Ihr würdet also lieber festverdrahtete Rauchmelder nehmen, als Batteriebetrieben?
Gibts es beim Homee auch eine Teilnehmerbegrenzung, über die Brigde lassen sich ja nur 12 Zubehörteilnehmer einpflegen (Bewegungsmelder, Dimmerschalter, Taster oder ähnliches) ?
Ist es sehr kompliziert 7 Raffstores per Fibaro Relais so zu steuern, das jedes z.b. 3 verschiedene Lamellenöffnungswinkel zugewiesen bekommt, die ich mittels App anfahren kann?
Kann ich das System (Homee) auf 3 Handys parallel benutzen? (Kinder, Frau, ich…)
Müssen die alle über selben Account rein, oder gibts da Probleme?
Ich hab vor mir später eine eigene Wetterstation in den Garten zumachen, darüber kann ich ja bestimmt je nach Wind / Sonne ein Relais in der unterverteilung schalten lassen, was dann wiederum die JalousienRelais mit bestimmten Routinen steuern kann?! bis dahin könnte ich das Wetter aus der Umgebung abgreifen, welches bei Homee „eingespeist“ wird?!
Die Frage ist halt ob ich mir für teuer Geld einen Windwächter verbauen lasse vom Raffstorebauer, den ich später nicht mehr nutze, oder der sowieso überflüssig ist?
Würdet ihr alle Kabel von Motoren und Taster zentral in die Unterverteilung ziehen lassen?
Macht es sinn alle Steckdosen in den Fensterlaibungen zentralgesteuert über ein Zeitrelais zu steuern (eigener Stromkreis durch Elektriker, oder lieber ein Funkrelais hinter die Steckdose bauen mit der ich wirklich ein Schwibbogen oder Weihnachtsbaum steuern will, wenn ich eh ein Mesh Funknetz aufbauen will? Bei zweiterer Variante wäre man halt flexibler, ist aber wie von Funk abhängig…
Es gibt eine Begrenzung pro Funkprotokoll, die aber weitaus höher liegt. Sie ist aber nicht bei allen drei Funkprotokollen gleich.
Das sollte sich mit den homeegrammen machen lassen. Das sollte aber lieber jemand was zu sagen, der die UP-Aktoren im Einsatz hat.
Das geht. Es gibt sogar drei unterschiedliche Berechtigungsstufen.
Du kannst Dich selber aber auch auf mehreren Geräten mit demselben Account anmelden.
Die Oberflächeneinstellungen werden je Gerät und nicht je Benutzer abgespeichert. Das hat den Hintergrund, dass man trotz gleichem Account möglicherweise auf einem Tablett eine andere Oberfläche konfigurieren will. Das wird hier aber immer wieder heiß diskutiert.
Das kannst Du so machen. Es gibt aber auch Funk-Wetterstationen, die unterschiedlich gut in homee intergriert sind.
Das wäre die sicherste aber auch unflexibelste Lösung.
Ist mehr Kabel, aber Du kannst später ohne irgendetwas im Zimmer neu verkabeln zu müssen, die Verdrahtung in der Unterverteilung ändern. Allerdings bauen die UP-Aktoren, da sie Dauerstrom versorgt sind, das Mesh (Funknetzwerk) auf, da sie als Repeater dienen. Wenn sie alle in der Verteilung sitzen, geht das natürlich nicht.
Also ich nutze da lieber Steckdosen-Plugs. Im Sommer nutze ich sie im Garten an den Magnetventilen der Gartenbewässerung und die Teichpumpe und im Winter für den Weihnachtsbaum, Schwibbogen und den Herrenhuter-Stern.
Aber mit dem Mesh hast Du recht. Durch das Umstecken der Plugs zwischen Sommer und Winter ändert sich das Mesh bei mir natürlich.
Batteriebetriebene Aktorren verstärlen das Mesh nicht. Da hast Du recht. Die Hue Lampen fungieren in der Regel auch als Repeater, aber eben für das Zigbee-Mesh. Die meisten (gibt es für Zigbee überhaupt welche) UP-Aktoren sind aber Z-Wave. Die bauen ihr eigenes Mesh auf. Die beiden Netzwerke haben auch völlig unterschiedliche Funkfrequenzen.
Bei mir persönlich eigentlich so gut wie nur bei Updates. Es gab in der letzten Zeit Probleme mit dem Fernzugriff, weil CA mit dem Proxy-Server, über den die Handys von außerhalb Deinen homee finden Stabilitätsprobleme hatte. Sie wollten ihn aber zu einem anderen Provider umziehen. Das sollte bald erledigt sein. Es gibt hier in der Community auch User, die massive Stabilitätsprobleme mit homee haben. Das will ich Dir nicht verschweigen.
Unbedingt! Alles wo du dich nicht um Batteriewechsel kümmern musst wird eine Erleichterung sein. Außerdem erhöht das natürlich die Zuverlässigkeit. Gerade bei einem so sicherheitsrelevanten Produkt wie Rauchmeldern nicht unwichtig.
Ich habe es bei meiner Sanierung leider vergessen und ärgere mich sehr darüber. Beim Neubau ist so ein Kabel „schnell“ gelegt. Du musst bei der Wahl der (vermutlich Z Wave) Rauchmelder drauf achten, ob sie zusätzlich zum Batteriebetrieb auch einen Stromanschluss bieten. Die meisten laufen nur mit Batteriebetrieb!
Der Popp Rauchmelder mit Innensirene geht z.B. mit Kabel, benötigt dafür einen zusätzlichen Trafo. Wo der am besten hin gebaut wird muss der Elektriker entscheiden.
Absolut nicht kompliziert!
Wenn du ein Homeegramm erstellst kannst du folgende drei Faktoren bestimmen: Lamellenposition (0%-100%) (Neigung der einzelnen Lamellen) Position (0%-100%) (wie weit hoch, bzw. runter der Raffstor gefahren wird) Zustand ( Schließen/Öffnen/Stoppen) (vollständiges öffnen und Schließen und Aktion stoppen)
Du kannst also für einen oder gleich mehrere Raffstore ein homeegramm erstellen und die exakte Position bestimmen.
Das kannst du auch drei mal machen und die unterschiedlich benennen und dann aktivieren (z.B. „Raffstore morgens“, „Raffstore Abens“ etc.).
Die Raffstorsteuerung nach Sonnenstand soll wohl jedoch nicht gehen beim Eltako MS, da der Helligkeitswert nicht korrekt abgerufen werden kann. (SIEHE HIER)
Das wäre m.E. eine Preisfrage. Bzgl Zuverlässigkeit würde ich aktuell den Herstellereigenen Windwächtern mehr zutrauen. Also z.B. den Windwächter zur Sturmsicherung nutzen und parallel die Raffstor Steuerung über homee, wenn der Windwächter nicht zu teuer ist.
nutzen und mir über den EnOncean Würfel die Daten in die Homee App holen?
Dann hab ich Werte für Wind, Temperatur und Regen…
Damit steuere ich die Z-Wave Relais hinter meinen Jalousieschalter und könnte theoretisch
ein Homeegramm schreiben wie:
wenn zwischen 8-18 Uhr über 20 Grad sind, der Wind nicht stärker 20m/s, kein Regen, dann fahre Jaolusie Wohnzimmer und Kinderzimmer runter und öffne die Lamellen 50%(theoretisch ist das runterfahren + Lamellen öffnen ein eigenes Homeegramm, kann man im Homeegramm ein Homeegramm aufrufen?)
Wenn meine Frau jetzt zu Hause ist und will das Raffstore aber oben haben und fährt es per Schalter hoch, fährt es ja danach durch die erfüllten Bedingungen wieder runtern, wie umgeht man sowas, spricht stellt dominant die manuelle Bedienung vor automatische?!
Kann mir noch jemand helfen, ob ich Taster oder Schalter für die Raffstores verwenden sollte?!
Wenn ich Schalter verwende und diese auf “Raffstore runter” stehen dauerhaft, und dahinter das Relais hängt, kann ich ja nicht den Ausgang für “Raffstore auf” bei Wind ansteuern, oder hab ich denkfehler?! Sollte also ein Taster sinnvoller sein?
Ich habe Schalter für meine Raffstore. Die Schalterstellung behindert nicht die Relaisschaltung per Smart Home. Das ist also kein Problem. Ob Taster oder Schalter besser ist, kann ich nicht sagen. ICh bin mit meinen Schaltern zurfrieden.
So wie ich es mir vorstelle fände ich bei Raffsotren Taster kompliziert. Nach einem Druck fährt der Raffstor ja den gesamten Weg, bis ich nochmal drücke um zu stoppen, oder? Die Feineinstellung der Lamellen stelle ich mir dann schwierig vor. Sollte der Raffstor nur fahren, solange ich drücke, wäre das sehr unpraktisch. Vllt. gibt’s je jemanden mit entsprechenden Erfahrungen?
Danke für deine Antwort, aber irgendwie versteh ich es nicht, wenn dein Schalter mechanisch (die Wippe) dauerhaft auf „raffstore runter“ steht, dann ist doch das Fibarorelais, welches hinterm Schalter hängt auf S1 dauerhaft bestromt, und gibt Q1 an den Motor raus, der aber nicht weiter runterfährt , weil ja die Endlage erreicht wurde.
Wenn jetzt Wind aufkommt und ich das Relais mittels Homeegramm auf „raffstore auf“ ansteuern will, liegen ja beide Signale gleichzeitig an, oder wo ist mein Denkfehler?
Technisch kann ich es dir leider nicht erklären. Aber deine Sorge ist unbegründet. Egal wie der Schalter steht, die Schaltung per Smart Home geht trotzdem!
Danke, so leuchtet es ein, das Relais ist auch intern elektronisch so sicher, das nie beide Ausgänge geschalten werden? Quasi doppelte Absicherung, der Taster hat ja auch schon eine:
Sie reagieren an ihrem/ihren Eingang/Eingängen auf eine Einschalt-/Ausschaltflanke je nach Parametrierung und schalten dementsprechend ein/zwei Ausgangsrelais(s). Das hängt aber vom Modell ab. Wenn Du damit ein Treppenhauslicht mit mehreren Tastern ersetzen willst, dass vorher über einen Stromstoßrelais lief, solltest Du Dir auch mal diesen Thread ansehen:
Könnte aber auch einfach wenn ich Hue Leuchtmittel im Flur verbaut habe, das Fibarorelais hinter den Taster hängen und den Abgang des Relais nicht anklemmen, das Stromstoßrelais würde immer auf Ein bleiben und die Lampe bestromen ich könnte das Signal des Relais nehmen und die Lampe per Homeegramm zu schalten?!
Das wollte ich bei mir auch machen, aber 7 x 29,- EUR für die OSRAM GU5.3 Spots war für mich das Argument, über eine Alternative nachzudenken. Allerdings könntest Du statt der UP-Relais auch gleich einen Eltako FT55 nehmen (Enocean-Cube vorausgesetzt. Den schraubst Du statt des bisherigen Tasters/Schalters an die stelle und musst in der UP-Dose nur die Bestandsdrähte, die an den Schalter gingen mit einer Wagoklemme verbinden. Möchtest Du allerdings mit dem UP-Relais das Z-Wave-Mesh verstärken, solltest Du bei Deiner Lösung bleiben.
Jap ich schau mal, liebäugel mit den Hue Panel Aurelle, man könnte den Taster auch als Einschalter und Dimmer Missbrauchen, wenn 100% und Taster ->80% -> wenn 80 und Taster 60% usw, dann könnte man über einen Schalter noch dimmen, müsste aber 5 mal drücken für „aus“
Dann nimmt doch den FT55. Mit Doppelwippe machst Du an einer Seite ein/aus und die andere Seite nimmst Du als “Dimmwippe” mit der Reihe HGs, die Du vorgeschlagen hast.