Er verstärkt diese schwachen Signale, so dass sie beim homee ankommen…
Ich habe die Stärke der Signale noch nicht gemessen (habe nur 1 Messgerät, dass aber nur visuell die Stärke anzeigt), aber meine Tests (und auch die etwas systematischeren von Sylvester) zeigen, dass damit Enocean auch mit dem homee stabil funktioniert.
Nach meinem Verständnis kopiert er Signale und sendet diese stärker weiter.
Meine eigentliche Frage ist ja, wenn homee an Position x das Signal von Sensor y nicht erkennt, ob der Repeater an der selben Position x wie homee das Signal noch erkennt?
Habe aktuell 2 Permundo PSC132-EO im Haus verteilt, die ich auch als als Repeater verwende.
Mit einem bin ich nach mehrfachem Verändern der Positon (was nicht so einfach ist, wenn mann an vorhandene UP-Dosen gebunden ist) zufrieden.
Der andere macht mir gelegentlich noch sorgen, soll heißen, es kommen nicht immer alle Signale an.
so (Fall 1) habe ich den FRP70V-230V bei mir auch positioniert, allerdings ein Stockwerk tiefer. An anderen Stellen hat es keinen Sinn gemacht. Fenstergriffe können nun auch zusammen benutzt werden ohne das es an homee nicht ankommt…
Schade, daß das Teil keine Wandhalterung hat…
Mit ein wenig handwerkliche Geschick, lässt sich da bestimmt was basteln.
Schade finde ich nur, dass der Enocean Cube so eine miserable Reichweite hat!
In meinem Fall ist ein Betrieb ohne den Repeater nicht einmal ein Zimmer weiter möglich gewesen!
Für mich zusammengefasst: „Frustfreie Enocean Hardware“ nur mit einem vernünftigen Repeater möglich.
habe nun auch den Nod On STPH-2-1-05 seit ein paar Wochen im Einsatz. Nach dem heutigen Update der homee V2.20.1 wird der Sensor als nicht verfügbar angezeigt. Nur ein neu anlernen brachte ihn wieder zurück, allerdings sind dann alle HG neu zu erstellen.
Ja also seit dem ist mein Enocean 99% zuverlaessig. Davor war es einfach nur Chaos und wirklich nur Glueck wenn mal ein Schalter funktioniert hat. Meine Wohnung ist 90qm gross.
Welche Hardware es betrifft, müsste uns galube ich CA aufschlauen. @Timo
Es geht hier im diesen Thread darum, nützliche Tipps rund um EnOcean zu sammeln.
Eine der größten Erkenntnisse für mich war, dass ich ohne einen Repeater keine 3m weit komme.
Wenn aber der Betrieb eines Repeaters beim Hinzufügen von Geräten zu Problemen führen kann. Ist es für mich eine weitere nützliche Tatsache, hin zur einer „Frustfreien EnOcean Hardware“
Leider ist das Problem anscheinend noch nicht behoben, daher die Probleme beim Anlernen.
Warum, ist für uns Endkunden eigentlich nicht so wichtig, aber man muss es halt wissen Ich weis nicht, ob homee inzwischen beim geführten Einlernvorgang darauf hinweist. (bevor Sie den Einlernvorgang starten, bitte die Repeater deaktivieren…)
Aber Gregor hat ja das hier ja schon ausreichend beantwortet:
Hi, wenn ich so den Aufwand sehe, was ist der eigentliche Vorteil der “Enocean” Hardware?
Reichweite ist begrenzt, man braucht einen Verstärker.
Viel günstiger ist sie ja auch nicht.
Hallo @sissi , die Vorteile von EnOcean sehe ich vor allem bei den Sensoren durch Energy Harvesting, das soviel heisst wie, nie wieder Batteriewechsel notwendig!
Um einen Repeater kommst meiner Meinung nach nicht herum, außer du hast ein 1-Zimmer Appartement!
Ein weiterer Vorteil von EnOcean ist die Kopplung von Sensoren mit Aktoren, das ermöglicht z.B. das direkte Schalten eines Aktors mit einem Sensor ohne der Zentrale homee. Das ist zwar auch mit Z-Wave möglich (schimpft sich Assoziationen) diese werden leider bei Z-Wave von homee auf Teufel kommt raus nicht unterstützt!!
Die Reichweite ist in meinem Umfeld nicht beschränkter als die anderen Funkstandards.
Ich setze keine Repeater ein und trotzdem haben alle Sensoren eine stabile Verbindung.
Auch im letzten Hinterzimmer
EnOcean ist sehr zuverlässig und schnell und daher so beliebt - neben battery-less…