Ich würde nie Fernbedienungen und nichts anders ist der Popp KeyFob, die auf Meshbasis arbeiten ständig aus ihrem Mesh entfernen. Bein Enocean hast Du das Problem nicht, da es kein Mesh gibt. Du musst eben in Reichweite des homee oder des FRP70 sein, damit es funktioniert. Die
sind genau dafür gemacht. Man kann sie sogar in einen Modus setzen, wo sie in Abständen ein Ping an den homee senden. Wenn der ausbleibt, ist der Tracker nicht mehr im Haus. Dann kann man z.B. mit einem HG zuschließen lassen, wenn der letzte Tracker das Haus verlassen hat bzw. aufschließen lassen, wenn der erste wieder in Reichweite kommt. Zusätzlich hat man noch eine Taste, die man mit einer anderen Funktion belegen kann. Ich nutze die PioTek nur mit der Taste zum Aufschließen. Das Ping nutze ich nicht.
Ja, da haben wir aneinander vorbei geredet, das was Du meinst ist die Kompatibilitätsliste auf der homee HP.
Ich habe vom Wiki hier im Forum gesprochen.
Auch wenn es vom ersten Thread ein wenig abweicht: Welches Schloss kann nun mit Homee zusammenarbeiten ohne das noch eine zusätzliche Bridge irgendwo als Addon dazwischen steckt?
Nuki (V1/V2)fällt aus dem Raster, da es die Falle nicht öffnen kann (Brauche ich da echt noch extra beim Kommen einen Schlüssel?) Nuki wird derzeit ab V3 nicht unterstützt. Danalock V2 benötigt wohl auch eine eigene Bridge: Also auch nichts. Danalock V3 ZWave Version …da bin ich mir jetzt unsicher ob das funktioniert. Abus 3010 funktioniert als Standalone mit Home nach der Einrichtung. Zumindest schliessen und öffnen , jedoch keine Unterscheidung öffnen und aufsperren sowie kein Look n go. Der 4te im Bunde Hörmann benötigt einen weiteren Cube und ist mir zu teuer.
Hast Du Dir mal das Wiki im Forum angeschaut? Da ist nämlich vom Danalock V3 Z-Wave die Rede, da es das einzige Danalock ist welches (inofiziell) unterstützt wird.
Das Abus.
Mit dem Nuki V2 kannst Du doch die von Dir gewünschte Lösung umsetzen, allerdings dann in Verbindung mit dem Nuki Fob anstelle Deines Popp Keyfob.
Edit: läuft dann über die Bridge und nicht über homee
Das Hörmann Schloss bietet mMn keinen Mehrwert zum Abus außer dem Nachteil dass man den Status nicht abfragen kann.
Wenn Dich beim Nuki V2 die Bridge stört, würde ich mir das V3 Pro holen und eben hoffen dass es irgendwann, mit Glück den Weg in den homee findet
Ich habe mir mal die uber 330 Beiträge durchgelesen. Hoffen das Geräte, bevor Sie vom Hersteller wieder vom Markt genommen werden in Homee aufgenommen werden…naja, die Hoffnung stirbt wohl zuletzt…Homee ist bereits
der 3 Controller, welcher hier durch geht…so langsam verliert man die Lust. Eigenbau entfällt aufgrund von Zeit und Priorität derzeit.
Ich werde mir mal die Anleitung vom DanaV3 Zwave zu Gemüte führen und gegen das Abus abwägen. Sagt doe Wiki etwas darüber aus, ob das Danalock V3 ohne oder nur mit Bridge am Homee zu betreiben ist? Früher war mit der Bridge, später(seit der Abus Implementierung? )ohne? Daher die momentane Unsicherheit. Die Optik geht schon einmal Richtung Danalook, Batterie Laufzeit Richtung Abus…
Das Danalock V3 funktioniert seit der Implementierung des ABUS über Z-Wave direkt mit dem homee. Davor hat es gar nicht mit dem homee funktioniert, weder mit noch ohne Bridge. Ich hatte es lange in diesem StandAlone betrieb mit Autounlock über die DanalockApp betrieben. Die Bridge benötigst Du nur, für bestimmte Konfigurationsmaßnahmen aus der Ferne (außerhalb der BT Reichweite), die sich über homee nicht einstellen lassen. Zusätzlich hast Du per BT und/oder Bridge noch ein Fallback, falls der homee streikt. Beim Danalock kannst Du via DanalockApp einstelle, ob das Schloss die Falle beim Öffnen zurückzieht und wie lange. Beim ABUS wird die Falle immer beim Öffnen zurückgezogen.
Vielen Dank für eure Hilfestellung. Die Bestellung für das Danalock V3 Z-Wave incl einer Adapterplatte für ein bestehendes Schloß ist raus. Ob ich wirklich die Adapterplatte benötige wird sich zeigen - im schlechtesten Fall liegt der Adapter als Reserve in der Werkzeugliste.
Ein neues Steckschloss soll sowieso, nachdem ich die zum Haus passenden (lt.Hausordnung) neue Beschläge gefunden habe, in die Tür kommen. Dann kenne ich auch die Maße Aussen (Beschlag) und Innen (Danalock V3 -Anbau) Evtl kommt auch ein neues Schloß mit einer Notfallöffnung mit daazu, so daß die Tür von innen immer per Klinkendruck aufgeht. Hat jemand Erfahrung inwieweit so ein Schloß mehr Kraft zum Öffnen benötigt? Es muss ja nicht nur die Falle sondern auch den Schließriegel mit zurück ziehen
Dann achte darauf, dass es ein Schloss ist, dass den Schließzylinder und damit das Motorschloß beim Betätigen der Klinke auskuppelt. Sonst wirst Du das Schloss nicht mit der Klinke drehen können. Allerdings stimmt dann die Riegelstellung nicht mehr mit dem Status im Danalock überein. Wenn es nur für den Notfall ist, ist das aber zu vernachlässigen.
Wichtiger ist der Schließzylinder mit der Not- und Gefahrenfunktion. Damit kannst Du notfalls von außen mit dem Schlüssel aufschließen. Ich habe mir den Danalock Zylinder geholt. Der hat diversen Verlängerungen dabei, um ihn an die Tür und ggf. an die Beschläge anzupassen. Außerdem hat er innen eine Metallzunge für die Aufnahme in Danalock. Damit musst Du nicht wie bei den anderen Schlössern, innen einen (teilweise abgefeilten) Schlüssel einstecken.
Das Schloß hatte ich auch erst im Sinn, jedoch nach einer Rechere im IN wieder fallengelassen. Was ich bisher gelesen habe, hat das Schloss einige Unfeinheiten: Die Metallzunge schert bei einigen Usern nach 1-2 Jahren ab, Das Schloß hat eine geringe Sicherheitsstufe und ich möchte einen Schlüssel, den ich beidseitig einstecken kann und der horizontal gesteckt wird (sogenannte Sicherrheitsschlüssel)
Für das Schloss (Sicherheitklasse 6 zu teuer: Alle relvanten Zusätze kommen noch preislich dazu, nur 1 Schlüssel … Da ist das Abuss EC550 für unter 30€ besser aufgestellt (incl Anbohrschutz, Sicherklasse 7 , 6 Schlüssel) oder das EC660 mit Sicherheitsklasse 8 -auch mit 6 Schlüsseln (da darf beim Fräsen auch mal was schief gehen ) incl Sicherungskarte für ~ die Hälfte vom Basis Keso Zylinder. Ich denke, dass es das EC660 werden wird…
Hast du den Bericht von Stiftung Warentest zu Türschlossantrieben gelesen? Da sollte deine Wahl recht einfach und zielgerichtet ausfallen. Ich würde immer nach Batterielebensdauer entscheiden und auch, wo das Produkt hergestellt wird. Der Unterschied zwischen dem ABUS- und Hörmann-Türschlossantrieb ist gößer als du denkst. Der von Hörmann hat z.B. eine automatische Verriegelung auf Zeit und einen Ruhemodus. Da ist der Funk komplett aus und somit sparst du ebenfalls Energie. Das Programmieren funktioniert gänzlich ohne Tastatur, im Gegensatz zu ABUS. Bei Bedarf erfolgt die Demontage Rückstandsfrei.
Für den Hormann wäre ein neuer Würfel mit auf die Einkaufsliste dazugekommen, was den Preis noch einmal höher getrieben hätte. Für die Differenz kann ich ohne Probleme die nächsten Jahre Batterien kaufen. Auch muss man sich die Frage stellen: Wie lange lebt das Gerät? Abgesehen davon, gefällt mir der Danalock zumindest nach den Bilder besser. Da Lock N Go wäre ein Feature Kriterium gewesen, jedoch ist hier nichts mit aufsperren. Dann kann ich gleich den Schlüssel benutzen, dafür brauche ich ein extra Equipment an der Tür. Daher reine Entscheidung: was will ich, was wird mir geboten, was wird unterstützt, wie schaut es aus (schon allein wegen meiner Frau) ubd: Kann ich mit den eingekauften Nachteilen leben oder stören Sie mich
Zum Thema Stiftung Warentest : Die Danabridge kaufe ich nicht, BT wird nach inclusldieren ins Zwave Netz deaktiviert, Damit ändert sich die Eingangs Bedingungen vom Test
BT lässt sich beim Danalock nicht deaktivieren. Das ist die primäre Schnittstelle auch für die Programmierung des Danalocks. Ich halte aber BT mit einer AES256-Verschlüsselung nach heutigem Stand der Technik für ausreichend sicher. Wie der Benutzer den Onlineaccount für die Verwaltung der Zutrittszertifikate nutzt und was für ein Passwort er dafür nutzt bleibt natürlich jedem selber überlassen.
Von Aussen.
Aussen sieht man nur das normale Schloss… Aber egal… Ist schon bestellt und nächste Woche im Zulauf. Zusätzlich ein Panikschloss, daran habe ich auch schon gedacht. Ich muss aber erst das Schloss ausbauen, vermessen und mir die Preise anschauen… Derzeit kurz vor dem Umzug… Da sind noch andere Dinge mit hoher Proo vorhanden
Zum Thema BT deaktivieren So liest sich zumindest die Anleitung vom V3:
Wird das Danalock zunächst in ein Z-Wave-Netzwerk eingebunden, wird Bluetooth Smart aus Sicherheits- und Stromspargründen deaktiviert. Um Bluetooth Smart zu aktivieren, aktivieren Sie das Konfigurationsbyte Nr. 5.
Das panikschloss ist genormt und wird in die tür eingesetzt. Da rein kommt dann ein schliesszylinder damit du aufschliessen kannst (den muss man kante/loch/kante ausmessen). Das nuki o danalock kommt von innen auf einen gesteckten schlüssel und dreht diesen.
Deine frage war lockngo - also das automatische abschliessen. Das brauchst du nicht, wenn das schloss schon verriegelt. Von aussen sieht man nix u wenn man den keyfob drückt, dreht nuki o was auch immer den schlüssel u lässt dich rein =)
Edit: und von innen brauchst du nicht aufschliessen; deswegen panikschloss. Es entriegelt automatisch (mechanisch) wenn du die klinke betätigst.
Edit2: lese gerade, dass ihr das ja schon diskutiert habt. Anmerkungen dazu - ja, der klinkenwiderstand ist grösser (doppelt bis 3mal soviel). Gewöhnt man sich schnell dran. Beim aufschliessen macht man nur eine viertel/drittel umdrehung und entriegelt+öffnet gleichzeitig. Die riegelanzeige im danalock kann man knicken, weil man eh weiss das immer verriegelt ist. Gekostet hat mich das abus 50eu. Ja, einen zylinder mit gefahrenfunktion braucht man (schlüssel kann von beiden seiten gesteckt/gedreht werden) - ist aber standard bei >=35mm. Und man kann wenn man den müll kurz rausbringt auf den sporn drücken u ist sicher, dass die tür nicht ins schloss fallen kann =)
Ob dana o nuki so viel kraft aufbringen um den schlüssel beim panikschloss zu drehen, weiss ich leider nicht.
Stimmt, war schon kurz in der Diskussion. Das Panikschloss ist noch im Hinterkopf. Frage: Warum ist der Schliesswiderstand größer als bei einem normalen Schloss? Der erhöhte Widerstand bei manuellen Öffnen ist klar, da ja mehr Mechanik bewegt werden muss. Das schließen sollte m. E. jedoch genauso leicht /schwer gehen wie bei einem normalen Schloß