Ich weiß schon was du meinst und darauf zielte auch meine Beschreibung ab, wenn Du mit dem Finger ganz am Rand bist, lässt es sich verschieben ohne dass das Fenster mit scrollt, auch von unten nach oben.
Aber lassen wir es für heute gut sein, da Du schon am Ausschau halten bist, bringen Dich die Tipps leider auch nicht weiter.
Schönen Restsonntag noch.
Doch. Ist er. Ganz einfach. Hab die bekannten durch. Sind für mich allesamt durchgefallen. Mag geschmacksache sein. Jedem das seine.
Im übrigen ist es eher so dass ich eben für „andere“ Anwendungen keinen Browser brauche weil „andere Anwendungen“ die ich nutze funktionierende Android-Apps haben.
Kurzum: Ich brauche den Browser zum surfen und an sich eigentlich nicht mehr.
Aber wir solltens lassen…sonst kriegen wir uns zum Advent nur in die Haare
Für dich ist es so wie es ist zufriedenstellend für mich eben definitiv nicht. Du ziehst deine Konsequenzen und ich meine.
Genau finde ich auch zum kot…
Das scrollt nunmal immer mit, wie geschrieben doch alles schon lange durch. Auf nem S20 mit gewöblten Bildschirm ist es schon etwas Glückssache überhaupt so weit an den Rand zu kommen um dann nicht beim wischen an der Hülle hängen zu bleiben.
Und nein: Ich kaufe mir jetzt kein anderes Smartphone,keine andere Hülle und baue mir auch kein neues Haus um ein banales Smarthome-System bedienen zu können
Mein Samsung hat auch einen gewölbten Rand, ich kann Dir von meiner Warte aus nur sagen dass es geht. (Auch mit Hülle)
Vll. liegt es auch nur an meinen Wurstfingern
Eher umgekehrt
Wahrscheinlich hast eher filigrane Fingerchen.
Jo, optimal ist das nicht. Aber ich sortiere auch nicht Täglich meine Home Kacheln und Geräte um von daher komme ich damit auch klar…
glaub mir, wenn ich Nein sage
Habs ja mal mein Weibchen versuchen lassen
Nach drei versuchen war auch hier dann der WAF bei Null
Das kommt ganz bald! Versprochen…
Eine Neuanschaffung würde ich nicht machen. Ich kann nicht erkennen, wie hier Geld gemacht werden soll, um die Entwicklung zu finanzieren. Wenn homee nicht zu einem Abo Modell wechselt, wird es demnächst vorbei sein. Milchmädchenrechnung: 200 Würfelkombinationen (Brain, Z-Wave) werden pro Monat verkauft, 20% Gewinn, ergibt 11200.- pro Monat. Davon Produktionskosten, Entwicklungskosten, Steuern. Was soll da übrigbleiben?
Beim Gewinn sind ja Steuern, Produktionskosten, Entwicklung eigentlich schon abgezogen
Sprich: Die 11.200.- EUR aus deinem Beispiel könnten die Mitarbeiter so gesehen auch versaufen.
Bei einem Abomodell vielen diese Einnahmen dann auch weg. Du würdest die Hardware ja eher mieten und nicht kaufen.
Oder würdest du dir für 300 EUR-Würfel kaufen mit denen du aber nichts anfangen könntest ohne dann noch jeden Monat zusätzlich zu zahlen ?
Dann wäre auch die Frage nach Gebühren. Stell dir jemand mit dem vollen Set vor. 5 EUR pro Würfel/Monat ? Wird happig. Das Risiko hat zudem auch homee. Würfel geht nicht ? Muss kostenlos getauscht werden oder es gibt keine Miete.
Usw.
Das Einzige was man sich vorstellen kann ist das neue Features in der Software nur gegen Gebühr.
Da ist dann die Frage: Einmalig oder Abo.
Jetzt kannst du dir die Frage stellen ob dir, meinetwegen eine Geofence-Funktion, einmalig 8 EUR oder monatlich 1 EUR wert wäre.
Ggf. dann für mehrere Nutzer. Dann bist vielleicht bei 2,50 EUR monatlich mit Rabatt.
Dann meinetwegen Heizpläne, sonstige neue Funktionalitäten oder gar einzelne Geräte.
Je nachdem bist da sehr schnell bei 20 oder 30 EUR im Monat.
Allerdings eben für eine Smarthome-Steuerung die eigentlich kein Alleinstellungsmerkmal mehr hat.
Gibt andere, bessere, schlechtere,… Anbieter. Könnte schwer werden sich hier durchzusetzten.
Wie sieht es dann mit Hardware-Herstellern aus ? Könnten diese auf die Idee kommen auch ein Stück abzubekommen von den monatlichen Einnahmen ?
Zudem erhöht dies natürlich auch den Druck. Wenn ich für eine Funktion oder als Ganzes im Abo zahle hat dies natürlich zu funktionieren. Ok, Fehler im Update kommt vor.
Fix hat dann aber in zwei oder drei Tagen zu erfolgen (und nicht in drei oder sechs Monaten mit den nächsten Updates): Sonst kein Geld.
Dass solche Abo-Modelle wahrscheinlich nur mit/in einer Cloudlösung funktionieren ist relativ klar.
User im Bestand sind soweit außen vor was bestehende Funktionen betrifft (die vorher dann auch erstmal wieder funktionieren müssen).
Ergo: Um hier Abo-Modelle einführen zu wollen müsste erstmal vieles gut durchdacht werden und der Ausgang ist ungewiss.
Manche wenden sich vielleicht wegen der Cloud ab. Andere weils zu teuer wird, du hast vielleicht kunterbunte Modelle weil ein Kunde nur Zigbee, der andere nur Z-Wave, der dritte dann beides aber braucht vielleicht keine Heizpläne, der nächste hat Heizpläne braucht aber kein Geofence, wieder der nächste hat Zigbee aber nur Osram-Lampen, wieder ein anderer nur Philipps… aber auch Geofence.
Wenns blöd läuft kündigen tausende Nutzer nach den Wintermonaten die Heizpläne…
Es muss auch überlegt werden was in einem „Basispaket“ denn überhaupt drin ist.
Wenn man schon 5 EUR im Monat zahlen müsste um eine Lampe ein und auszuschalten. Eine Dimmfunktion dann schon wieder extra kosten würde…
Naja… da kommt man schnell in den Bereich dass man sich lieber einen Elektriker ins Haus holt und sich ein wirklich professionelles Smarthome installieren lässt
Uff.
Ich kenn die Struktur nicht aber dafür halte ich homee schlicht für zu klein als alleine dafür eine „Buchhaltung und Rechnungsstellung“ auf die Beine zu kriegen. Es müssen ja auch Zahlungsdaten hinterlegt werden.
Und wie geschrieben: Erstmal müsste wieder alles funktionieren… vorher braucht homee über sowas nichtmal zu träumen
Oha, um sich genug Mut anzutrinken oder um die Zungen zu lockern?
Den gibt es nicht. Der Erlös aus den Verkäufen der Würfel wird genutzt um den Proxy betrieben zu können. So war es zumindest früher.
homee finanziert sich nicht aus den Verkäufen der Würfel, sondern aus den Erlösen der Partner (insbesondere die Gesellschafter selbst), die Geld für die die Implementierung und „Pflege“ von Produkten bezahlen. Daher sind für homee die User auch nicht die Kunden. Unternehmen wie Hörmann sparen sich auf diesem Wege einfach die Kosten für eine eigene smarte Steuereinheit und bezahlen stattdessen 70% (die Zahl ist gerade von mir frei erfunden/geschätzt) des Geldes, die sie für eine eigene Lösung bräuchten an homee.
Die Idee ist im Grunde schon gar nicht schlecht, eine Zentrale zu schaffen, die anderen Unternehmen relativ günstig die Möglichkeit bietet sich anzuschließen ohne selbst etwas entwickeln zu müssen. Da gibt es natürlich viele Synergieeffekte.
Man muss sich eben nur darüber bewusst sein, dass wir als User maximal die Kunden von den Kunden sind. Solchen Leute kann man schonmal ein halbes Jahr oder länger für ein Statement hinhalten (glaubt mal nicht, dass Hörmann etc. so lange auf ein Statement hätte warten müssen).
Dementsprechend glaube ich schon, dass homee weiter existieren wird, da es für die Partner mit einem relativ großen Aufwand verbunden wäre aus homee auszusteigen und in ein anderes oder eigenes smart home System einzusteigen. Obwohl Afriso ja wohl mehr oder weniger davon gelaufen ist, ist das bisher ein Einzelfall. Ob allerdings „weiter existieren“ gleichzusetzen mit „eine Zukunft hat“ ist, ist wohl eine andere Frage…
Naja, wenn aufgrund zB schlechter Kommunikation/nicht kommender oder sehr verspätet kommender Statements, den Kunden die Kunden abspringen oder ausbleiben, werden die sich auch Gedanken über die eigene Strategie machen…
Ja, klar, wenn das in einem ernstzunehmenden Umfang passiert. Aber das müsste dauerhaft und stark spürbar sein. Und auch dann kommt es vermutlich nur verzögert bei Hörmann & Co an. Die merken das vermutlich nur, wenn deren Kunden (also vermutlich hauptsächlich Baufirmen) denen sagen, dass sie immer mehr Konkurrenz Systeme einbauen, weil deren Kunden die smarte Steuerung von Hörmann nicht mehr wollen. Und da sind wir aus meiner Sicht noch lange nicht.
Genau das ist aber gleichzeitig auch der Grund, warum unser „Protest/Service Urlaub“ 2020 damals so schnell zu einer Reaktion geführt hat. Da hat innerhalb von Stunden der Geschäftsführer selbst drauf geantwortet. Gabe es sowas sonst jemals? Damals wurden sogar Post, die auf den Protest hingewiesen haben gelöscht. Das war nämlich laut genug, dass homee zumindest Angst hatte, dass deren Kunden es hören könnten. Vor allem, weil wohl zu diesem Zeitpunkt gerade neue Verhandlungen liefen.
Fazit: Ja, homee bewegt sich, wenn sie befürchten, dass etwas bei ihren Kunden ankommen könnte. Aber auch nur dann und nur solange bis die Gefahr abgewehrt scheint.
Dazu ist die Community nicht mehr in der Lage bzw. die Unterstützung der Mitglieder fehlt.
Diese Community gibt es nun seit 7 Jahren aber Macht hat sie leider nicht mehr und auch nicht den Willen daran was zu ändern.
Ich kann nicht bewerten ob die Community „Macht“ hat. Aber bezüglich dem Willen würde ich dir wiedersprechen wollen. Ich denke knappe 500 Beiträge hier zeigen sehr wohl, dass ein Wille zur Veränderung da ist.
Nach meinem Gefühl ist dieser thread hier der am stärksten wachsende thread der vergangenen Monate. Und für mich auch einer der stärksten Gründe in das Forum zu schauen (was eigentlich schade ist). Aber nur weil man nicht immer reagiert (es gibt nun Mal auch wieder belanglose Kommentare) heißt es nicht das ein Wille nicht da ist.
Allerdings ist es denke ich auch sehr schwierig, denn man möchte und sollte ja auch das positive an dem System nicht außer acht lassen.
Der Wille einer 9000 User Community kann sich aber leider nicht in der Reaktion von 30 Usern wiederspiegeln.
Die Community steht nicht mehr Seite an Seite, zumindest ist es mein Gefühl.
Unter 1% Beteiligung an diesem Thema .
Als ich vor einiger Zeit mal erwähnt habe, dass die Community gespalten ist wurde ich ganz böse angefahren. Ich bin aber trotzdem und immer noch der Meinung. Leider ist es aber auch so das es von den Nutzern hier teilweise utopische Erwartungen gibt.
Es wird da immer auf andere Systeme geschielt und hervorgehoben was da besser ist - Warum geht man dann nicht dahin wo es für einen passt? Für mich ist homee immer noch eine Zentrale bei der die Vorteile überwiegen und es für mich schmerzhafter wäre zu wechseln als die paar Defizite. Des weiteren ist auch die Überschrift des Themas alles andere als einladend für User die was verändern oder bewegen wollen. Wer hier rein schaut, hat entweder schon abgeschlossen oder will sich nur mal meckern auf hohem Niveau antun