Hi @Steffen, könnt ihr bitte offiziell hierzu Stellung nehmen?
Aus Nutzerkommentaren in diesem Thread geht hervor, dass unter 2.36.1 eingelernte Geräte dauerhaft fehlerhaft bleiben. Ist dies der Fall? Sind die Daten dauerhaft zerstört? Welche Lösungen bietet ihr betroffenen Nutzern/innen an?
Habt ihr eine automatische Migration der Geräte in 2.36.2 vorgesehen, so dass zerstörte Geräteprofile wieder korrigiert werden, oder müssen Nutzer, die von dem Bug in 2.36.1 betroffen sind, selber die Geräte neu einlernen?
Wäre schon gut, wenn ihr euch dazu äußert und nicht einfach nur schweigt. Sowas gehört aus meiner Sicht in die Release Notes. Betroffene Nutzer sollten an die Hand genommen werden. Seien wir ehrlich: Immerhin habt ihr eine hochgradig fehlerhafte Software an Endnutzer ausgerollt, die vermutlich dauerhafte Dateninkonsistenzen verursacht. Und ihr habt in einem Post bestätigt, dass ihr nicht wirklich in der Lage seid Versionen zurückzuziehen (dies wäre zum Schutz eurer Nutzer aus meiner Sicht dringend erforderlich gewesen, zumal keine Kommunikation zu der fehlerhaften Version per Mail oder In-App Notification erfolgt ist).
Meine Hoffnung ist natürlich, dass durch den Bug verursachte Dateninkonsistenzen durch eine Migration in dem Hotfix aufgelöst werden. Die Release Notes ohne explizite Anweisungen an betroffene Nutzer implizieren, dass eine Migration Implementiert wurde und keine manuellen Schritte seitens der betroffenen Nutzer erforderlich sind. Ist dies korrekt?
Ich frage so explizit, weil ich die Kommunikation zu diesem Problem weiterhin unzureichend empfinde. Hier wären klare Worte hilfreich und vertrauensbildend.
Wie sollte das auch funktionieren? Daten, die beim Anlernen und danach im Profil nicht gespeichert wurden, können nachträglich nicht migriert werden, da sie in der Datenbank ja nicht vorhanden sind. Es war ja nicht nur ein Darstellungsfehler in den Apps.
Iiirgendwo müssen die Daten bis zum Neustart aber ja vorhanden sein, erstmal seh ich ja gar kein Problem.
Die Idee, dass die Daten dann jetzt an die korrekte Stelle geschrieben werden, ist also ja nicht ganz abwegig…
Aber ok, blöd gelaufen. Kann passieren.
Nur die Kommunikation zu dem doch recht massiven Bug war sehr mangelhaft.
Es scheint nach dem Update auch eine Alternative zu neu anlernen zu geben.
Ich habe Namen entsprechend geändert und dann auch die Profile händisch gesetzt.
Muss man sich überlegen was nerviger ist bzw ob man sich ran traut.
Aber sieht jetzt nach einem Neustart danach gut aus…
Daten aus einem Protokoll automatisiert auslesen und wiederherstellen.
Option für das Setzen des Geräteprofils durch den Nutzer anbieten.
Den Support auf die homees betroffener Nutzer einloggen lassen und per SSH die Profile setzen (keine Frage sehr aufwändig, aber für die Customer Experience sicher die beste Option).
…oder eben nur den Bug fixen und die Nutzer das Problem per Neueinlernen lösen lassen. Ist wohl die einfachste Methode für das homee Team. Für die betroffenen Nutzer die schlechteste Experience.
Danke für den Lösungsansatz. Werde ich so ausprobieren!
Hat hier irgendjemand einen Wartungsvertrag abgeschlossen und zahlt dafür Geld? Mir ist kein Hersteller bekannt, der einen derartigen Aufwand für eine geringe Anzahl an Kunden betreiben würde, die genau in dem Zeitraum, wo der Bug bestand, ein paar Geräte angelernt haben und das jetzt nochmal wiederholen müssen. Da stehen Aufwand und Nutzen in keinem Verhältnis. Wenn ich sowas unseren Lieferanten wie Siemens oder Bosch vorschlagen würde, würden die nur lachen.
Ich habe auch nicht gesagt, dass sie eine Migration durchführen müssen. Du hast aber mit deinem Beitrag (bei mir) den Eindruck geweckt, es gebe keine Migrationspfade und darauf habe ich dir sachlich einige mögliche Ansätze aufgezählt. @achi hat ja sogar einen weiteren Ansatz selber identifiziert und mit der Community geteilt. Dafür nochmal vielen Dank!
Das Wartungsvertrag Argument zieht hier aus meiner Sicht nicht: Würde homee nach dem Kauf keine Updates mehr verteilen, würden potentielle Neukunden auf ein anderes System mit Updates setzen. Es ist also keine Verpflichtung, aber ein wichtiges Kaufargument in der Smart Home Branche.
Aber lassen wir diese Diskussion jetzt sein. Es gibt hier unterschiedliche Erwartungen in Sachen Lösung und Kommunikation. Ich als betroffener Nutzer hätte etwas mehr Kommunikation erwartet. Du findest das Vorgehen okay, verstanden.
wir bedauern natürlich sehr, dass es bei Version 2.36.1 zu Problemen gekommen ist, was Aktualisierungen und neu angelernte Geräte angeht.
Wir haben uns bemüht, den Bug schnellstmöglich zu identifizieren und zu fixen. Dazu mussten wir das Verhalten zunächst reproduzieren, was einige Zeit in Anspruch genommen hat.
Nach dem Fix müssen nun die in Version 2.36.1 vorgenommenen Aktualisierungen und dort neu angelernten Geräte erneut durchgeführt bzw. erneut eingelernt werden. Eine Migration ist hier leider nicht möglich, da Geräteprofile vom Gerät eindeutig ausgegeben werden und durch einen Fehler im Datenbank Handler nicht richtig vom homee übernommen werden konnten.
Wir testen natürlich die Versionen vor der Veröffentlichung, das aufgetretene Problem war allerdings bei keinem unserer Szenarien aufgetreten, weshalb wir ihn vor dem Release leider nicht bemerkt haben. Für zukünftige Versionen haben werden wir dies selbstverständlich mit berücksichtigen.
Auch unsere Prozesse im Vorfeld eines Releases hinterfragen wir regelmäßig, um sie weiter zu optimieren und Probleme bestmöglich zu reduzieren - auch, wenn wir sie natürlich nicht ganz ausschließen können. Dabei hilft uns vor allem auch euer großartiges Feedback! Danke, dass ihr uns dabei immer so tatkräftig unterstützt.
Selbst nach 2 Tagen des Misserfolges das Update über das Web zu machen, geht es heute immer noch nicht.
Immer wieder muss ich beim homee den Stecker ziehen, weil das Update ins Unendliche geht.
@TR4
danke für deinen Hinweis.
Das habe ich nun auch über die Android-App angestoßen und das war auch erfolgreich.
Nur kann ich inzwischen keine Verbindung mehr zum homee aufbauen, weder über die Android-App noch über die Web-App. Selbst „Stecker ziehen“ bringt hier keinen Erfolg mehr, obwohl die LED grün leuchtet.
Das ist bisher mein 3. homee Update, die beiden vorherigen Updates waren da wesentlich entspannter. Bei diesem Update scheint etwas nicht ganz so gut zu funktionieren.
Da ich eher zu den „ahnungslosen“ Nutzern zähle und dir hierbei keine Hilfe bin, empfehle ich dir nur die Suchfunktion zu nutzen.
Würde mich wundern wenn das Problem nicht schon beschrieben wäre…
So, nach dem ich mit der 2.36.1 so viele Probleme hatte und wieder zurück zur 2.36.0 mit beiden homee’s bin (inkl. reset und einspielen der Sicherung), geht es jetzt weiter mit der 2.36.2 und deren Probleme. Nach dem Update gab’s diverse Meldungen von Sensoren, das die Batterien alle sind
@Steffen vielleicht kannst Du am Dienstag da mal rüber schauen. Mit der 2.36.0 waren alle betroffenen Sensoren verfügbar und hat keinen Batteriestand von 0%.
Edit : Sehe gerade, das einige User auch schon bei 2.36.0 diesen Phänomen hatten. Werde morgen mal die Sensoren abfragen.
Hallo,
ich habe folgende Problemstellung seit dem Update.
Unter der vorherigen Version hatte ich zwei Fibaro FGS-222 neu angelernt. Mit dem Update war die Namensbezeichnung der Geräte verschwunden und ich hatte in der Gerätübersicht auch jeweils nur noch einen Schalter, den ich bedienen konnte.
Habe die beiden Module dann neu angelernt, nun wurden sie auch wieder richtig gefunden, so dass ich jeweils zwei Schalter bedienen kann.
In der App (und auch beim Webinterface) kann ich alle vier Schalter auch auf an/aus setzen. Jedoch erfolgt nur bei den jeweiligen Schaltern 1 auch tatsächlich eine Schaltung. Der jeweilige Schalter 2 wird zwar als „an“ angezeigt, allerdings sehe ich in der Praxis keine Auswirkung.
Vor dem Update konnte ich alle vier Schalter der beiden Module problemlos bedienen. Kann mir jemand weiterhelfen?
Dabei hilft uns vor allem auch euer großartiges Feedback! Danke, dass ihr uns dabei immer so tatkräftig unterstützt. 
zu nutzen.
