Also soweit ich das gerade getestet habe, geht es schon. Voraussetzung ist halt, dass man die WebApp nicht über my.hom.ee zu öffnen versucht sondern den direkten lokalen Link in der Form von http://:7681/webapp/#!/myhome aufruft. In dem dann erscheinenden Loginfenster muss man dann die IP-Adresse ald ID eingeben und sich mit Benutzername und Kennwort einloggen.
Bei meinem Test gerade habe ich vor dem Öffnen des oben geposteten Links sicherheitshalber den homee-Proxy netzwerkseitig geblockt und den Cache des Firefox geleert. Die Seite wurde trotzdem korrekt geladen.
Deswegen habe ich ja den Feature Vorschlag eröffnet, dass nicht der lokale Webserver per Port 7681 aufgerufen wird, sondern die WebApp per Websocket oder wie auch immer die API zum Homee heißt, sich zu verbinden versucht, bevor es den Proxy anspricht.
Das mit Version 2.30 war mir neu. Ich rechne immer damit, dass neue Versionen den Feature-Umfang erweitern und nicht einschränken …
In dem Fall unterstütze ich den Vorschlag voll und ganz! +1
Die Anregung war eher, die per Proxy geladene WebApp persisten zu machen, damit man nach dem Laden wieder lokal arbeiten kann. Ich weiss etwas laienhaft ausgedrückt, aber das ist der Wunsch.
Sie bauen die Verbindung zumindest im LAN per Broadcast auf die MAC-Adresse des homee (homee-ID) auf. Wenn das nicht erfolgreich ist (weil sich das Handy nicht im LAN befindet) bauen sie die Verbindung über den Proxy auf. Die WebApp müsste dazu völlig umprogrammiert werden. Außerdem gibt es in den Browsern diverse Einstellungen (Privatmodus usw.), die den Cache jedesmal löschen. Da müsste man jedesmal die ID eingeben und sich neu einloggen, da die Sitzung gekillt und der Cache gelöscht wird.
ich denke hier liegt ein Verständnis Problem vor.
Die iOS App und die Android App, also jene Anzeige-Programm-Module, liegen auf dem Handy gespeichert und bauen lokal eine Verbindung zum homee auf, wenn möglich.
Wenn man mit dem Computer auf den homee zugreift, konnte man bisher zwei Wege wählen:
Bei 1) - das geht immernoch, ruft man das Anzeige-Programm-Modul von unserem Server auf.
Bei 2) - das geht nun nicht mehr, rief man das Anzeige-Programm-Modul direkt auf dem homee auf.
Jenes war es aber das viel Platz braucht. Dumm gesagt, eine Webseite die auf dem homee gespeichert war.
Daher musste sie wegrationalisiert werden.
Somit brauchen wir also eine App im Microsoft Store (Windows10) und im Apple App Store fpr MacOS. Dann geht zwar das Gejammer der Linuxfraktion los, aber man kann es nicht allen recht machen
Sollte es der lokalen WebApp nicht egal sein wo sie gespeichert ist? Ich meine, schade, dass da kein Platz mehr auf dem Brain ist, aber warum dann nicht einfach auslagern und für die Offlinejünger vom Server downloadbar machen?
Im Browser my.hom.ee aufrufen.
Hier wird ja noch die 2.29.2 gehostet.
Webseite im Browser „speichern unter“
Abgelegt werden die Aufrufseite (HTML) und im Unterordner alle anderen Dateien (z.b. app.js)
Das Problem beim Aufruf per Homee-ID geht die Kommunikation über den Proxy.
Aber zumindest mit der 2.29.2 Version kann man noch die lokale IP eingeben.
Will man später per WebApp wieder die 2.29.2 nutzen muss man nur die gespeicherte HTML-Datei im Browser aufrufen.
Zweiter Wermutstropfen die Anzeige ist ein wenig verhunzt aber lesbar.
Ich glaube hier liegt ein Missverständnis vor. Die Web App wird beim Aufrufen im lokalen Speicher des Browsers gecached. Somit ist diese also auch weiterhin über die Domain (my.hom.ee) aufrufbar, auch wenn keine Internetverbindung besteht. Was bisher allerdings nicht möglich war, war das Verbinden der App lokal ohne Proxy zum homee. Dies wird allerdings mit der 2.30.0 jetzt durch lokales HTTPS ermöglicht. Weitere Infos dazu folgen noch.