@Chris Danke für die offene Kommunikation. Hier ist eine deutliche Besserung festzustellen 
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Danke für die Antworten. Hilfreich.
Verzögerungen sind In Projekten normal: wenn ihr eh mit der dzg zusammen arbeitet… wieso nicht deren Zähler auslesen? Ich hab so ein Ding von denen verbaut. Finde ich eh kacke dass ich an meine Daten nicht komme.
Wenn die aus Norderstedt kommen und lora machen… hat es was mit dem Kind zu tun das nie erwachsen werden wollte? #hook #peterpan
Eine Serie der DZG Zähler ist für Lora vorbereitet. Die würden wir direkt auslesen. Aber in Deutschland gibt es noch soviele andere Modelle von Zählern. Daher ist es notwendig, auch einen Ausleseadapter für den INFO DSS anzubieten, um allen diese Lösung zu ermöglichen.
Wenn wir uns auf einen Zähler beschränken würden, wäre es eine ähnliche Lösung wie Discovergy: Hast du den Zähler nicht, musst du ihn bestellen, wird dein Zäher gewechselt. Das ist kein besonders skalierendes Modell.
Danke für die Blumen.
Aber verstehe bitte auch, das wir ein Unternehmen sind, das wirtschaftlich sein muss und das wir deswegen nicht alle internen Pläne, Ideen und Hindernisse immer hier sofort publizieren können.
Das spricht meist gegen NDA Verträge mit Partnern und könnte uns den einen oder anderen zeitlichen Vorsprung gegen Marktbegleiter kosten.
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Woran sieht man ob der Zähler vorbereitet ist? Oder ist das egal und man braucht den Lesekompetenz eh?
Ich meinte auch eher: die Stadtwerke kriegen meine Daten ja… aber ich kann sie nur dort abrufen. Eine normierte offene API gibt es nicht. Das ist schade.
So weit so kar und auch nachvollziehbar. Im Unmkerschluss ist es aber auch hoffentlich verständlich, dass kein Kommentar einfach nur fustrierend ist.
Abgesehen davon ist es hinterher immer schwieriger die brodelnde Gerüchteküche zu bändigen 
Sicherlich ist der Spargat nicht einfach, aber sonst würde es ja auch Langweilig sein 
Kann ich die ad hoc gar nicht sagen, da muss ich selbst mal schauen welche Zählermodelle ein Lora Steckplatz haben.
Die genormte Schnittstelle für den Kunden heißt Info-DSS und derer wollen wir uns ja bedienen.
Ok.
Wäre das zangenamperemeter als Zwischenlösung nicht mal was für die homee Welt?
Hallo @Chris
Kannst du mir sagen welchen Zähler (oder gibt es verschidene) ich benötige um mit dem LoRa-Würfel meine Daten auszulesen.
Ich habe noch einen 40 Jahre alten Zähler und würde diesen gerne irgebdwannaustauschen lassen. Ob ich dabei die Wahl des Zähler habe weiss ich leider noch nicht.
Und ich verstehe nicht ganz die Sache mit den stundenbasierten Variablen Strom-Tarifen!!!
Liebe Grüße
Thorben
Stundenbasierte Stromtarife: ich habe das aktuell schon. Es schalten sich dann Steckdosen ein, wenn zum Beispiel Windenergie über ist und Windräder abgeschaltet werden. Dann gibt es den Strom über die Steckdosen für 5c/kWh
Nehme an das sowas gemeint ist nur das es eben keine Steckdosen mehr sind, sondern der gesamte Stromkreis. Was Sinn machen würde.
Lastenverschiebung ist das Stichwort. ZB dann Auto laden, Wäsche waschen wenn Strom vernichtet wird.
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( Böbble auf den Zähler kleben) und woher bekommt er seinen Saft?
„Ohne dieses ständige Ausbügeln der Schwankungen der „erneuerbaren“ Stromerzeuger würde das Netz innerhalb kürzester Zeit instabil werden. Je mehr dieser „Zappelstromquellen“ die Bundesregierung jetzt mit der Brechstange ans Netz bringen will, desto schlimmer wird es. Mit der weiter voranschreitenden Stilllegung zuverlässig regelbarer Kraftwerke wird irgendwann ein Kipppunkt unterschritten werden, ab dem die Netzstabilität nicht mehr gewährleistet werden kann.“
Spricht das nun gegen oder für eine MiniPV für die eigene Grundlast ? Oder nur für eine PV-Anlage mit Speicher für die eigene Versorgung ? Was mir eher einleuchtet.
Sorry, wenn ich den Lora-Nebenfaden unterbreche.
Was spricht dagegen? Es gibt Leute die meinen nur zentrale Lösungen seien die Lösung ich sage: lass deinen Verbrauch mit zappeln und alles ist gut ;). Die meisten brauchen die Wäsche nicht sofort, sondern dann wenn Strom da ist und wenn du konsequent auf eigenverbrauch trimmst, geht das…
Meine Meinung
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Ist eine miniPV sinnvoller oder eine größere mit Speicher nur für den Eigenverbrauch?
So ! Ich habe mir vor geraumer Zeit (3 Wochen) auch eine mini PV-Anlage auf meinen Schuppendach Montiert. Die Teile habe ich mir bei ebay und ebay Kleinanzeigen zusammengekauft.
- bei ebay den Wechselrichter inklusiv Stecker (Wieland) €230 neu von Envertech
- bei ebay Kleinanzeigen zwei neue Module von “Solar Fabrik” 310W Monokristallin
145€ das Stk und selbst abgeholt. - Halterung selber gebastelt
Bin begeistert wie einfach das ganze geht .
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Hallo Chris dein neuer Beitrag auf Siio über Mini-PV: Energiemanagement via Homeegramme ist sehr gut . Nur gehst du bei den Homeegrammen von dem homee- Energiemanager aus , wo ich glaube den nur die wenigsten auf grund der hohen Kosten besitzen. Was kann ich anstelle dafür beim Auslöser und bei der Bedingung einsetzen?
@simonw -Aeotec Zangenamperemeter könnten wir anbieten, haben wir auf Lager, good point
@Thorben - bei deinem Netzbetreiber hast du keine Wahl welchen Zähler der einbaut, du hast aber die Wahl des Netzbetreibers. Kannst also einfach bei Discovergy dich anmelden zum Beispiel. Aber was der neue Zähler haben sollte und das ist Standard, ist der INFO-DSS Port, das ist ein Infrarot Port der aller paar Sekunden den Zählerstand und die aktuelle Leistung pulst.
@simonw ja im Grunde ist euer Projekt in Norderstedt ähnlich eines stundenbasierten Tarifs. Der Strom wird an der EEX Börse in Leipzig gehandelt. Jeden Tag um 13 Uhr stehen dort die Preise für die nächsten 24h fest. Nun ist es denkbar, das der Kunde entsprechend dieser Preise einkauft. Da homee den Preis der nächsten 24h kennt, sind homeegramme wie: “Wenn der Strom heut am günstigsten DANN …” möglich.
Stadtwerk Haßfurt bietet bereits einen solchen Tarif an, alle anderen Energieversorger sind verpflichtet mit einem Smart Meter rollout ebenfalls einen solchen variablen Tarif anzubieten
@Blacky das ist der Grund warum die Wahl auf Lora fiel. Hohe Reichweiten bei geringem Energiebedarf. Die Energie wird die Ausleseeinheit via Batterie / Akkupack bekommen. Ziel mind. 5 Jahre Laufzeit
@jano Wir können auch weiter den Traum des schwarzen Gold täumen. Ich lebe ja nun wieder in der Lausitz un ddiskutiere täglich mit den verblitzten Menschen. Wir sollten es als Chanche sehen die Technologien weiterzuentwicklen! Daher fasziniert mich das Thema Energiemanagement derzeit so stark. Wenn jeder von uns 2 PV Module auf die Terasse, in Garten oder auf den Balkon stellt - allein was das schon an MegaWatt wären, die man per Kohle einsparen würde. Doof wäre natürlich wenn sich in paar Jahren herausstellt, das es keinen Menschengemachten Klimawandel gegeben hat und wir uns dann schon unabhängig von Öl-Staaten und Kohle Konzernen gemacht haben und iweder saubere Luftatmen. Das wäre echt ärgerlich
@jano - die wirtschaftlichst Form einer PV Anlage ist eine Mini PV Anlage, da du fast 100% selbst verbrauchst. Angesichts der Einspeisevergütung und der Speicherpreise wirds schwer eine große Anlage so schnell zu armortisieren wie eine Mini PV
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Gut Danke, für den Rat.
Ich hab das verlinkt mehr aus Befürchtung vor einem blackout, der auch unsern homee 
lahmlegt. Klar, saubere Luft find ich genauso super . Ist dann nicht eine Forcierung und Förderung des Speichers e-Auto zielführend?
eAuto ist aktuell mehr ein Steuerthema. Du könntest ja in holland aufladen und über die Grenze fahren und dann bei dir zuhause einspeisen. (daher meines Wissens nach nicht erlaubt)
Viele Dinge funktionieren technisch schon gut, werden aber vom Staat durch Steuern tot gemacht. Siehe Strom zu Gas: Um den Strom der an der Nordsee von Windparks erzeugt wird bis nach Bayern zu transportieren, könnte man ihn in Gas wandeln und dann wieder zurück. Das Problem ist, das der Staat dann 2x EEG Umlage verlangt. So wird eine Technologie quasi tot gemacht.
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@jano Wenn dann große Anlage und Überschuss einspeisen. Dann kriegst du 11 Cent kWh in der Größe und verbrauchst was du kannst.
Zum Akkuspeicher: bedenke das dein akkuspeicher selbst auch Strom verbrauchst. Und das er Sau teuer ist. Da du allen Strom versteuern musst (auch den verbrauchten) macht sich dieser Verlust doppelt bemerkbar. Heißt: wenn dein Speicher im Jahr 350 kWh eigenverbrauch hat, zahlst du darauf Steuer. Obwohl der eigentlich weg ist. Das verschweigen die solarteure gerne.
Ich bin daher bei Chris,-‚ wirtschaftlichsten ist eine Anlage ohne Einspeisung. eigenverbrauch, Rest geht flöten. Im Idealfall soviel wie du verbrauchst.
Am effektivsten sind aktuell 670wp Anlagen. Kriegt man beispielsweise bei volxpower zu akzeptablen Preisen. Damit reizt du das maximal mögliche aus der Regelung der Vereinfachten Anmeldung. Was sich nicht lohnt, sind modulwechselrichter. Diese sind ca 1-5% effektiver als die string Variante, bei der ein zentraler Wechselrichter alle Module versorgt. Die Mehrkosten holst du aber in den 15 Jahren nie rein. Sollte mal also welche auf EBay erstehen zu gutem Preis, sind diese vorziehen.
An Sonaten: je billiger desto besser. Auf eBay Kleinanzeigen bieten viele solarteure 1,2,3 Module mal zu billigen Preisen an, weil sie von einem Auftrag über sind. Wenn man die dann abholt macht das Sinn. Die Sets von Greenakku etc sind meist recht teuer. Je billiger desto mehr rechnet es sich.
Mit 2 -4 Modulen machst du nix falsch. Wenn du Platz auf dem Schuppen oder so hast, guck auf ebay Kleinanzeigen ob du ihrendwelche 275wp Module bekommst zu kleinen Preis - die sind teilweise zu 1/3 des Preises der 310er zu erhalten weil die sich kaum noch jemand aufs Dach legt. Einfach rechnen was passt;)
@Chris ich nehme einen wenn er in der homee Welt ist
Ich finde das Projekt in Norderstedt extrem spannend. Die ersten Monate Sparte ich einige Cent. Mittlerweile nutzt meine Frau das sehr konsequent. Waschmaschine braucht im Schnitt 1-3kwh. Wenn man die täglich laufen hat wegen kleinen Kindern dann sind das Summen die man spürt wenn man sie zur Last Verschiebung nutzt. Elektroauto wäre spannend, habe ich nicht. Wasser heiß machen kann ich nicht weil zu kleiner lesser. Geht also nur Wäsche, Geschirr und Trockner. Wäre schön wenn das direkt am Zähler gehen würde… anfangs war es schwer sich anzupassen - man selbst entscheidet ja nicht mehr wann man waschen will und Geschirr Spüler läuft. Nachts ist aber eigentlich immer Strom da - und wenn jeder kleine Schritte macht und Lasten verschiebt, dann klappt auch die Energiewende 
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