Für ein stabiles und aktuelles System sind Hardware-Upgrades m. E. unbedingt notwendig.
Vielleicht sollte homee ähnlich wie z. B. Tado eine Wahlmöglichkeit zwischen „Miet- und/oder Kaufvariante“ anbieten. Die Mietvariante könnte dann immer die aktuelle Hardware beinhalten zum monatlichen Preis von X oder man kauft sich eben „bei Bedarf“ die aktuelle Version. Auch hier müssten natürlich Hardware-Zyklen definiert und Einschränkungen für „alte“ Hardware kommuniziert werden.
Grundsätzlich fände ich auch eine monatliche „Wartungsgebühr“ sehr hilfreich, wenn dafür die Stabilität und Aktualität gewährleistet bzw. verbessert wird. Je nach Ausbaustufen steigt einfach die Abhängigkeit von den Systemen. Insofern wäre mir das auch einen monatlichen Beitrag wert!
Hallo Thomas,
ich verwende Brain Cube V.1, Z-Wave, Zigbee, EnOcean von Beginn an.
Welche Vorteile bietet die V.2? Die Philips Hue habe ich nicht mehr über Zigbee-Würfel sondern über HomeKit laufen.
Die bisher installierte Peripherie (20 Geräte) stagniert, da ich nicht weiß, wie es weitergeht.
Es läuft zu viel parallel (homie, Smappee, HomeKit, Philips Hue, Nanoleaf, Netatmo Wetter, Amazon, Google) und eigentlich nichts zusammen. Es gibt keinen gemeinsamen Nenner.
Die homee -Homekit-Anbindung ist ein guter Anfang.
Der V2 war einfach ein „Facelift“ weil es keine alten Platinen mehr gab. Eine echte Weiterentwicklung war er nicht, trotzdem konnte er mit dem erhöhten Arbeitsspeicher manchen zu einem stabilerem System verhelfen…
Der V3 müsste da schon etwas mehr zu bieten haben…
Hmmm, ich dachte immer, es sei das Ziel einer Multistandard-Zentrale möglichst viel zu unterstützen…
Also bei mir läuft alles was ich habe auch zusammen (WLAN, Zigbee, EnOcean, Z-Wave usw…) der gemeinsame Nenner ist der homee BrainCube…
Was auch immer Du damit meinst… Ich sehe das nur als einen Part von homee, wie der Rest den Du aufgezählt hast auch…
Glücklicherweise ist das Forum hier nicht repräsentativ.
Ich gehe davon aus, dass homee „echte“ Kundenbefragungen durchführt um sich ein Bild zu machen
Ich hab jetzt hier die 100+ Beiträge nicht durchgelesen …
Ich hab für mich keinen Vorteil von V1 auf V2 gesehen, daher habe ich das Upgrade nicht durchgeführt. Wenn mir V3 wesentlich was bringt, z.B. bestimmte Funktionen oder Geräte gehen erst ab V3 (und ich brauche das), dann upgrade ich gerne für 129 Euro.
Wichtig wäre nur: Die gesamten Geräte und HGs sollten mittels Backup von V1/V2 auf V3 übertragbar sein. Alle Geräte neu einlernen, alle HGs neu schreiben … das würde mich absolut abschrecken.
Bin etwas spät dran… aber die gleiche Meinung wie die meisten hier: Wenn ein ausreichender Mehrwert da ist, wie Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit, LAN, USB o.ä. … klar. Bin ich grundsätzlich dabei.
Im Grunde das selbe wie bei Smartphones: Im Augenblick immernoch iPhone 6s, weil mich der Mehrwert der neuen Modelle nicht überzeugt hat. Von iPhone 3, auf 4, auf 5 und 6 hat mir Mehrwert aber gereicht. Denke, dass echte Sparfüchse sowieso kein Smarthome-Spielzeug haben.
Auch wenn der thread schon etwas älter ist, wollte ich mal meine Meinung zum besten tun.
Für mich ist Stabilität und Zuverlässigkeit das wichtigste in einem smart home. Mit den aktuellen homee Würfeln habe ich da Probleme (Reichweite und zuverlässigkeit beim Ausführen von Aktionen allgemein).
Ich habe neben den cubes schon ca. 3000 EUR für sensoren und aktoren ausgegeben. Ich scheue vor weiteren Investitionen, da die use cases mehr Zuverlässigkeit erfordern.
Uch wäre bereit 500 EUR für eine verbesserte Zentrale ausgeben.
Des weiteren wäre ich bereit einen monatlichen Beitrag von ca 10 EUR zu zahlen, wenn ich dafür einen Gegenwert erhalte.
Sehe ich genauso, lieber höhere Anschaffungskosten und kein Abo Modell.
Da würde ich ebenfalls wechseln, da mir die 100%-Abhängigkeit von einem kleinen Hersteller zu unsicher ist.
Ich würde auf jeden Fall ein Hardwareupgrade machen, wenn es einen echten Mehrwert bringen würde und der Umzug der Aktoren und Sensoren kein Aufwand wäre.
Ein Abo Modell käme nicht in Frage.