Viel Geduld habe ich leider auch nicht mehr. Wenn die Anwesenheit oder Sonos Integration nicht im nächsten Release dabei ist, werde ich mich wohl auch von Homee verabschieden. 
Letztes Jahr habe ich schon darauf gewartet, die Anwesenheitsfunktion gehört einfach meiner Meinung nach zum Standard eines Smart Home Systems. 
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Pessimist… 
Ermutigend wäre jetzt ein Wettangebot von @Thomas, dass der Stack mit Rollout vor der BER-Inbetriebnahme über die Bühne geht 
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Oktober 2020 oder später?
Soweit ich weiß ist der homee dübelfrei - daran könnte es also nicht liegen.
Der Spekulation ist also Tür und Tor geöffnet - ich spekuliere ja nach wie vor dahingehend, dass der Rollout ohne komplette Datenverluste (bzw. ohne hohe Risiken dahingehend) auf dem Z-Wave-Cube nicht möglich ist oder, dass man keinen Weg findet den Stack / eine neue Firmware sicher (ohne Datenverluste) auf den Z-Wave-Cube zu bekommen.
Meine Lösung wäre: Austauschprogramm forcieren (Rabatte für bestehende User) und kein Risiko gehen. Tut nur einmal (kurz, je nach Zahl der Z-Wave-Geräte) weh und wäre eine bewusste Entscheidung jedes Users…
Solange wir nichts wissen können wir nur spekulieren, und nichts anderes ist das hier…
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Ich geh davon aus, dass schon friendly user tests stattfinden und damit an der Methode des Stack-Wechsels gefeilt wird.
Ein Tauschprogramm halt ich auch für sinnvoll, für jene die das ausdrücklich möchten. Da böte sich die Gelegenheit alles neu zu machen, zu optimieren mit dann neuen bislang nicht unterstützten Geräten und auszumisten.
Bedeutet das dann nicht aber, dass man dann zukünftig Geräteprofile für den alten und den neuen Z-Wave Würfel / Stack entwickeln müsste? Oder wollt ihr den alten dann aussterben lassen indem es nur noch neue Geräte für den neuen Würfel gibt? @hblaschka @jano
Aus meiner Sicht wäre so ein Datenverlust tragbar. Im Idealfall gibt es ein extra kleines Tool für den Umzug bzw. man kann ein backup wieder einspielen. Und wenn das auch nicht geht, dann muss es eben nur klar kommuniziert werden, dass nach dem Update die Geräte neu angelernt werden müssen. Kann dann ja jeder selber entscheiden, ob und wann er das Update einspielt.
Ich glaube eher was die beiden meinten ist, dass der Würfel den Stack schon verkraftet, aber den draufzuspielen ist halt nicht per USB und eine Datei verschieben gemacht. Eher so in die Richtung Handy flashen. Machbar, aber für Otto Normaluser evtl zu viel (Treiber installieren ohne Hardware, Programm viele Rechte geben und Warnhinweise korrekt verstehen)
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Ich habe inzwischen 40 Z-Wave Geräte. Wenn es beim Umstieg auf einen neuen Würfel keine automatische Migrationsmöglichkeiten geben sollte wäre das ein No-Go!
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Dann sag schon mal Tschöö 
Ich persönlich glaube nicht mehr das der neue Stack noch kommt…
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Bei mir ist heute wieder mal die gesamte Z-Wave-Kommunikation zusammengebrochen…
Lange schaue ich mir das nicht mehr an…
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wir sind ja erst Mitte Jahr, bleibt also noch Zeit 
Und das liegt am Stack?
Oder an einem Gerät, das im Sekundentakt das Netzwerk zumüllt?
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Meine Lösung wäre: Austauschprogramm forcieren (Rabatte für bestehende User) und kein Risiko gehen. Tut nur einmal (kurz, je nach Zahl der Z-Wave-Geräte) weh und wäre eine bewusste Entscheidung jedes Users…
Tatsächlich dürfte dieser „Upgrade“ einer der Knackpunkte sein, denn die Konfiguration des Z-Wave-Stacks wird im NVM gespeichert, zwar an Speicherpositionen die von außen ermittelt werden können, aber der Haken ist, dass man aufgrund der neuen Firmware normalerweise nicht einfach den alten Stand wieder einspielen kann. Soweit ich weiß, ist die aktualisierte Firmware selbst für eine Aktualisierung aus den alten Speicherpositionen verantwortlich.
Allerdings braucht es kein Austauschprogramm, denn die Firmware kann, aber muss nicht, vom Nutzer aktualisiert werden. Die Kommunikation mit der Software ist standardisiert und nicht verfügbare Funktionen können getestet werden. Am schnellsten wäre ein versionsabhängiger Schalter. Die externe Software muss nicht doppelt entwickelt werden. Wer nicht aktualisiert, verbleibt beim aktuellen Verhalten der Firmware.
Das heißt, die bewusste Entscheidung über die Aktualisierung gibt es schon. Ich persönlich sehe damit auch weder ein Problem, noch einen Zwang, dass die Geräte neu angelernt werden müssten. „Nett“ wäre eine Fehlermeldung beim Versuch der Aktualisierung, wenn noch Geräte nicht exkludiert sind. Perfekt wäre natürlich, wenn sich die Firmware selbst kümmert
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Gute Frage! Ich denke nicht, konnte diesbezüglich nichts feststellen. Nach einem Neustart lief homee dann wieder. Darüber hinaus habe ich noch Schaltsteckdosen als Repeater.
Hui, in 2 Wochen fängt ja schon die Beta der 2.25 an.
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Das muss ja mal ein Hammerupdate werden 
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Bis jetzt wird es wohl eine Überraschung…
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Jetzt seit ihr alle 2 Wochen vorher schon alle wieder heiß? Wenn ihr euch da zu heiß macht, endet es nur wieder in einer Enttäuschung 
Vielleicht sollte es immer auf der Startseite einen Countdown bis zum nächsten Update geben 
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Nö, nicht heiß. Außer in der Sonne backend. Aber - Tempus fugit, dass schon wieder ein Update ansteht.
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