ich habe den Brain geöffnet und das Flachbandkabel vorsichtig durchtrennt und mit einem USB-Kabel verbunden. Ich wollte mal testen, ob und wie die einzelnen Cube dann auf dem HA-homee erkannt werden. War extra dabei vorsichtig, damit ich es auch einfach wieder zurückbauen kann.
Es wurden alle Cubes erkannt aber ich muss da nochmal bei weil das verwendete USB-Kabel leider nicht so toll ist und es da Verbindungsabbrüche gibt.
Die Anleitung dazu was ich gemacht habe findest du ein paar Meter über diesen Betrag. da sind aussagekräftige Bilder mit denen ich das umgesetzt hatte.
Guten Morgen.
Das wird auch meine neue Zentrale werden.
Bin Homee mitlerweile echt Leid.
Keine Updates, keine Neuigkeiten, keine Roadmap, Appdesign Anfang 200er…
Ich werde mir auch einen Homey Pro zulegen und meine knapp 70 Geräte nach und nach umziehen. Da der Homey noch mehr Geräte unterstützt, wird hier sogar noch einiges dazukommen.
Ich finde es sehr Schade, hatte mich gefreut ein deutsches Unternehmen zu unterstützten. Aber Die homee Kunden scheinen hier niemanden mehr zu interessieren.
Enocean hat eigentlich nicht wirklich Vorteile (außer dass es mit kinetischer Energie funktioniert) dafür aber eben viele Nachteile (Preis, Reichweite, Reaktionszeit). Dürfte also mittel- bis langfristig eh ein aussterbender Standard sein, in Anbetracht von Matter noch mehr
Das hört sich so an, als wenn das kaum erwähnenswert wäre. Das ist ein Reisen Vorteil. Ich kenne außerhalb der EnOcean Welt keinen Fensterkontakt, den man unsichtbar verbauen kann und der auf Dauer so günstig ist (da die Folgekosten = 0 sind). Die Dinger sind für mich total alternativlos. Die Schalter ohne Batterie sind ebenfalls enorm günstig. Der Preis (insbesondere inkl. den Folgekosten) ist also bei vielen Geräte ein Vor- und kein Nachteil. Die Reaktionszeit ist bei mir quasi = 0. Schneller geht also echt nicht. Und Reichweite ist auch nur ein theoretisches Problem, da man nur einen Repeater benötigt und schon sind alle Reichweiten Probleme weg.
Wie hier schon angedeutet unterstützt der Homey sicherlich mehr Geräte, aber lange nicht alle, die homee unterstützt (siehe den Verweis auf EnOCen, gleiches gilt für WMS, Hörmann etc.). Ob da immer einfach nur die pure Anzahl zählt sei also mal dahin gestellt. Mir würde der Homey mit all seinen Geräten tatsächlich nichts nutzen, wenn ich dann meine ganzen FTKE-rw Fensterkontakte nicht einbinden kann. Dahingehend unterstützt der Homey nämlich weniger.
Genau, Architekten haben weniger Planungsaufwand, Errichter ebenso, wenn weniger Kabel gezogen und angeschlossen werden muss. Das klingt nicht nach aussterben.
Wie geschrieben: Jeder hat seine Vorlieben.
Meine ist eben prinzipiell dass ich für ein Smarthome eben überhaupt keine Taster will/brauche.
Sprachsteuerung, entsprechende Szene und eine App und fertig.
Taster für den „Notfall“ das etwas ausfällt. Die dann aber natürlich kabelbasiert weil mir dann auch, welcher Funkstandard auch immer, gar nichts nutzt.
Der Rest: Wenn ich heim komme, Geofence erkennt meine Ankunft und dann je nach Tageszeit, Tageslicht usw. schaltet sich von mir aus dann das jeweilige gewünschte Licht an. Was soll ich da mit Tastern ? Dann brauch ich kein Smarthome.
Die Architekten,Bauingenieure waren ja auch in der Vergangenheit nicht blöd und platzierten kabelbasierte Taster in der Regel genau dort wo diese Sinn machen.
Den WAF bei uns erhöht es wenn das „W“ den „Schalter“ für was auch immer in der Hand haben kann, sprich: Smartphone-App.
Egal wo man einen Schalter sonst hinpflanzt: Er ist nie in 100% der Fälle an der richtigen Stelle sondern eben doch immer hinter einem Vorhang oder in einer Ecke. „W“ und auch ich nicht will sich ja die ganze Bude mit irgendwelchen Schaltern zupflastern
Wenn ich, nur mal den Wohnbereich betrachtet, für halbwegs Komfort zusätzlich zu drei kabelbasierten Schaltern die so oder so unverzichtbar sind dann auf zusätzlich mind. sechs Schalter komme die ich mir hinkleben müsste… nö. Sorry. Smartphone App und gut ist. Allenfalls vielleicht noch eine Funktaster alla Phillips oder IKEA. Für die kann ich mir dann aber auch ein lebenlang die nötigen Batterien kaufen bevor sich Schalter rechnen würden
So unterschiedlich sind die „W“ . Für meine waren die Schalter Voraussetzung, dass die neuen Rollläden smart werden. Und die enocean Taster kann ich jederzeit da hinhauen, wo es „W“ am liebsten hat. Happy „W“ happy „L“ .
Auf Enocean kann ich verzichten, habe davon nur 3 Schalter.
Aber bei homee sehe ich aktuell keine Zukunft, von den Verantwortlichen meldet sich ja auch keiner mehr zu Wort und das schon seit langer Zeit…
Das Thema EnOcean sehe ich wie @Peter Es war, ist und bleibt ein Nischen Produkt.
Die Vorteile von Energy Harvesting sind unbestritten. Aber die Geräte sind einfach viel zu teuer, wenn nicht bereits total überteuert.
Selbst User die schon seit mehreren Jahren SmartHome betreiben und zu homee wechseln,
kommen erst mit dem homee mit EnOcean in Berührung. Ging mir damals auch nicht anders.
Und mangels homee kompatibler Alternativen, bleibt einem dann auch nichts anders übrig als auf den Esel EnOcean aufzuspringen. Als ich zu meiner homee Zeit, die mangelnde Unterstützung meiner Z-Wave Geräte bemängelt habe und die fehlenden Assoziationen. Wurde mir empfohlen mein Z-Wave Geräte Park mit EnOcean zu ersetzen.
Zumindest für die FT55 gibt es adäquaten Ersatz die ZigBee Funken, nennen sich Friends of Hue Schalter. Sind aber auch nicht gerade günstig.
Die Mehrkosten für ein EnOcean Fenster Sensor gegenüber einen günstigen ZigBee Sensor stehen im keinen Verhältnis zu der Einsparung bei den Batterien. Um die Mehrkosten zu kompensieren, müssten wahrscheinlich noch meine Enkelkinder dran arbeiten, soviel Batterien kann ich mir dafür kaufen. Vielmehr ist es die Tatsache überhaupt keine Batterien wechseln zu müssen, das ist unbezahlbar und steigert den Komfort.
Mit dem Alleinstellungsmerkmal EnOcean, wird homee keinen Blumenstrauß gewinnen.
Ein weiterer Vorteil, aus meiner Sicht, bei Enocean ist, das es nicht so sensible wie z.B. Z-Wave, welches sich ein Mesh aufbaut und nicht gerade glücklich ist, wenn sich die Teilnehmer bewegen oder ganz weg sind, ist. Daher hatte ich damals meine Tracker (zum Mitnehmen und um die Tür zu öffnen) von den POPP-Tastern auf die Enocean umgestellt.
Das hat ja mal garnichts mit dem enocean Funk zu tun.
Die Enocean Allianz gehört meines Wissens nicht zur homee GmbH.
Eltako ist in der Gebäudetechnik weit vorn und benutzt diesen Standard schon sehr Lange was auch dafür spricht.
Aber ich denke wir haben alle deine Meinung dazu verstanden.
Mir war nicht einmal bewusst, dass es nicht sichtbare ZigBee Fensterkontakte gibt. Außer den Eltako FTKE (die ich damals für rund 30 € pro Stück gekauft habe), standen bei mir damals nur die sensitive Stripes zur Wahl, die 50 € das Stück gekostet haben. Aber wenn es nun günstigere versteckbare Fensterkontakte gibt, wäre ich interessiert.