Man kann hinter einen Lichtschalter einen Shelly 1 einfügen. Für Rolladen kann man den Shelly 2 einfügen. Dimmen geht damit aber nicht.
Kommando zurück.
Laufen die mit 230 Volt? Oder haben die einen vorgeschalteten Trafo. Ich habe bei mir noch keine vorhandenen Einbaustrahler versmartet, da sollen sich besser andere - Experten auf dem Gebiet - zu äußern.
Hier mal alle Details die ich habe:
Einbau-Richtstrahler Iseo LED mit LED (Light Emitting Diode) Systemleistung: 10W, Leuchtenlichtstrom 520lm, 3000K, warmweiss, Ra >80, 230V, direktstrahlend, aus Aluminium-Druckguss, mit Abdeckrand, weiss, breitstrahlend 38°, Leuchtenteil schwenkbar 2x13.5°, elektronisches Betriebsgerät integriert, dimmbar durch Phasenabschnitt Schutzklasse II, IP20 ø = 90 mm DAø = 75 mm ET = 69 mm schwenkbar 13.5 °
Und ja die Leuchten haben einen Transformator der soweit ich das verstanden habe in einem Einbetonierkasten verbaut wurde, der Elektriker der diese Leuchten verbaut hatte teilte mir nämlich folgendes mit:
Den Transformator können Sie wiederverwenden, alls die neuen ebenfalls 12W Spots sind.
D.h. Du hast 12 bzw. 24volt Leuchtmittel.
In diesem Fall kannst du die nicht mit dem Fibaro Dimmer Steuern, da dieser nur 110-230v kann.
Ausgehend davon, dass dein Trafo dimmbar ist brauchst du z.B. Einen Qubino Flush Dimmer 1-10v
Der dan den dimmbaren Trafo steuert.
Hallo an Alle,
vielen Dank für den Input. Ich denke ein ähnliches Thema kommt demnächst (nach Umzug) auch auf mich zu.
Viele Grüße
DrM
Der Einbau (UP am Schalter) bleibt dadurch aber unverändert? Oder muss ich den dann hinter den Trafo und vor die Leuchte packen?
Ich weiß nicht ob ich dich richtig verstehe?!
Der Qubino Flush Dimmer wird anstatt des Fibaro UP-Moduls eingesetzt.
Eingebaut wird dieser z.B. Hinter dem Taster/Schalter vor dem Trafo. Du brauchst halt noch eine zusätzlicher Steuerleitung von Qubino zum Trafo. Je nach dem wie deine Kabelführung ist, würde sich der Einbau des Qubino Flush Dimmers auch neben dem Trafo anbieten.
Aber lass solche Arbeiten bitte von einen Fachmann durchführen!
Ja das beantwortet im Prinzip meine Frage, ich wollte wissen, ob der Dimmer VOR (also z.B. am Schalter) oder nach dem Trafo (also dann z.B. vor der Leuchte) eingebaut werden muss.
Eine Frage, auch wenn ich natürlich verstehe, dass man prinzipiell bei ALLEM idealerweise einen Fachmann beauftragt. Klar, bei einigen Themen ist es mit Sicherheit wichtiger (oder sogar vorgeschrieben - Strom) als bei anderen Themen (Du kannst z.B. selbstverständlich deine Fliesen auch selber verlegen, sieht halt im Zweifel dann einfach scheisse aus )
Ist das anschließen soviel schwerer wie eine normale Deckenleuchte mit Neutralleiter, Phase und Erde? Die Kabel sind doch die gleichen, die Beschriftungen an den Geräten sind die gleichen etc.
Ich würde doch z.B. hier
an L (oder +) ganz links und an das output terminal ganz rechts jeweils die Phase anschließen (in der Regel braunes Kabel), N (oder -) den Neutralleiter (meistens Blau) anschließen und alle Kabel vom Schalter gehen in S1, S2, Sx. Was fehlt ist die Erde, aber die wird wahrscheinlich dann schon irgendwo anders verfrühstückt worden sein (am Trafo? an der Leuchte?)
Also rein vom Prinzip her ist es doch nichts anderes als eine Deckenlampe einbauen oder hab ich da jetzt ein völlig falsches Verständnis?
Das Problem dabei ist, dass eigentlich selbst sowas einfaches wie eine Deckenlampe von einem Fachmann installiert werden müsste, real passiert sowas in den seltensten Fällen. Und wenn jemand oder etwas infolge der unfachmännischen Arbeiten zu Schaden kommt, könnten auch mal die Handschellen klicken.
Ich sag ja, rein vom rechtlichen her bin ich bei dir und solche arbeiten müssen von einem Fachmann durchgeführt werden. Es war nur für mein Verständnis, dass es vom Prinzip her nichts anderes ist als eine Deckenlampe zu befestigen.
Ich wollte das, was zwischen den Zeilen steht, nicht ausformulieren.
Wobei ich bei den “Fachleuten” im Moment auch wie Ochs vorm Berge stehe. Wollte eine Ring Doorbell Pro einbauen lassen - Elektriker hat sich geweigert. Billige Fremdhardware, für sowas übernehme er keine Verantwortung, das schließe er nicht an.
tja, dann sucht man sich halt einen anderen Elektriker der Geld verdienen will. Hat ja schließlich niemanden was anzugehen, was ich für Geräte bei mir einsetze.
Lass mich das kurz für Nicht-Elektriker übersetzen: der freche Kunde hat sich die Geräte schon wo günstig besorgt und jetzt kann ich ihm nicht mehr ein funktional und Qualitätsmäßig schlechteres Produkt zum Listenpreis andrehen, obwohl ich selbst nicht einmal die Hälfte dafür bezahle.
Und bevor jetzt alle Elektriker hier aufschreien: ja, ich weiß, dass eure Lohnkosten so hoch sind und ihr ohne die Gerätemarge nicht überleben könnt.
Sorry, aber wenn ich so etwas lese, was einfach nur unehrlich ist, werde ich unentspannt.
P.S. Gilt übrigens - aus Erfahrung - auch für Installateure, Dachdecker, Malermeister, etc.
Ich bin in einem von dir aufgeführten Berufe tätig und habe einen guten Ratschlag für dich:
Dann mach doch am besten alles selbst.
Ich habe schon genügend Fälle gesehen wo der Kunde glaubte es selbst hinzukriegen - und so sah es dann auch aus…
sooo, vll richten wir unsere Aufmerksamkeit jetzt wieder auf das Ziel.
An deiner Stelle würde ich unbedingt das Einverständnis des Vermieters einholen. Änderungen an der Elektroinstallation sind doch etwas mehr als einfach eine Wand in einer anderen Farbe streichen. Ausserdem könnt ihr so eine mögliche Kostenübernahme oder -beteiligung des Vermieters diskutieren.
Die Fibaro-Produkte sind meines Wissens ziemlich die kleinsten auf dem Markt.
Deinem Foto mit den Schaltern nach vermute ich, dass du in einem renovierten Altbau in der Schweiz wohnst. In der Regel sind die Unterputzdosen bei Neubauten gerade so gross genug, bei Altbauten kanns aber schon zu knapp sein. Wenn dann noch Verteil-Klemmen drin sind, oder grössere Drahtvorräte, macht das die Sache nicht einfacher. Gewissheit bringt jedenfalls nur der Blick hinter den Schalter.
Zumindest beim Doppel-Rolladenschalter wirst du wohl etwas kreativ werden müssen. Z.B. indem du einen der beiden Aktoren hinter den weiter unten liegenden Lichtschalter verbaust, oder irgendwo in einer Abzeigdose, oder unmittelbar beim Motor.
Genau. Dies kann garnicht oft genug wiederholt werden. Hier geht’s nicht nur direkt um Sicherheit, sondern auch um Haftung im Schadenfall. Bricht z.B. wegen einer unsachgemässen Installation ein Brand aus, kann dies finanziell doch sehr unangenehm werden.
Zumindest in der Schweiz gäbe es rechtlich noch die Möglichkeit, eine Installation selbst durchzuführen und dann durch einen Elektriker prüfen und absegnen zu lassen.
Ich selbst bin übrigens auch keine Elektrofachkraft im Sinne des Gesetzgebers, sehe mich aber durch meine Ausbildung in der Lage, solche Installationen durchzuführen. Erlaubt ist es mir trotzdem nicht. Deshalb habe ich zu meiner eigenen Absicherung genau dokumentiert (auch mit Fotos), dass ich die Smart Home Installationen in meiner Eigentumswohnung sachgemäss und den entsprechenden Regeln folgend ausgeführt habe.
Schwieriger ist es nicht, aber aufwendiger. Im Gegensatz zum Anschluss einer Deckenleuchte brauchst du zusätzliche Drähte (L und N für den Schaltaktor), und hier liegt das Risiko: wenn Laien ungeeignete Drähte/Kabel oder ungeeignete Klemmen oder Kombinationen der beiden verbauen, entsteht dadurch ein erhöhtes Risiko insbesondere bzgl. Bränden.
Nicht ganz, ich wohne in einem kompletten Neubau (Erstbezug September 2018) in der Schweiz. Es gab jetzt schon einige Sachen wo ich nur Kopfschüttelnd da saß und dachte , WIESO?
Die Einbaustrahler z.B. sind laut Hersteller und dem Elektriker der sie eingebaut hat Dimmbar, verbaut wurden aber nur normaler Schalter.
Mein Verteilerkasten z.B.
bietet theoretisch 6 LAN Anschlüsse … 4 wurden nur verbaut. Was bei 4 1/2 Zimmern theoretisch auch okay wäre, wenn sie nicht in zwei Räumen 2 LAN Anschlüsse verbaut hätten und in den anderen 2 gar keine die wurden nur mit Leerrohren vorbereitet. Rückfrage beim Vermieter „Kann ich nachrüsten auf eigene Kosten“.
Vom Verteilerschrank selbst mal ganz abgesehen, denn ich bin bei der Swisscom und hab FTTH, muss aber deren alte internetbox nehmen, weil die neue nicht in den Verteilerkasten passt. Theoretisch hätte ich mir da auch was zusammenfrickeln müssen über einen Medienkonverter mit entsprechendem SFX Modul und dann hätte ich deren neue Internetbox über WAN auch im Wohnzimmer betreiben können … Ich frage mich dann halt echt was man sich dabei gedacht hat das so zu bauen bzw. so zu verkabeln …
Aber zurück zum Thema ich hab gesehen Busch & Jäger haben auch ZigBee Relais im Angebt, da steht aber immer ZigbBee Light Link. Ist das jetzt noch zigbee oder schon wieder was anderes? Kann homee mit den Dingern umgehen?
Lange Frage, kurze Antwort: Nein…
okay und noch eine allgemeine Frage weil ich glaube irgendwas habe ich noch nicht verstanden.
Mit einem Zigbee Würfel “lernt” mein Homee mit Zigbee Geräten zu kommunizieren. Warum muss trotzdem jedes Gerät angelernt werden?
Wo ist der Sinn eines Standards zum Kommunizieren, wenn einem dieser gar nichts bringt?
Wenn ich mein Handy per WLAN mit meinem Router verbinde muss ich meinem Handy auch nicht erst erklären WIE er mit dem Router zu kommunizieren hat. Die Geräte “wissen” das, weil sie den gleichen Standard nutzen.
Wieso muss also jedes Gerät, dass den Zigbee Standard unterstützt erst am Homee angelernt werden und wieso klappt das manchmal und manchmal nicht? Wieso reicht es nicht, wenn ich die beiden “vorstelle”? Homee, das ist ZigBee Schalter. ZigBee Schalter, das ist Homee. Und jetzt kommuniziert gefälligst entsprechend eurem ZigBee Standard