@Chris hattest du mal gerechnet ab welcher Anzahl Module es sich “rechnet” der HeM?
nein das hab ich nicht. ich denke es ist eher abhängig von den Lasten die der hEM managen soll und was man dadurch sparen kann.
Ich habe jetzt 6 Module a´305 Watt peak und nutze das Wasserbett und die Warmwasserbereitung im Pufferspeicher zum Lasten verschieben.
Damit könnte ich problemlos bis 3.500 Watt “wegbringen”. Daher werd ich die Anlage weiter ausbauen.
stimmt. Mit einem Zuheizer kann man ordentlich Lasten verschieben. Frage ist, wann sich das rentiert. Es gibt ja auch kleinere Geräte. Mein neuer Kessel wird eine Möglichkeit haben einen einzubauen. Die Dame von der Heizungsfirma nannte 300 euro für einen kleinen. Habe dann ja nur 160l. da bringt mehr nicht viel.
Ich plane fürs erste 2 module a 335wp, da sollten so 600+w peak raus kommen. Waschmaschine einschalten kann ich per Homegramm. Wenn der Zuheizer kommt wäre es dann wohl interessanter.
Wie viele Module kriegst auf dein Schuppen?
Ich krieg 2 in Südrichtung und eventuell 2 in Nord drauf, Norden lohnt aber nicht wirklich… da muss der Preis noch fallen.
Dank teilweise verklebter Dachschindeln auf meinem Hausdach + viele Dachfenster krieg ich da wenig drauf, wenn nur in Eigenleistung. Und das wird eher nix.
In Summe bekomm ich 10 Module auf den Schuppen. Hätte ich sie anders ausgerichtet wären es 12 geworden, egal.
Ich werde noch 2 Module von Kioto an die Hauswand (Süden) setzen.
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Oha. Hauswand klingt interessant.
Dann hast ja noch 6 Stück vor dir…
Was passiert denn, wenn Du auf (+) drückst? Kannst Du dann die am homee angelernten Geräte sehen. Der Screenshot zeigt nämlich nur die schon eigerichteten Geräte.
Das sieht echt komisch aus. Und du bist dir sicher, dass der hEM mit deinem homee gekoppelt ist? Also im homee Geräte hinzufügen -> WLAN -> hEM. Bei mir waren die Geräte alle (also alle, die Unterstützt werden) nach dem koppeln sofort im hEM alle Verfügbar.
EDIT: @Chris WaMa ist bei mir die Abkürzung für Waschmaschine. Ich hoffe ich komme Montag dazu etwas dazu zu posten.
Grundsätzlich geht man bei einer PV Anlage (nicht mini) ohne Akku davon aus, dass man 60% des benötigten Strombedarfs selber produzieren kann, hEM wirb damit den Anteil auf 80% steigern zu können, also 20% mehr. Wenn man bei einem vier Personen Haushalt also von 4.000 kwh Jahresbedarf ausgeht, kann man durch den hEM 800 kwh (=20%) im Jahr zusätzlich selbst nutzen. Diese 800 kwh kann man dafür natürlich nicht für 10,5 Cent verkaufen. Geht man davon aus, dass die Differenz aus Ein- und Verkaufswert pro kwh ca. 15 Cent ist, so spart man durch den hEM dann EUR 120,00 pro Jahr.
Bei einer mini PV Anlage wird sich der hEM hingeben wohl nie armotisieren (hat Chris auch mal so geschrieben), da diese ja eigentlich nur dafür da ist den Grundverbrauch zu decken. Aber die Anlage von Chris ist ja schon keine “echte” mini PV mehr.
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Eben. Mini Pv ist um die 600wp. 1-2 Module. Alles was mehr wird ist nicht mehr Mini…
@Chris stellst du bei jedem Ausbau einen neuen Antrag+ neue Meldung an die Bundesnetzagentur oder wie läuft das?
na klar 
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Hahaha. Ok. Verstanden.
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Der hEM gleicht also eig nur die Unzulänglichkeiten des homees aus? 
IMO kann der hEM nichts, was einer besonderen Hardware bedarf. Das ganze hätte also auch direkt in homee implementiert werden können.
Oder irre ich mich da?
Gäbe es erweiterte Logik und Variablen in homee, könnte man die hEM-Funktionen vermutlich auch selbst mit (zugegebenermaßen komplexen) HG-Konstrukten lösen.
Das sehe ich auch so. Deswegen sage ich ja immer, dass der hEM in erster Linie ein teurer Adapter (oder Schnittstelle) ist. Es gibt hardwareseitig nur den Vorteil, dass man ein weiteres z-wave Gateway hat und somit den Traffic vom EnergyMeter nicht im operativen z-wave Netz hat, wenn das als Vorteil zählt.
Und selbst das ließe sich mit homee in homee günstiger realisieren. 
Oh da bin auf deinen Bericht gespannt, wann in etwa ist es soweit?
Ich hoffe auf die Lieferung der Module Mitte Oktober. Werde dann sicher im November mal dazu bloggen. Finde es spannend wieviel man im Winter überhaupt noch rausbekommt. Gleichzeitig muss man aufpassen das man nicht überdimensioniert und den Strom im Sommer wegbekommt
Mal als Anhaltspunkt von meiner Anlage, einfach mal Januar und Juli verglichen:
Januar: 372 kWh
Juli: 2778 kWh
Das nenne ich doch mal einen Unterschied. Die Anlage scheint ja aber recht groß zu sein, oder @Wildsparrow? Bei der Größe ist das im Januar ja quasi gar nichts.