Smart-Home-Kapitulation - Ist Homee meine Rettung?

Guten Abend liebe Homee-Community,

für meine Story muss ich leider etwas weiter ausholen - ich hoffe, dass ich für meine Fragen in der richtigen Kategorie gelandet bin.

Zusammengefasst bin ich mit der aktuellen Umsetzung meines Smart Homes nicht zufrieden, habe mittlerweile kapituliert und bin jetzt per Zufall auf Homee gestoßen. Nun möchte ich vorab noch das eine oder andere klären, bevor ich mich auf den nächsten Versuch stürze.

Aktuelle Umsetzung
Aktuell nutze ich Zigbee-Geräte verschiedener Hersteller (Xiaomi, Osram, Phillips, Ikea, Eurotronics) sowie WLAN-Geräte von TP-Link. Gesteuert wird alles per iobroker auf einem Raspberry Pi 2 mit einem Conbee2-Stick.

Vorhanden sind aktuell folgende Geräte

  • 7 Sensoren für Temperatur/Luftfeuchtigkeit (Xiaomi)
  • 10 Tür-/Fenster-Sensoren (Xiaomi)
  • 4 Heizungsthermostate (Eurotronics)
  • 8 Leuchtmittel in 3 Lampen (Osram)
  • 3 Steckdosen mit Verbrauchsanzeige (Xiaomi, TP-Link)
  • 4 Steckdosen ohne Verbrauchsanzeige (Osram, aktuell inaktiv)
  • 3 Lichtschalter (Xiaomi, Phillips)
  • 3 Zigbee-Repeater (Ikea)

Mein Problem
Ich kämpfe seit bestimmt einem Jahr um das System stabil zum Laufen zu bringen und habe mittlerweile verschiedene Varianten von Hard- und Software getestet. Angefangen mit einem CC2531-Zigbee-USB-Stick bis hin zum Conbee2-Stick (Zigbee). Leider hat entweder die Hard- oder Software (iobroker, phoscon, Home Assistant) versagt.

Zum Beispiel haben zwischendurch verschiedene Sensoren die Verbindung verloren, trotz mehrerer Repeater in der Wohnung. Als ich heute neue Heizungsthermostate hinzufügen wollte und das auch nicht funktioniert hat, habe ich komplett aufgegeben.

Ich bin nun soweit sämtliche Zigbee-Geräte zu verkaufen und auf Z-Wave zu wechseln, mit der Hoffnung, dass das einfach stabiler läuft.

Ziele

  • Überwachung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit
  • Steuerung der Heizung
  • Überwachung von Fenster und Türen
  • Überwachung von Waschmaschine / Trockner (mit Push-Benachrichtigung)
  • Übersicht/Steuerung über eine Android-App
  • Sprachsteuerung per Alexa

Untereinander sollen entsprechende Abhängigkeiten natürlich berücksichtigt werden können (z.B. wenn ein Fenster geöffnet wird, soll sich die Heizung ausschalten etc.).

Umgebung

  • 100qm Wohnung
  • Gateway wird im Flur auf einem Schrank betrieben - also recht zentral
  • Waschmaschine / Trockner befinden sich im Keller (WLAN reicht bis in den Keller)

Meine Fragen

  • Können die oben genannten Ziele problemlos mittels Homee realisiert werden?
  • Würdet ihr das Vorhaben noch mal mit dem Zigbee-Cube von Homee versuchen oder lieber gleich auf Z-Wave wechseln? Bitte berücksichtigen, dass die meisten Sensoren/Schalter von Xiaomi sind und diese wohl nicht unterstützt werden.
  • Sofern meine Ziele teilweise nicht umgesetzt werden können: Besteht die Möglichkeit bei Homee eigene Lösungen umzusetzen/zu programmieren? Bei iobroker z.B. können mittels Javascript die Geräte ausgelesen/gesteuert werden, sodass man hier komplett frei ist.

Vielen lieben Dank im Voraus für euer Feedback/Unterstützung.

Gruß

Ja, aber nicht mit allen der vorhandenen Sensoren (vgl. Liste: https://hom.ee/compatible/ ) und wahrscheinlich nicht in der von Dir erwarteten Qualität,der App (die Android App hat derzeit einige Qualitätsmängel, die WebApp und die iOS-App sind jedoch stark).

Ich würde gerade bei den Sensoren auf Enocean setzen, das ist in Verbindung mit einem Repeater painless und vor allem weitgehend batterielos (mich hat das ständige Wechseln der Batterien bei Z-Wave-Sensoren nur noch genervt). Bei Aktoren habe ich Z-Wave noch im Einsatz.

Nicht nativ auf dem homee selbst, aber in Node-Red gibt es eine Lösung mit der Du dem homee einen virtuellem homee-in-homee unterschieben kannst und damit beliebige Geräte in den homee rein bekommst.

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Kann das nur unterstreichen. Gerade im Bereich der Sensoren die einmal installiert, nur noch „vor sich hinwerkeln“ sollen, macht Enoncean mit Energie Harvesting absolut Sinn. Aber auch die offiziell und inoffziell unterstützten (batteriebetriebenen) Enocen Thermostate arbeiten m.E. wegen des sparsamen Enocean Funk länger mit einem Batteriesatz. Mit einem FRP70 Repeater ist deine Wohnung aboslut sicher abgedeckt, so dass keine Verbindungsprobleme entstehen.

Wenn du bereit bist nochmal umzusatteln könntest du alles was du planst mit homee mit Enocean (oder natürlich auch Z-Wave) umsetzen. Zusätzlich könntest du den Zigbee Würfel nehmen und z.B. die Osram Leuchtmittel und Steckdosen weiter nutzen.

Dazu noch relativierend: Die WebApp lässt sich quasi als vollwertiger Ersatz der Android App nutzen und fühlt sich dann auch wie eine echte App an.

Bezüglich deinem Wechselversuch: Du kannst bei homee ja auch mehr als einen Würfel setzen. Den Zigbee Würfel halte ich zB für deine Lampen und die Osram Steckdosen durchauf für sinnvoll. Für Heizung und Fenster dazu dann Enocean könnte ein stimmiges Gesamtsystem ergeben. (Auch wenn ich selbst deutlich mehr Z-Wave als Enocean im Einsatz habe und auch das Z-Wave bei mir seine Aufgaben macht)
Pro Enocean: keine Batterien, hohe Stabilität
Pro Z-Wave: größere Gerätebandbreite, günstigere Sensoren

Es gibt eine Schnittstelle von iobroker zu homee. Du kannst also für die Steuerung in homee eingelernte Sensoren in den Javascripten von iobroker ansteuern. Achtung: Wenn man an 2 Stellen steuert, verliert man leichter den Überblick und erzeugt „unerwartete Aktionen“.
Ferner gibt es mit dem virtuellen homee in homee die Möglichkeit, andere Geräte aus iobroker auch in homee darzustellen. Darüber solltest du dann z.B. deine TP-Links einbinden können.

:coffee:

Edit: Meine Antwort hat sich mit der von SuperBastiFantasti überschnitten, deckt sich aber inhaltlicht. :slight_smile:

@u92813474591 Man kann mit beiden von dir erwähnten Funkstandards in einer 100qm Wohnung locker ein verlässliches Netz bauen (ps: ich habe das mit knapp doppelt soviel Fläche mit beiden Netzen mit homee realisiert). Wenn das bei dir mit ZigBee bisher so garnicht der Fall war, liegt das sicher nicht am ZigBee-Protokoll an sich.

cheers,
spoocs

Sondern ggf. auch am Einfluss vom eigenen WLAN oder dem der Nachbarn - ZigBee läuft auf 2.4GHz, gerade in Eigentumswohnungen kollidierst Du da oft mit den Nachbarn…

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Dazu dann auch von mir noch mal relativierend: In der WebApp steht der Energie Manger nicht zur Verfügung. Vielen nutzen diesen eh nicht, dann stimmt es, dass die WebApp quasi als Ersatz für die Andoird App genutzt werden kann. Für alle PV Besitzer finde ich den Energie Manger aber recht gut und möchte auf diesen nicht verzichten. Ich gehöre damit zu den Leute, für die die WebApp keinen Ersatz für die Android App darstellt. Also so ganz vollwertig ist der Ersatz nicht, auch wenn ich zugebe, dass das viele nicht tangiert.

Vorab schon mal vielen, lieben Dank für das umfangreiche Feedback! Das spricht auf jeden Fall schon mal für die Community :slight_smile: :+1:

Ich sag mal grob: Das was an Funktionen vorhanden ist, soll funktionieren. Am Handy will ich nur die Basis-Funktionen haben (Status einsehen, Steckdosen ein/aus, evtl. Heizung steuern) - das würde mir genügen. Wenn die WebApp umfangreicher/besser ist, ist das i.O…

Dass es bei einer Software immer zu Problemen kommen kann, ist klar und bekannt - ich arbeite selber in der Branche ;-). Kritisch wird es meiner Meinung nach, wenn die Basis-Funktionalität nicht klappt oder eine Fehleranalyse unmöglich ist, wie es beispielsweise bei Phoscon der Fall war.

Davon (EnOcean) habe ich vorher noch nie gehört gehabt. Hört sich sehr interessant an, werde mich mal einlesen - vielen Dank für den Hinweis! :slight_smile:

Bin ich zwiegespalten. Klingt wieder nach einem zusätzlichen Faktor, der schiefgehen kann. Sofern Homee die Basis-Funktionen erfüllt, sollte das vorerst in Ordnung sein. Wenn mittels Node-Red später umfangreichere Szenarien abgebildet werden können, ist das natürlich gut zu wissen.

Über welchen Zeitraum sprechen wir hier? Alle x Monate? Oder 1 mal im Jahr? Bei ~20 Sensoren denke ich mal auch, dass das schon unangenehm ist.

Hier habe ich gelesen, dass es teilweise zu Reichweiten-Einschränkungen kommen kann, wenn mehrere Würfel übereinander gestapelt sind. Stimmt das, oder handelt es sich dabei um Einzelfälle?

Nach einer kurzen Recherche würde ich sogar sagen, dass die Sensoren von EnOcean nicht sonderlich mehr kosten. Im Vergleich von Zigbee zu Z-Wave/EnOcean sieht das schon anders aus. Wenn das aber zur Stabilität beiträgt, muss man da durch ;-).

Klingt auch sehr vielversprechend, wobei ich mit iobroker jetzt auch nicht zu 100% zufrieden bin. Scheint auch recht fehleranfällig zu sein. Mein Log war teilweise recht „rot“. Zum Beispiel das Entfernen von Zigbee-Geräten hat in den meisten Fällen auch nicht wirklich funktioniert.

Wenn die Verwaltung über Homee läuft, sieht das vielleicht wieder anders aus - muss ich dann mal ausprobieren.

Ja, ich vermute, dass es einfach für Zigbee zu viele Störfaktoren sind. Wir wohnen zur Miete in einem 4-Parteien-Haus. Der WLAN-Scanner spuckt sechs 2.4 GHz WLAN-Netze aus.

Ich werde mir jetzt noch mal ein bisschen Zeit nehmen und mich einlesen.

EnOcean klingt sehr vielversprechend - gerade wegen den batterielosen Sensoren. Hat hier jemand Erfahrungswerte, wie „hell“ ein Raum sein muss? Angegeben werden 150 Lux zum Betrieb. Wenn ich z.B. die Rollläden unten habe, funktionieren die Sensoren dann noch? Bzw. kann man eine Batterie einlegen, damit diese als Backup genutzt wird? Sprich wenn genug Licht da ist, die Batterie nicht „belastet“ wird, sondern erst, wenn es zu dunkel ist? Das wäre optimal.

Die Frage ist, ob ich dann Zigbee noch eine Chance geben soll, oder nicht. Eigentlich tendiere ich eher zu nein, da Xiaomi nicht unterstützt wird. Wie hoch ist hier die Chance, dass Xiaomi mal unterstützt wird? Oder kann man sich selber an Implementierung von neuen Geräten versuchen? Ob sich das lohnt den Cube nur für die Osram-Geräte anzuschaffen, muss ich einfach mal durchrechnen.

Meiner Einschätzung nach nicht besonders hoch.

Mit homee nicht möglich.

wenn du zukünftig nicht weiter mit Zigbee arbeiten möchtest - ich denke da insbesondere an Zigbee Leuchtmittel aller möglichen Hersteller - dann wohl eher nicht. Allerdings habe selbst ich als großer Zigbee Leuchtmittel Skeptiker (Das nervge Dilemma mit regulären Schaltern, dass entweder die Leuchtmittel nicht erreichbar sind, oder ich den Schalter nicht nutzen kann) habe mittlerweile einige Leuchtmittel mehr als anfangs angenommen.

Ja, meistens haben die eine Backup Batterie oder zumindest einen Kondensator, der geladen wird und dann während der „Dunkelphasen“ den Senor mit dem nötigen Strom versorgt.

Das würde ich eher am falschen Standort des Turms festmachen. Viele hier haben den Vollausbau. Reichweiten-Einschränkungen werden durch das Mesh für Z-Wave oder entsprechende Repeater ja kompensiert. Ich selbst habe alle 3 Standards über 2 Ebenen und ohne Verstärker am Laufen.
:coffee:

Ok, dann werde ich mich wohl von Zigbee distanzieren.

Danke für das Feedback. Ja, das habe ich mir auch gedacht. Auch gut zu wissen, dass es recht „üblich“ ist, querbeet alles zu nutzen. Ich meine an ein paar Euro soll es ja nicht scheitern, aber irgendwo muss es auch eine Grenze sein :sweat_smile:.

Ich habe jetzt mal eine Vergleichstabelle der Preise der einzelnen Endgeräte angelegt. Rein von den Sensoren her ist Z-Wave und EnOcean recht gleich auf (Unterschied von ~10€). Was mich etwas verunsichert sind die Thermostate und Stecker. Entweder finde ich nur utopische Preise für EnOcean bei Thermostaten (~170€) oder gar keine Preise, wie bei den Steckdosen (oder zu geringe max. Leistung - ich benötige ~2,5kW für die Waschmaschine).

Vielleicht sollte ich mir auch noch mal die Homematic-/Fritz!-Geräte anschauen, da diese bereits vom Basis-Cube unterstützt werden. Dann bräuchte ich keinen zusätzlichen Z-Wave-Cube nur für die Heizung/Strommessung.

Nachtrag: Brauche ich für die Ansteuerung der Homematic-Geräte ein Gateway? Meine irgendwo gesehen zu haben, dass dieses dann im Homee eingebunden werden muss. Falls ja, wie verhält es sich mit Fritz!-Geräten? Eine Fritz!Box wäre jedoch vorhanden.

Es gab Zeiten, da war es hier fast Mode, die Antennen der Würfel nach außen zu verlagern. :slight_smile: Das Querbeet-kombinieren der Würfel ist ja eine der Stärken von homee. Zumal du es halt zu gegebener Zeit nachrüsten kannst.
:coffee:

Homatic aber nur mit der CCU die du dann an den homee anbindest. Ebenso für FritzDECT, du benötigst eine Fritzbox m.W.n.

Das stimmt. Die belieten Hora SmartDrive MX (alias Afriso AVD 20-D, alias Eltako TF-FKS, alias Würth W-FS EnOcean …) sind auch echt teuer, allerdings „schon“ für rund 105€ zu haben.

Schau hier -> WIKI: Übersicht smarte Schaltsteckdosen/Smart Plugs

Wenn du mit Enocean nix passendes findest gehst könntest du z.B. für die Steckdose auch den Zigbee Cube nutzen. Ich liebäugle auch für die Waschmaschine mit dem BITRON Smart Plug mit Verbrauchsdatenerfassung 16 A 902010/25.

Ja, das stimmt. Denke so wird es bei mir auch ablaufen. Einfach der Wichtigkeit nach die Geräte anschaffen und immer nach und nach mehr nachkaufen.

Hier noch meine Tabelle, falls es wen interessiert. Gerne auch hinweisen, wenn etwas totaler Schwachsinn ist. Ist das Ergebnis meiner ad hoc Recherchen.

image
Aktuell denke ich, dass ich zuerst EnOcean für die Tür/Fenster- und Temperatur-Sensoren nutzen werde. Die Heizung/Steckdosen werden per Wifi/Dect betrieben. Denke das wird eine gute Basis sein. Lampen sind mir zunächst nicht so wichtig.

Ahh, super - danke. Glaube die Übersicht hätte mir gerade viel Zeit erspart :smiley:

Gut, die Fritz!Box ist eh vorhanden, das wäre halb so wild. Hat jemand Erfahrung mit den Thermostaten? Ich merke schon - habe noch einiges zu lesen heute.

Edit 05.11.20 17:14 Uhr - Tabelle aktualisiert.
Edit 06.11.20 02:06 Uhr - Tabelle aktualisiert.

Bzgl deiner Tabelle müsstest du wie bereits geschrieben den Preis bei Enocean Thermostaten mindestens auf 103€ reduzieren! Und für Fenstersensoren eignen sich auch die Eltako FTKE für rund 36€ :wink:

Hier steht auch was zu den Comet DECT Heizkörperventilen.

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Die Nodons und andere kannst Du durch eine Knopfzelle ergänzen, so laufen bei Fenstersensoren und ein Temp-/Feutigkeitsmesser in Keller schon mehr als 2.5 Jahre. Was auch cool sind sind die Fenstergriffe von Hoppe (Secusignal), die arbeiten wie die FT55-Schalter mit kinteischer Energie.

Was man auch nicht vergessen sollte ist, dass Z-Wave-Batterien sehr teuer werden können, meinen ersten Batterietausch bei Z-Wave-Sensoren hatte ich teilweise schon nach 6 Monaten. Damit (und mit der Pfrimmelei befestigte Sensoren aufzubekommen) sieht der Preisvergleich schon ganz anders aus.

Dazu kommt: ZigBee und Z-Wave sind Mesh-Netze, Enocean ist (wie WLAN) ein repeatetes Netz.

da gebe ich @hblaschka voll Recht. Das mit den Batterien ist sau ärgerlich und kostet recht viel Kohle. Teilweise 2-3 Batteriewechsel im Jahr.

Mein Außen-Temperatursensor Enocean mit Solarzelle läuft problemlos seit 2 Jahren… das ist sau komfortabel wenn man sich nicht drum kümmern muss…

Ich glaube, dass du bei vielen Sensoren noch etwas sparen kannst, gerade mit der drohenden Cyberweek. Nur für Temperaturmessungen sollte es bei Z-Wave günstigeres geben. Viele Türsensoren oder Bewegungsmelder haben einen Temperaturfühler von Haus aus mit an Board.

–> Sensoren & Aktoren im Angebot **2020**

:coffee:

Ja, das ist bekannt. Möchte aber auch die Luftfeuchtigkeit im Blick haben. Die Werte schießen hier gerne schnell in die Höhe.

Aktuell favorisiere ich auch Enocean, alleine wegen den Batterien.

Super, danke - schaue ich mir an.

Merci :slight_smile:

Gut zu wissen. Kann man etwa sagen, wie viel Fläche/Räume der EnOcean-Cube an sich abdeckt?