Das ist meine PV von heute:
Man sieht klar, dass die Anlage einiges jenseits der 600 Watt gekappt hat. Das wäre dann in den Akku gewandert. Eingespeist und damit verschenkt habe ich ca. zwischen 500~800 Wh.
Hat halt alles seine Vor- und Nachteile. Verschattung und verschiedene Ausrichtungen, verschiedene Module kann man damit ausgleichen bzw. hat dann (evtl) einen höheren Ertrag. Aber man hat halt auch umso mehr mögliche Fehlerquellen. Man könnte auch auf Solaredge mit Optimierern nehmen, hat die gleichen Vor- und Nachteile.
Meiner Meinung nach, wenn man nicht gerade ein Dach mit zig Ausrichtungen durch Gauben zB hat, lohnt sich das nicht wirklich. Nen guter String-Wechselrichter mit Schattenmanagement und gut geplanten Strings und gut. Bei einer Gaube kann man da darauf ja noch zusätzlichen Mikrowechselrichtern arbeitern, eine komplette Anlage würde ich so nicht machen.
Die erste Aktion wird erstmal eine aktive Verstellung des Anstellwinkels sein über sas Jahr hinweg. Das lässt sich mit einem Stellmotor und einem Rollershutter relativ leicht umsetzen. Laut PVGIS sollte die Ausrichtung je nach Monat bis zu 20% Mehrertrag bringen. Ja jetzt sagen einige wieder, soviel Aufwand lohnt sich nicht. Ich sage, aber es macht Spaß. 
Das mit der Batterie und dem Victron 75/15 schau ich mir an, wenn ich den ersten Winter hatte und sehe, wieviel da bei rum kommen könnte.
Theorie und Praxis ist da ja immer so eine Sache. 
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Das mit dem Anstellwinkel habe ich auch noch vor. Werde das aber mit einem ESP32 umsetzen. Da gibt es super Module zur Ermittlung der Position für den Neigungswinkel.
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Ich wollte das relativ einfach machen über eine Tabelle die von Woche zu Woche den Sonnenstandswinkel einstellt. Also fest Richtung Süden ausgerichtet. Sodassim Winter ein Hoher Anstellwinkel und Sommer ein niedriger Anstellwinkel ist.
In Node Red gibt es einen erweiterten Time-Node. Der wirft auch den Sonnenstand positionsabhängig in ° aus. Einen Elektrozylinder als Antrieb, 12 oder 24 V. Der wird einfach über zwei Relais angesteuert. Nachführung z.B. alle 5 Minuten. Muss nur mal rechnen, welche Länge ich da brauche und die Kraft um die Panels auch heben zu können. Über eine Kippmechanik sollte das leicht umsetzbar seit.
Jepp das ist ne gute Variante. Dazu müsste ich mein Nodered mal wieder zum laufen bringen. 
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So sieht meine Erzeugung von heute aus, besser geht kaum:
Insgesamt 4,45 kWh, Da es ordentlich warm war, nicht die topp Leistung. 4,79kWh am Tag war das Beste bisher. Was erzeugt ihr so in der Spitze? Wollte mal wissen, ob da noch mehr geht. Die Neigungssteuerung habe ich leider noch nicht fertig. Bin da zwar auf der Zielgeraden, aber in einer Woche geht’s erst einmal in den Urlaub. Da passiert da auch nichts.
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Welche Ausrichtung hast du @SteffenTM,
Der Wert ist aber sehr gut 
Meine ist sehr ungünstig und kann nur vormittags produzieren. Ausrichtung bei mir SO 120grad. Daher nur bis 13:30 und dort bringt sie das dann max 3,2 kW.
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Fast südliche Ausrichtung, etwa 10° nach Osten.
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Hatte mit meinem 300W-BKW heute 2252Wh, Pi mal Daumen nach SW und 20°-Aufständerung. Muss aber noch etwas den Standort optimieren. Wird zu früh verschattet, da wäre bestimmt noch mehr drin…
Die Verschattung sieht man bei mir ab ca. 16:20 Uhr.
Die Produktion über den Tag hängt ja auch von der Größe deiner Pennele ab. Aber ist schon ein sehr guter Wert.
Bei mir 2x370 Watt Paneele aber es war halt sehr warm.
Ich habe 2 mal 415 W.
Bei meiner Anlage gibt es ein Update. Seit einigen Wochen habe ich die erwähnte Neigungssteuerung am Laufen. Durch das durchwachsene Wetter diesen Sommer hatte ich bisher kaum aussagekräftige Profile. Heute war das Wetter den ganzen Tag sonnig ohne Wolken. Das Profil sieht jetzt so aus:
Verglichen mit meinem Post vom 25. Juni ist deutlich erkennbar, dass der Anstieg am Vormittag deutlich steiler ist und dar Abfall am Nachmittag flacher ist, bevor die Sonne hinterm Haus verschwindet. Jahreszeit bedingt ist die Sonnenscheindauer halt kürzer. Die Delle am Vormittag kann ich erstmal nicht erklären. Wolken waren keine unterwegs und Verschattung gibt es auch nicht. Am Nachmittag ab 15 Uhr ist die Verschattung durch ein Bäumchen zu erkennen. Ich würde sagen, dass ich dadurch die Ausbeute zwischen 5~10% verbessert habe. Konkretisieren kann ich das aber erst, wenn ich Werte bei gleicher Sonnendauer und ähnlichem Wetter vergleiche.
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Und ewig ist es her…
Ich bin immer noch am überlegen was ich machen soll. Ich bin einer der überlegt bei so einer Entscheidung halt so lang bis es zu spät ist. Aktuell habe ich mich irgendwie auf das System eingeschossen
Was haltet ihr von dem Set?
Die Preisen fallen gerade extrem. Ich selbst nutze zum BKw aber den SolarFlow von Zendure. Dazu gibt es auch Facebook Gruppen. Zudem wurde heute ein neues Update ausgerollt. Mit dem auch der generelle Grundverbrauch in Kombination mit dem Shelly Pro3Em geregelt wird. Das System kann man wohl auf knapp 8KW Speicher aufrüsten. Ich denke das ist aktuell das am besten laufende System. Ein HM1500 dazu, 6 Module dazu und du bist gerüstet und legal. Gruss
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Kannst hier mal schauen, welche Wechselrichter empfehlenswert sind:
Ist zwar keine Powerstation dabei, aber ein WR von Ecoflow ist als empfehlenswert gelistet.
Willst du deine Anlage Offgrid betreiben?
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Meine Anlage läuft seit Februar diesen Jahres.
Der Wechselrichter ist von Growatt.
Primärseitig messe ich mit einem Shelly Pro1PM.
Hier die beiden Graphen von heute:
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Nein will ich nicht, ich möchte einfach nur das BKW als zusätzliche Einspeisung in mein Heimnetz habe. Ich möchte auch nach Möglichkeit nichts ins Netz einspeisen. Der ganze Sch… ist so teuer, da sehe ich es nicht ein meine Energie umsonst beim Netzbetreiber einzuspeisen der Energiekonzern bekommt es kostenlos und verkauft die Energie anderweitig für unverschämtes Geld weiter und verdient sich die golden Nase. Nö.
Ich möchte mein Geld aber auch nicht falsch investieren, so dass ich dann später mal sage "Hätt ich maa’ "
Bei uns zu Hause ist das auch schon alleine so ein Thema wie ich an den Gesamtverbrauch dran komme.
Es ist ein Altbau, und früher wurde halt gebaut wie es gebraucht wurde, Räume kamen dazu, irgewo wurde was weggerissen, Da wo früher mal ein Durchgang war ist eine Mauer. Und in all dieser Zeit hat man es dann tatsächlich geschafft die Zählertafel in der Wohnung eines unserer Mieter zu belassen 
anstatt diese dann bei der Gelegenheit an einem öffentlichen Ort abzubauen.
Unsere Wohnung ist dann ähnlich „verrückt“ gestrickt. Wir wohnen in der ersten Etage haben unsere eigene Unterverteilung, die Wohnung unter uns war mal ne Mietwohnung, jetzt ist es eine Baustelle, die Wohnung soll mit unserer zusammengelegt werden (wir machen es auch wie die Vorväter 
) folglich hat diese Wohnung auch ihren eigenen Hauptstrang zur Zählertafel unseres Mieters (die Baustelle hat nur keinen eigenen Zähler mehr, da wurden die Strippen einfach auf unseren Zähler parallel mit drauf geklemmt.
Wenn ich jetzt also meinen Gesamtverbrauch messen möchte, müsste ich als mindestens zwei Geräte haben für Erdgeschoß und erster Stock. Bei unserem Mieter so ein Teil direkt am Zähler (wir haben immerhin einen digitalen) anbringen wäre für mich das einfachste, denke ich. Das Auslesegerät benötigt aber auch Strom, den kann ich ja unmöglich vom „Nachbarn“ klauen.
Ich wollte da eigentlich keine 
Raketenwissenschaft von machen aber bei diesem Wirrwarr an Gebäude und Installation ist es eben doch „etwas komplizierter“ im Vorfeld.
Wahrscheinlich wenn das ganze Teil mal steht sage ich mir dann „Gott Michi was war ich blöd“ Aber so ist es halt - aller Anfang ist schwer.
@Steinolf Die Sache mit Grundverbauch messen über einen Shelly klingt grade auch sehr interessant. Wird das Gerät denn von homee schon unterstützt? Im Auswahl-Menü unter Geräte zufügen habe ich es nicht gefunden - das wäre ja noch das I-Tüpfelchen.
An alle die bis hier gelesene und vorher schon sehr viel Input gegeben haben (was mich teilweise noch mehr verwirrte) meinen allerliebsten Dank für soviel Entgegenkommen.
Es sind ja aktuell die schwarzen Wochen - vielleicht finde ich dann ja auch noch nen ordentlich Schnapper.