt ja Steckdosenplugs wo man die Repeaterfunktion abstellen kann. Warum wohl?

Und dann gibt es immer noch den Faktor Mensch, Hochachtung vor @HighControl der auch mal eigene Fehler zugestehen kann:

Daher würde ich nicht von [quote=“muschel333, post:22, topic:8162”]
massiven Unzulänglichkeiten dieses Systems
[/quote]
sprechen. Bugs ja, aber die hat jedes System. Das homee auch mit vielen Geräten zurecht kommt beweist JayJayX.

Und da du auch einmal den Vergleich mit einem Auto (mit Verlaub, die haben eine wesentlich längere Entwichklungs- und Erprobungsphase) herangezogen hast, auch hier gibts erhebliche “bugs”:

:wink: Gruß Harry

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Völlig ab davon, ob du eine Aquariumanlage oder eine Wohnung bzw. Haus damit steuern willst. homee wird mit der Anzahl der Geräte zurecht kommen - wenn denn die Einstellungen der Geräte auf dein netz angepasst wurden. Du kannst einfach nicht daher gehen und denken, das du 200 Z-Wave Geräte mit der Standardkonfiguration fährst.

Wenn du nur im homee Forum suchst wirst du natürlich zu 98% Probeme mit homee finden. Eine kurze Suche nach: Z-Wave Verzögerung oder Z-Wave hängt sch auf bringt dich schnell zu folgenden Seiten, in denen es zum Beispiel auch Nutzern mit einem HC2 (Dual Intel Core Prozessor) passiert und das Problem: Falsche Konfiguration vom Netz.

Und was ist das für eine Quatsch Aussage?

Aber, man wird auch feststellen, dass es Zentralen-Software gibt welche die z-wave Kommunikation auf der zweiwege Basis betreibt.

Das Z-Wave Protokoll ist bidirektional! Das hat doch nichts mit der Zentrale zu tun und natürlich erwartet homee die Antwort des Empfängers.

Meine ganze Kritik sollte jetzt nicht falsch verstanden werden.

Doch sorry! Solch ein gefährliches Halbwissen bringt mich auf die Palme! Wenn du in einer 2 Raumwohnung 10 Geräte steuern willst okay, kauf dir ein Smart Home Gateway und los gehts. Aber wenn du solch ein Netzwerk aufbauen willst dann lese Hintergrundinfos oder hol dir einen Fachmann:
Und weist du warum man von Stabilitätsproblemen in Verbindung mit homee liest? Weil es Leute mit gefährlichem Halbwissen gibt, die es in Foren niederschreiben und direkt felsenfest behaupten das es das Gateway ist - es muss ja das Gateway sein, was soll es schließlich sonst sein? Jemand der sich für homee interessiert und danach googelt wird natürlich diese Posts finden und wird höchstwahrscheinlich vom Kauf abspringen, augrund dieses Halbwissen und das ist es, was mich so fürchterlich sauer macht!

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Ich hab über die Feiertage endlich mal Zeit gefunden, mein Umstieg von Fibaro auf homee voranzutreiben. Wenn es denn nur das anlernen von Geräten wäre :slight_smile: … aber ich muss ja zwingend die Szenen / Homeegramme einrichten, damit alles weiterläuft wie bisher. (Hab ne Frau zuhause, die soll ja nicht wieder Grund finden über das Smart Home zu mekkern ^^)
Aber ich bin schon gut vorangekommen. :wink:
PS.: Deine 179 Geräte knack ich :smiley:

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Aber wie kann es dann sein, das Geräte als “bereit” erkannt werden, auch wenn sie es nicht sind oder Befehle als geschaltet signalisiert werden obwohl sie es nicht sind. Es sieht schon so aus als ob homee dort Zustände einfach annimmt. Das das nichts allein mit Z-Wave zu tun hat ist schon klar, denn es kommt auch bei Zigbee vor :wink:

Aber homee will doch genau für die Benutzer da sein, die eben dieses nicht wollen, oder? Ich habe kein Problem damit Geräte zu konfigurieren, aber ich kann auch die verstehen, die das eben nicht wollen…
Ich weiß das 10 Geräte nur so dahin geschrieben waren, aber auch mit 100 Geräten sollte “homee” noch klar kommen, immerhin unterstützt allein Z-Wave über 200 Geräte. Oder sollte zumindest eine Information raus geben, wenn es mit Geräten zu Performance Problemen kommen kann…

Da sind die homees aber nicht ganz unschuldig dran, geben sie uns doch nahezu keine Hilfsmittel um Probleme zu lösen und solche Spekulationen zu eliminieren…

Da mit dem Meckern liegt an der Frau nicht an homee :wink: In so einem Fall muß die Frau und nicht die Zentrale getauscht werden :joy:

Oh Gott, das hat mir noch gefehlt, ein Wettbewerb… :yum:

PS: Respekt, daß Du Dir auch in Deinem Urlaub Zeit nimmst um ein wenig für Klarheit zu sorgen :+1:

Viele Grüße
JayJay

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Aber wie kann es dann sein, das Geräte als “bereit” erkannt werden, auch wenn sie es nicht sind

Wenn via Z-Wave ein Befehl abgesandt wird, erwartet der Sender eine Antwort. Kommt diese nicht, wird 3x ein erneutes Senden versucht. Das heist nicht gleich, das der Empfänger tot ist. Das kann glaub ich weitere 3x fehlende Sendungen andauern, bis ein Gerät tot erklärt wird. Für Details muss ich mal Tobias fragen.

Aber homee will doch genau für die Benutzer da sein, die eben dieses nicht wollen, oder?

nö. Z-Wave ist wie es ist. homee macht das Anlernen und verknüpfen einfach. Aber wie soll homee die Technologie aushebeln?

Da sind die homees aber nicht ganz unschuldig dran, geben sie uns doch nahezu keine Hilfsmittel um Probleme zu lösen und solche Spekulationen zu eliminieren…

hmm ne. das wiederspricht dem homee prinzip von einfach. was du sehen willst zeig ich dir als power user , aber nicht dem alltäglichen homee nutzer.

Da mit dem Meckern liegt an der Frau nicht an homee

hast recht, die tausch ich aus !

PS: Respekt, daß Du Dir auch in Deinem Urlaub Zeit nimmst um ein wenig für Klarheit zu sorgen

gerade auf das Kind des Nachbarn getrunken (tilo) …es fiel mir schwer zu tippen - bitte entschuldige!

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Guten Morgen,
zuerst mal Glückwunsch an Deinen Nachbarn… :wink:

Wie auch immer das gehandelt wird, die Logik dahinter scheint noch “Macken” zu haben, weil eben doch oft noch Zustände erkannt werden wie sie eben nicht sind.

Ich habe keine andere Z-Wave Zentrale vorher gehabt, deswegen muß ich mich auf die Aussagen Anderer verlassen, um zu vergleichen. homee soll nicht die Technologie aushebeln, aber eine intelligentere Fehlerkorrektur wäre schon denkbar, die würde ich sogar selber hinbekommen, nur leider stehen dem Benutzer via HG zu wenige/fehlerhafte Möglichkeiten dafür zur Verfügung.

Die Vergangenheit hat jetzt schon oft bewiesen, das homee keine einfache Plug’n Play Zentrale ist. Beim Einstieg ist es noch so, aber wie Du selber schon erwähntest, sobald eine bestimmte (relativ geringe) Anzahl an Geräten überschritten wird, ändert sich der Status und homee ist gar nicht mehr so einfach. Da sollte dann schon Instrumente bereit gestellt werden um sich selber helfen zu können.
Oder man muss, wie es aktuell der Fall ist, eben mit Spekulationen der Benutzer leben.

Um gleich meinen Standpunkt klarzustellen, da mein Text vielleicht anders als gemeint rüber kommt:
Ich bin homee Fan, für mich kam und kommt bisher keine andere Zentrale an homee heran und auch mit dem Support bin ich sehr zufrieden. Trotzdem gibt es leidige Themen, zu denen ich mich ab und an äußern muss :wink:

Viele Grüße
JayJay

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Logging und Troubleshooting Features und Einfachkeit schliesst sich ja nicht aus.
Man könnte diese Features ja standardmässig ausblenden und der (Power)Benutzer kann entscheiden sie zu aktivieren.
Wie z.B. bei der Fritzbox.

Ich gehe mal davon aus dass solche Features nur “lesende” Art haben. Zugriff auf diverse Logs z.B. zum Ablauf von HG usw…
Bei “schreibenden” Dingen sollte man vielleicht wirklich nicht jeden dran lassen…

Und Troubleshooting-Features und Logging könnte man ja systemseitig auch einschränken wenn es sonst zur Last für homee wird.
Logging Zeitraum und Granularität kann selbst vom Power-User nur so eingestellt werden dass es nicht CPU, RAM oder Speicherplatz überstrapaziert.

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Ich persönlich finde es schon krass, wie einfach die oberfläche vom homee ist und trotzdem kann man sehr sehr komplexe Dinge tun.
Beispiel: Übernehme Wert von Gerät X , oder die Möglichkeit den Prüfzeitpunkt zu setzen. Das sind genau die Dinge, welche bei Fibaro nicht mit einer grafischen Szene gehen und warum die Nutzer dann auf das HC2 wechseln und im LUA rumtippen - was sie erst recht nicht können.
Aber ich habe auch gesehen, das genau durch diese Funktionen die Probleme kommen. Setzt man Prüfzeitpunkte falsch und baut Verzögerungen ein, so können Homeegramme mehrfach getriggert werden, was zur Folge hat, das mehrere Instanzen des Homeegramm laufen.
Das ist es was den homee in die Knie zwingt - mit 100 und mehr Z-Wave Geräten kommt homee klar, sieht man ja an deiner und meiner Installation. Aber wenn so ein Homeegramm in mehreren Instanzen läuft und Z-Wave Befehle sendet, dann ist schnell das Z-Wave Netz zu.
Damit steht homee nicht alleine da. Bei Fibaro hat man das Problem dann “gelöst”, indem der Nutzer die maximale Anzahl der Instanzen festlegen kann. Aber das ist doch dann wirklich programmieren mit der russischen Brechstange! Wer von den Nutzern weis schon was Instanzen sind und wieviele davon für welche Szene laufen dürfen?

Das gleiche gilt für “mehr Tools”. Da bin ich skeptisch. Bei Fibaro gibt es einen Knopf, welcher das Netzwerk neu meshed. Den verwenden viele Nutzer als “Allheilmittel” und machen damit mehr kaputt. Der Knopf bei Fibaro ist glaub ich beim homee vergleichbar mit dem “Gerät neu abfragen”. Hier im Forum wird auch der Knopf meist als Allheilmittel vorgeschlagen, ohne zu wissen was dabei alles passiert. Da würde ich Bauchschmerzen bekommen, wenn wir einen “Netzwerk neu aufbauen” Knopf hätten.

Lange Rede kurzer Sinn: homee ist einfach und soll einfach bleiben. Auf der anderen Seite soll homee aber auch gewaltig sein und viele Möglichkeiten bieten. Das ist ein schmaler Grad und es gilt immer abzuwägen, wie man etwas umsetzt, damit es am Ende auch gut ist. Denn das ist was alle bei CA wollen, ein richtig gutes Produkt machen!

Zur Diskussion um Z-Wave. Ab 9. Januar findet die CES in Las Vegas statt, auf welcher es große Neuigkeiten von der Z-Wave Alliance geben wird. Ich bin mir sicher, das wird auch maßgeblich die Roadmap 2018 von homee beeinflussen. Lassen wir uns überraschen.

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Hi,

Programmiertechnisch mögen es komplexe Dinge sein, für den Anwender sind es Grundfunktionen.
Mir persönlich ist es lieber Probleme durch meine eigene Dummheit im System zu haben als Probleme die ich weder selber beeinflussen noch selber eingrenzen kann.

Habe ich Dich richtig verstanden? Wenn das Problem die Instanzen sind und manche Benutzer nicht Wissen wie sie mit bestimmten Einstellungen umgehen sollen ist es besser das alle die Probleme haben bzw. eingeschränkt werden?

Den bräuchte man gar nicht wenn die Zentrale das selber beherrschen würde. Stattdessen muß man das System im moment mit Pseudoinklusionen belasten damit das mesh neu aufgebaut wird… Ob das eine bessere Lösung ist? Ich weiß ja nicht…

Neu abfragen ist kein Allheilmittel, keine Ahnung wer so was behauptet hat, aber bei vielen Problemen kommt man leider nicht drum herum. Gerade wenn Geräte Daten senden, aber diese von homee nicht angenommen werden.

Das ist doch das was wir Nutzer auch wollen ein richtig gutes Produkt. Und zwar für alle Nutzer :wink:

Viele Grüße und einen guten Rutsch
JayJay

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Wenn das Problem die Instanzen sind und manche Benutzer nicht Wissen wie sie mit bestimmten Einstellungen umgehen sollen ist es besser das alle die Probleme haben bzw. eingeschränkt werden?

Das Problem sind nicht die Instanzen - aber Instanzen können zu Problemen werden. Es kann durchaus sinnvoll sein das eine Szene mehrfach getriggert wird - es kann durch unwissenheit aber auch zum Problem führen. Wie willst du soetwas lösen? Wenn ich jemanden ein Werkzeug an die Hand gebe, dann sollte er wissen was er tut - oder es lassen. Und jedes Feature im homee ist ein Werkzeug.

Den bräuchte man gar nicht wenn die Zentrale das selber beherrschen würde

Das Z-Wave Netzwerk baut sich suggestive immer wieder in Teilen neu auf Das macht der Controller schon keine Angst. Aber keiner kann beinflussen, wie sich die Hops aufbauen. Das kannst du on-going nicht und auch nicht mit einem Knopf der dir alle Routentabellen zerschiesst und neu schreibt.

Viele Grüße und einen guten Rutsch

Dir und euch allen auch einen guten Rutsch! Ich freu mich auf 2018, denn ich bin sicher das wir zusammen viel bewegen werden im neuen Jahr!

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@Chris

Es müssen ja nicht gleich “Tools” sein mit denen man etwas manipulieren kann.
Vor allem wenn da gute Gründe dagegensprechen.
Dass Du sie hier teilst hilft schon mal dass da nicht weiter blind drauf rumgeritten wird :slight_smile:

Ich denke vielen würde es schon ausreichen wenn gewisse Dinge die zu Problemen führen können eben geloggt und sichtbar wären.
Du sagst die Anzahl an Instanzen kann kritisch werden wenn Homeegramme nicht clever genug eingerichtet sind… aber man sieht es einfach nicht dass man hier ein Problem hat.
Man merkt nur irgendwann dass Verzögerungen kommen und kann es sich nicht erklären.

Dann vielleicht ein Gesamt-Counter der aktuell laufenden Instanzen und ein Zähler woher die Instanzen stammen (Liste Funktion/HG-Name = x Instanzen; absteigend sortiert).
Tritt hier überraschenderweise ein und das selbe HG mit vielen Instanzen auf… weiss man dass man da mal drauf schauen sollte ob man das HG auch wirklich so haben wollte.

Oder sowas wie “Befehle in der Wartschleife” oder Statistiken zu gesendeten und empfangenen Paketen, je HG, je Gerät.
Um z.B. Top-Talker und Stressmacher zu identifizieren und sich dann selbst kritisch zu hinterfragen ob man von Sensor xyz wirklich alle 30sec einen Wert benötigt.

Natürlich ist das ein Balance-Akt. Das bezweifelt ja auch keiner. Aber aus (ambitionierter) Nutzersicht darf man doch Wünsche äußern und seine Sicht darlegen :slight_smile:

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Eigentlich wäre es hilfreich zu sehen, wie viele Instanzen durch ein HG ausgelöst und aktiv sind.

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Vielleicht in dieser Art…

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gar nicht mal so dumm der Gedanke :nerd:
ich würd es aber nicht in die “normale” Ansicht packen. Das gehört eher in die Kategorie Einstellungen -> Fehlerbehhebung
aber ich ich schreib es mal auf meine lange Liste:

  • Amazon Echo Videostream netatmo Kamera Bug
  • Heizpläne
  • Erweiterung HomeMatic Core?
  • laufende Instanzen anzeigen?
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ich hab gerade mal geschaut wie es HomeMatic löst. Die bieten eine Option: " vor dem Ausführen alle laufenden verzögerungen beenden (Retriggern)"
Das wäre glaub ich eleganter als eine Krücke einzubauen, welche die laufenden Instanzen anzeigt - wie es Fibaro beispielsweise macht. Ich denke das passt ganz gut in den Unterpunkt des Prüfzeitpunkt.

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Was muss ich an Fibaro Wall Plugs “einstellen” das diese zuverlässig von homee geschaltet werden? Meines erachtens kann man da nichts einstellen was hier relevant wäre. Falls doch ist sicher ein Tipp drinne?

LG Tom

Doch, ich finde es sollte genau dort in der HG-Liste zu sehen sein.
Mein Vorschlag wäre, bei einer oder mehr Instanzen wird der Kreis mit der Zahl angezeigt. Läuft ein HG nicht, würde ich den Kreis weg lassen, das macht den Unterschied deutlicher zu einem laufenden HG.

Edit. Sollte es irgendwann Ordner für Hgs geben, könnte dort dann nur ein Grauer Kreis angezeigt werden (ohne zahl) um zu signalisieren DAS mindestens ein HG im Ordner läuft.

Liebe Grüße Thorben

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Sehe ich auch so. Als interessierter Nutzer sollte man es gut sehen können.
Wenn in der Fehlerbehebung dann bitte auch irgendwie eine Liste, ggf. sortiert nach Stati/Instanzen.

Wenn ihr es nicht “zu sehr ins Sichtfeld von neuen/einfachen Nutzern” platzieren wollt dann könntet ihr es ja standardmässig ausblenden.

Wenn du einen zeitgesteuerten Trigger hast, dann läuft sowieso schon eine Instanz. Wie beschrieben halte ich es für eleganter, anstelle einer Krücke zum
Anzeigen zu bauen, lieber die Möglichkeit zu implementieren, dass laufende Instanzen beendet werden, wenn das Homeegramm neu getriggert wird. Die daraus entstehende Funktion: laufendes Homeegramm abbrechen würde sicher auch an vielen anderen stellen helfen.

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