Pro: tut was ich erwarte.
Kostete nur 30 Euro. (cube bestimmt teurer)
Ist unabhängig. Kann also bei Wechsel des Systems unter Umständen auch an anderen zentralen benutzt werden.
Ist klein und leicht und kann also auch genutzt werden um die zentrale zum anlernen zum slave zu bringen
Nachteil: keine aktive Rückmeldung bei Stromausfall
Momentan nicht lieferbar
Nunja. Was ist denn Ziel dieses threads? Ich dachte es ginge um den Vorschlag einen usv cube zu machen. Diesen Vorschlag dachte ich sachlich mit meiner Lösung zu vergleichen. Bzw. Eine Alternative zu dem Geräte Vorschlag aufzuzeigen.
(obgleich ich zugebe nicht den gesamten thread auf ähnliches durchsucht zu haben)
Am besten den Eingangsthread lesen. Da wird deutlich, was der Thread soll und was eher unerwünscht ist. Alternativen aufzuzeigen sind nicht Ziel des Threads.
Meiner Meinung nach wirst Du vom Volumen her in einen Cube nicht die genug Energie für einen angemessenen Preis unterbringen können, um mit einer „normalen“ Powerbank sinnvoll zu konkurrieren. Allenfalls optische wäre diese Konzept sinnvoll.
Für den ursprünglich genannten Fall einer einfachen EMA würde das funktionieren:
Dieses Konstrukt setzt aber voraus, dass bei einem Stromausfall gänzlich auf repeatende Komponenten, wie UP-Aktoren oder Enocen-Repeater verzichtet wird, also alles in direkter Reichweite der Cubes angeordnet ist.
Ich würde sagen, dass das, bei der jetzigen Reichweite der Cubes, nur in einen sehr wenigen Installationen realistisch sein wird.
Eine Kommunikation nach außerhalb (Push) ist auch nicht möglich, da der Router ja auch keinen Strom hat. Daher würde ich persönlich in solchen Fall eher eine „normale“ USV mit entsprechender Kapazität einsetzen und soviel Komponenten des Systms wie möglich daran anschließen.
Und das ist wohl das überzeugendste Argument dafür in solch einen USV-Würfel auch eine SIM-Karte zu integrieren. Denn dann 1) weiß homee, wenn der Strom ausfällt und 2) kann dies nach außen kommunizieren. Idealerweise kann man einstellen, ob die SIM immer die Internetverbindung herstellt oder nur im Falle eines Stromausfalls.
So ein Kombi-Würfel hätte schon seinen Charme. Nicht jeder will bzw. kann sich eine USV installieren inkl. Routerversorgung.
Das mit der SIM würde aber ein entsprechendes Sendemodul voraussetzten, das den Platz für die eigentliche Batterie nochmals verkleinert. Dann lieber einen SIM-Cube. Dann kann auch jeder wieder nach Bedarf den/die passenden Würfel kaufen. Wenn ich z.B. schon eine “große” USV habe und nur den SIM-Cube möchte, geht das auch.
Eine große USV ist für mich keine Alternative.
Alternativen möchte ich auch nicht betrachten in diesem Thread. Dies ist einfach nicht zielführend und schlicht am Thema vorbei. Das das Konzept durchaus (technisch) aufgeht, kann man mit einer Powerbank testen. Es funktioniert tadellos. Der Platz für einen Akku ist vorhanden und überhaupt kein Problem.
Es geht auch um eine zuverlässige Stromausfall-Erkennung mit entsprechenden HGs.
@CaptainVoni Das hört sich nach einer guten Idee an. Das wäre eine schöne Erweiterung.
Leider sind die Würfel so hoch, dass der Turm leider immer instabiler wird.
Man könnte als z. B. auch in einem homee-Standfuß SIM und Akku integrieren. Allgemein sollten die Würfel in einer möglichen V2 nur noch die halbe Bauhöhe haben. Das wäre eleganter.
Das wäre tatsächlich eine gute Idee. Der „Standfuß“ sollte den Brain umfassen, damit er direkt an die vorhandenen Anschlüsse passt und gleichzeitig dem ganzen mehr Stabilität gibt - sozusagen ein Fundament für den homee-Turm
Dort könnte man dann z.B. auch gleich den LAN-Stecker integrieren, also quasi eine Art „Dock“ für den Brain inkl. kleiner USV, SIM und LAN. Noch einen SD-Karten-Slot rein auf den z.B. automatisch täglich die Backups gespeichert werden und das Ding ist die eierlegende Wollmilchsau.
Wird nicht passieren, aber man wird ja noch träumen dürfen
@Chris und @Timo habt ihr das Thema nochmal diskutiert? Ein schöner neuer Würfel im Portfolio und der Entwicklungsaufwand dürfte sich im Vgl. zu den anderen Würfeln echt in Grenzen halten…
USV ist ja eher kein Problem. dafür gibt es genug Lösungen. Hilfreich fände ich eher etwas womit homee (temporär) ins Mobilfunknetzt geht. Habe gerade eine DSL-Leistungsstörung. Klar, im lokalen WLAN kann ich homee erreichen. Von außerhalb eben nicht mehr. Hier einen „Mobilfunknetz-Cube“ wäre zu begrüßen. Idealerweise noch mit eSIM. Ob dann vielleicht sogar homee einen günstigen Datentarif für eben jene „Notfälle“ anbietet, k.a. 1 EUR im Monat oder so… Die Datenmenge die man im Notfall benötigt ist ja überschaubar
Da wäre ein Hybrid-Router eher sinnvoll, da er dann nicht nur Deinen homee ins Internet bringt, sondern die Verbindung aller Netzwerkkomponenten, für die Du einen Fernzugriff benötigts.
Ich habe einen kombinierten Vertrag DSL/LTE von dem großen dt. Anbieter. Leider geht das s.g. Bonding nur mit einem Speedport, d.h. die LTE-Verbindung wird auch zur Bandbreitenerweiterung genutzt. Der Speedport hat aber keine offene API wie die Fritze um sich die Daten abzuholen. Daher macht bei mir der Speedport bei mir die I-Netverbindung und die Fritze den Rest (Netzwerkverwaltung und DECT-Telefone). Wenn du „nur“ die Redundanz bei DSL-Ausfall brauchst, es gibt von AVM entsprechende Fritzboxen mit DSL und LTE.