Vergleich: EnOcean Hora Heizungsthermostat vs. Z-Wave Danfoss und Eurotronic Spirit

Chris mal wieder aktiv :slight_smile:

https://www.siio.de/heizungsthermostat-vergleich-hora-danfoss-eurotronic/

" Daher bin ich dem Enthusiasmus vieler Nutzer im homee Forum gefolgt und habe mir das „Hora“ EnOcean Thermostat auf eBay geschossen."

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Das was Chris über den Hora schreibt, kann ich mit meinen 11 Stück nur bestätigen. Bin nach wie vor sehr zufrieden. Die Bude ist warm und der WAF gegeben. :grinning:

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Danke für den Link und den Erfahrungsbericht @ch.krause.

Eine Frage trotzdem. Hat denn jemand über einen längeren Zeitraum (also Sprich auch die Sommerzeit) ein EnOcean Ventil ohne Batterie in Verwendung? Da wäre das von @Chris im Text angesprochene (sinngemäß) “ich glaube nicht, dass die Energie ausreicht …” interessant, ob es denn doch so ist.

Danke & VG
M

P.s.: Übrigens: Micorpelt bietet auch eins mit lokaler Sollwerteinstellungsmöglichkeit an. (http://www.micropelt.com/produkte/mva-005.html)

zumindest in FHEM lässt sich ein Sommer-Modus setzen. Dürfte auch Batterien-Sparen; mehr Details habe ich leider nicht.

Die anzeigelosen, energieautarken Enocean-Thermostate AVD-30 und Micorpelt MVA 004 gehen im Sommer (IST-Temperatur länger über SOLL-Temperatur) in eine Schlafmodus, wo das Aufwachinterwall auf Stunden oder 1x pro Tag verlängert wird, um Energie zu sparen.
Chris meinte in seinem Beitrag aber nicht die Sommer-Schlafzeit, sondern ein zu häufiges Verstellen der SOLL-Termperatur und damit Verfahren des Vertilmotors während der Heizperiode durch entsprechende Kommandos der Smarthomezentrale. Man muss bedenken, dass die Energie lediglich aus Temperaturdifferenzen gewonnen wird. Da sind so Spielereien wie, “bei Fenster auf mach Ventil zu” tödlich für den Energiehaushalt.

Hi,

folgende Fragen quälen mich mit den Horas vor der Anschaffung:

  1. Dauerhafter Betrieb mit USB Netzteil möglich ? Funktioniert das zuverlässig ?
  2. Wenn USB Spannung anliegt, wird der Thermostat dann zum Repeater wie bei Z-Wave ? ( vom grünen Würfel aus ist es zu weit bis in die letzte Ecke des Hauses)

DANKE !

Nein, aber bei Enocean gibt es mit dem Eltako FRP70 (Repeater) eine Lösung um die Signale stabil auch in größeren Häuser (auch in solchen mit eher funkabträglicher Bausubstanz) zu verteilen. Bei enocean KEINE Experimente mit irgendwelchen Plugs oder Up-Modulen machen, ist in Betonbunkern vertane Mühe und rausgeschmissenes Geld. Der Eltako reicht…

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Wenn ich hier alles richtig verstanden habe, kann man den Hora dauerhaft über USB mit Strom versorgen - ABER - liegt der USB-Anschluss direkt unter der Abdeckung, die auch als manuelle Dreheinstellung für die Temperatur dient. Und das dürfte problematisch sein. Oder eben hässlich, weil man die Abdeckung weglassen müsste, und dann nicht manuell verstellen kann.

Bzgl Repeating. Vergiss alle anderen Geräte für das Repeating. Nimm einen Eltako FRP70, und alles ist erreichbar.

In dem oben verlinkten Beitrag Chris sieht man auf den Fotos ganz gut, dass der USB-Anschluß eigentlich nicht für eine Dauerstromversorgung gedacht ist. Das Kabel müsste man, wenn man die manuelle Temperaturverstellung erhalten will durch den Gehäusekorpus führen und dazu entsprechend diesen anbohren. “Garantie weg” und wenn man irgendwas trifft “Thermostat kaputt”. Muss aber jeder selber entscheiden. Ich habe allerdings so ein paar Heizkörper, wo die Thermostate so sitzen, dass ich niemals von Hand etwas einstellen würde, da ich schlecht rankomme (hinter der Eckbank im Esszimmer, hinter einem Regal in der Küche). Da wäre der Batteriewechsel ohnehin schwierig und eine Dauerstromversorgung sicher sinnvoll.:grinning:

Mir völlig unverständlich, was sich Ingenieure bei sowas denken. Wenn ich einen USB-Port integriere, über den das Gerät auch tatsächlich mit Strom versorgt werden kann, wieso dann nicht auch tatsächlich nutzbar… Unter einer Abdeckung, die gebraucht wird, die man aber ab lassen müsste, um den Port zu verwenden. Und wieso das Aufwachintervall dann nicht 0 ist, wenn Stromverbrauch keine Rolle spielt…

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Ich vermute, der Port ist zum Aufladen der Akkus gedacht (wenn man welche verwendet) und für Firmwareupdates. Eine dauerhafte Stromversorgung wurde nie in Betracht gezogen. Das würde auch dem Enocean-Prinzip von möglichst wenig Energie verbrauchen oder sie selber erzeugen (energy harvesting) wiedersprechen.

Mhh, ich muss nochmal gucken, aber ich glaube in der Anleitung stand, dass man niemals Akkus verwenden darf.

EDIT: Jupp, keine Akkus…

Ergo ist der USB nicht zum Akkuladen gedacht…

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Also mir reichen die 2 Jahre Laufzeit, wenn sie so eintreten vollkommen aus. Da bräuchte ich auch nichts aufzuladen. Bin auch bei 20 min Aufwachintervall, da ich nicht mit Fenster-offen in den Plänen arbeite. Ich würde mir lieber eine Pusch-Nachricht schicken lassen, wenn ich vergesse, das Fenster zu zu machen.

hab den angesprochenen Micropelt MVA004 im Einsatz, ist überhaupt kein Problem an einem Tag mehrere (>10) Solltwertänderungen zu machen…

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