Philips Hue Bridge

@ Undertaker
Ach sieh mal einer an wer da ist. ^^
Schön dich auch hier zu sehen.
Ich habe auch von devolo auf homee gewechselt.
Bis jetzt nicht bereut, das einzige was mir noch fehlt, was bei devolo wunderbar geklappt hat, ist die devolo Sirene. LG.

Welche Sirene meinst du?

Hi Oliver,
ich sehe, dass die Elite überläuft :stuck_out_tongue_winking_eye:

Hmm… gibt es hierzu jetzt eigentlich irgendein offizielles Statement? Wäre ne klasse Sache, könnte man die hue bridge an homee koppeln. Endlich satte Farben, das wäre nice.

Gibt es mir der Bridge andere Farben? Wenn ja wo?

Es gibt sattere Farben, wenn man die Bridge verwendet. homee hat leider einen erheblich schwächeren Farbdynamikumfang.

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Die Philips Hue Bridge direkt im Homee einzubinden wäre ein Traum.

Wer solange nicht warten möchte kann die Hue Api und Webhooks verwenden.
Damit lässt sich eigentlich alles machen:

  • Lampen, Gruppen schalten
  • Farben ändern
    uvm.

Einfach Hue Bridge IP-Adresse im Router besorgen, nach der Anleitung einen Benutzer erstellen und anschließen mit beliebigen Webhooks die Hue Bridge steuern:
https://developers.meethue.com/documentation/getting-started

Dadurch kann weiter die Hue App verwendet werden inklusive Homekit und Siri und gleichzeitig Homee zur automatischen Steuerung verwendet werden.

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Also ich bin ja kein @homee Entwickler, aber es macht absolut keinen Sinn da Arbeit rein zu stecken. Diese Aufgabe hat ja der passende Würfel.
Was Sinn macht ist fehlende Feature die in der Bridge sind in homee ein zu binden. Weil dann können auch andere Geräte mit anderen Standards von den Features profitieren.
Aber zu eurem Glück bin ich ja kein Produktmanager bei homee.

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Ein gewichtiger Vorteil, zumindest meines Erachtens, die Hue Bridge einzubinden statt zu ersetzen, ist die Möglichkeit der Steuerung der einzelnen Lampen und Szenen via Alexa/Amazon Echo.

Noch habe ich kein Homee gekauft, aber die Entscheidung pro Homee (+z-wave) liegt bei 99 %. Bislang hält mich nur die fehlende Hue Bridge- und Alexa-Unterstützung vom Kauf ab. Zwar kann so manches über IFTTT regeln, aber eben zu unkomfortabel/langsam.

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Das musst du derzeit nicht zwingend mit IFTTT machen.
Du kannst per Webhook die Bridge auch direkt ansprechen. Nicht sehr komfortabel, aber alle gängigen Sachen kannst du auch so steuern.

Ist aber keine echte Alternative zur direkten Implementierung der Bridge.

Ich habe quasi ohne Linux Kenntnisse einen Raspberry Pi mit HA-Bridge aufgesetzt. Damit kann man alles steuern, was Homee zu bieten hat - auch den Harmony Hub übrigens. Vorteil - der Alexa Skill ist vom Typ Home Automation, sodass kein „Triggerwort“ erforderlich ist. Nachteil: Es geht nur „schalte xyz ein/aus“. Wenn man also etwas steuern will wo „schalte“ nicht passt, dann geht das nicht. Eine großartige Verzögerung kann ich nicht feststellen. Die Verarbeitung durch Alexa ist hier der „Bottleneck“. Wenn man IFTTT nutzen würde, dann kommt die Verzögerung durch IFTTT hinzu. Der meiner Meinung nach entscheidende Nachteil von IFTTT ist, dass man das Wort „Trigger“ jeder Aktion voranstellen muss, was nicht gerade intuitiv ist.

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Ich werde Homee kaufen, sobald die Phillips Bridge unterstützt wird. Ich will weiterhin die Möglichkeit haben, Apps auf dem iPhone für das Hue System zu nutzen und möchte zusätzlich Hue und Z-Wave und Homematic Komponenten per Homee steuern. Ist das so schwer zu realisieren?

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Ich fürchte ja… :unamused:

Ein Firmware Update der genutzten Komponenten, zB Hue Lampen und Bewegungsmelder, sind in Punkto Sicherheit absolut notwendig!

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Ich würde gerne für die Unterstützung der Hue Bridge genausoviel bezahlen wie für den ZigBee Würfel! Oder sogar noch mehr!

Zynisch gesagt: Wenn die Teile wirklich so unsicher wären, dass ständige Updates notwendig wären, dann würde ich sie erst gar nicht erst installieren. Ich hab sie trotzdem im Haus.

Realistisch gesehen: Du brauchst die Hue Bridge nicht um Hue Lampen (aber auch andere ZigBee-Lampen wie die von Innr, Osram, Ikea) mit dem homee zu steuern. Einzig die Siri-Imtegration und die letzten Hue Labs Spielereien musst Du dann aufgeben - und halt die Möglichkeit die Lampen upzudaten.

Ich steure hier im Haus via homee 2 Hue Lightstrips, 8 Hue Birnen (White und Colour), 4 Ikea Tradfri Birnen und 2 Ikea Paneels. Klappt wunderbar - die Ikeas bekommst Du z.B. gar nicht erst in die Hue Bridge, obwohl die den Standard besser supporten als die Philips Produkte (was für mich der ausschlaggebende Grund war die Hue Bridge endgültig rauszuschmeissen).

Selbst wenn homee die Hue Bridge via IP anbinden würden, dann würde ich (aus Bequemlichkeit) wohl bei der homeesierung der Lampen bleiben. Außer Siri (das ich durch Alexa ersetzt habe) würde ich keinen Use Case sehen, der eine Hue Bridge ernsthaft rechtfertigt.

Die Kaufentscheidung zu homee alleine davon abhängig zu machen, dass die Hue Bridge supportet wird, kann man im Grunde mit der Situation in 2007 vergleichen, als viele Leute sagten sie werden das iPhone deshalb nicht kaufen, weil es keine Tastatur hat.

Ich muss leider aktuell noch die HUE Bridge für eine einzige Deckenlampe betreiben, die ich mit homee nicht gescheit angelernt, geschweige denn gesteuert bekomme. Es ist die HUE Beyond Deckenleuchtemit 4 LED-Einheiten, die prinzipiell getrennt voneinander regelbar sind, vorgesehen sind zwei Regelungskreise, einer oben für Ambiente und einer unten für Helligkeit und Ambiente.

@homee: Gibt es Eurerseits da inzwischen Überlegungen, weitere Philips HUE Lampen zu unterstützen? Ich würde die HUE Bridge gerne bald los werden…

OK, das ist in der Tat übel - ich habe Deinen Kommentar hier gelesen (meine erste Reflex-Reaktion war auch “anderes Gerät”).

Realistisch gesehen würde ich nicht davon ausgehen, dass die homees das Teil integrieren werden - weil es einfach, wohl auch aufgrund des Preises, nicht sehr weit verbreitet ist.

Ich hatte auch mal mit dem Gedanken gespielt Lampen aus der Beyond-Serie zu kaufen (und bin im Nachhinein wegen der mangelnden Integration in homee froh das nicht getan zu haben). Neben dem Preis hat mich aber etwas anderes abgeschreckt: Die LEDs sind nicht austauschbar - knapp 400 Euro Investition und Du kannst die Leuchtmittel nicht austauschen - keine so nachhaltige Idee.

Ich bin zumindest im Wohnzimmer bei der hue-Bridge geblieben.
Denn da sind mir die Farben der Leuchten wichtig.

Und mittels ZigBee-Würfel bekomme ich weder für hues noch für Lightifys eine brauchbare Farbsteuerung hin.
Im jetzigen Zustand halte ich den Würfel nur für einfache Lampen (ein/aus/dimmen) für eine gute Alternative. Und selbst das geht nicht so “rund” wie mit der hue-Bridge.

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Ich stimme dir zu.
Homee ohne Hue “full Support” ist eine nette Spielerei aber wohl kaum als Alternative einsetzbar.
Echt schade!

Edith: und damit meine ich das alle Hue Komponenten zu 100% (Dimmung/Farben/Funktionen) von dem homee zigbee Würfel unterstützt werden sollten.

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