Umstellung lokale WebApp Core Version 2.30 (weiterhin offline nutzbar)

…und komischerweise auch dasselbe Linux-Build hatte, mit dem Afriso mal kurzzeitig die Sicherheit untermauern wollte…

Eine Linux bzw. Kernel Versionsnummer ist leider nicht alles :stuck_out_tongue:

Ich will nur sagen das wir natürlich durch einwerfen von genug Geld/Zeit usw. ein Board bekommen könnten mit mehr Speicher. Es ist auf jeden Fall kein Board „von der Stange“.

mal ne blöde frage zu dem Thema. Kann man nicht einfach nen 8GB USB stick an nen USB Hub hinten dran hängen und ihr mounted das dann als Laufwerk rein? :wink: Also z.B. für so unwichtige und nicht copyright geschützte Dinge wie die Verlaufsdatenbank / das Tagebuch?

kurz noch als ergänzung: wenn ich ne usb hdd an die xbox dran hänge, wird die automatisch so formatiert und vorbereitet, dass ich die an der box benutzen kann. klar ist auch, dass die dann nicht mehr an jedem anderen pc funzt.

Grüßle

Lasst uns die FTP Backup Funktion streichen und dafür eine FTP Speichererweiterung einbinden :rofl:

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smb laufwerk jaahahahahaha

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Installieren kannst du sie doch schon. Die Web App funktioniert wie schon bereits erwähnt nach einmaligem Laden auch offline und kann dort dann laufen ohne Internet. Lediglich für Updates müsste sie dann irgendwann mal wieder den Server erreichen können. Cookie / Cache löschen übersteht sie zwar nicht, aber so oft sollte man das auch eigentlich nicht müssen.

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aber solange sie nur mit/über den Proxy funktioniert, hilft alles andere auch nix :see_no_evil:

Das stimmt, aber mit dem kleinen Projekt von mir wird das dann zumindest möglich sich ohne Proxy zu verbinden :slight_smile:

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Ich sprach nicht vom Kernel, aber egal. Sag mir nur: Sind das schwäbische Platinen? :wink:

Ja klar, haben wir doch schon an anderer Stelle mehrfach thematisiert. Hier passiert alles im Umkreis von rund 60km um Stuttgart herum.

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Also, dann sprechen wir vom selben Hersteller…

Und jetzt? :thinking:

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Ändert nix, aber scheissegal - wir haben wahrscheinlich ein unterschiedliches Verständnis von Custom Built…

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Und wie viel Geld müssten wir nun aufbringen, damit es den v3 mit mehr Speicher gibt? :slight_smile:

Der finanzielle Aufwand für die Hardware Entwicklung ist gar nicht mal das Problem. Wie würden wir denn mit Bestandsnutzern verfahren?

Nehmen wir mal an es gäbe einen V3 mit 4 mal so viel Speicher. Dann müssten wir ab sofort 2 Versionen von homee pflegen? Eine mit mehr Features für die V3 homee’s und eine wo alles zusammengestrichen ist, weil nicht genug Platz ist? Wie gut wäre denn die Stimmung wenn wir dann Updates für V1 und V2 vollständig einstellen? Verstehst du worauf ich hinaus will?

Mein iPhone 1 bekommt auch kein Update mehr. Und was soll ich sagen, es ist mir völlig Jacke. Dafür gibt es nen neues phone und gut ist. Warum nicht auch beim homee ein Zyklus einführen?

Alle zwei Jahre nen Hunderter für nen neuen Brain stört mich nicht.

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Wenns nach mir ginge wäre das schon seit 4 Jahren so :wink:

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Sehe ich genauso
Wenn ich bedenke für was für‘n Firlefanz ich so Geld ausgebe, dann wäre alle 1,5 bis 2 Jahre 100€ für einen neuen Cube direkt Gut angelegtes Geld.

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alle zwei Jahre fände ich a weng kurz… allein schon aus Umweltgründen… :wink:

Aber dann hast trotzdem das Problem das Cube 1 featureset 1 kann, cube 2 featureset 2, etc. es werden ja nicht alle gleich nen neuen kaufen. ist ja keine playstation… :wink:

Das sehe ich wie Micha, nur aus Rücksicht auf alte Hardware solltet ihr euch nicht in der weiteren Entwicklung einschränken. Tut was notwendig ist und geht die notwendigen Schritte. Wenn dafür ein neuer Brain Cube notwendig ist, dann ist es so. Gebt eine Übergabgsfrist vor in der ihr parallel entwickelt und danach ist mit neuen Features für alte Hardware Schluss. Wer die neuen Features nutzen möchte sollte auch für die Weiterentwicklung in neue Hardware investieren.

Sven

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