Puh, das sieht böse aus. Da ist noch was anderes im Gange.
Vielleicht ein HG in einer Schleife … Schon mal ins Tagebuch geschaut?
Ja - nichts Auffälliges drin.
Wenn nicht gebe mir doch bitte mal einen Support-Zugang(PN) und ich sehe mir mal dein System an?
@chiroptera ich habe es mir gerade angesehen und deine Datenbank ist komplett voll.
Du müsstest auf jeden Fall dein Verlauf zurücksetzten und danach alle nicht wichtigen Verlauf-Aufzeichnungen deaktivieren.
Bitte auch den Intervall im NodeRed anpassen
Danke Steffen, aber die Verlaufsdatenbank hatte ich erst vor ca. einer Woche gelöscht. Was macht die denn innerhalb einer Woche so voll?
Das sind 6 Datenpunkte alle 7 Sekunden - das ist doch quasi nichts. Das sorgt schon dafür, dass die Verlaufsdatenbank überläuft?
So oder so. Das hört sich auch nicht „normal“ an.
@chiroptera das ist nur ein kleines Beispiel aus deiner Datenbank, wenn du magst kannst du mal durchzählen wieviel Anfragen es nur in 3 Sekunden sind.
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Du kannst ja mal auf dem PI ein Log mit laufen lassen und dann siehst du was da über die Schnittstelle läuft.
Bei mir Läuft ein Log auf dem PI und da werden an normalen Tagen 90k -100k an Datenpunkten gesetzt.
An Tagen mit hoher Auslastung zu Hause ( WM, Trockner etc.) sind es dann auch gut mal 120k an Datenpunkten.
Da kann ein Datenbank dann auch mal voll sein.
Tante Edit:
Davon Sind gut 50k nur der B-Control ( Energiemessgerät) alle 10 Sekunden kommen 12 Werte beim homee an.
Das volllaufen des Brain verursachen wir zum Teil mit unseren Installationen ja selber.
Das schreit ja geradezu nach einem V3 mit ausreichend Speicher
Im Ernst - wenn ich jetzt das Speichern von Verlaufsdaten reduziere und/oder abschalte, dann macht Smart Home nur noch halb so viel Sinn. Ich will ja gerade nachvollziehen was wann schaltet, wann welche Temperatur herrschte und wie viel Energie einzelne Geräte zu welcher Zeit verbrauchen. Wenn ich das nicht mehr kann, dann kann ich auch gleich wieder zurück zu Zeitschaltuhren und 433MHz Plugs.
sag ich doch. eine möglichkeit nen USB-stick anzustöpseln und die Verlaufs-DB auf den auslagern.
@Steffen Wie wäre es mit einer Anzeige in den Brain Einstellungen, wie voll die Datenbank ist?
So sieht der User wann man handeln muss… oder eine Push Nachricht wenn sich der Speicher zu schnell füllt?
Ich weiss, wäre hauptsächlich was für die NR Fraktion, aber eine nette Sache
Naja, aber wer braucht tatsächlich mehr als einen Datenpunkt jede Sekunde? Soviel kann doch gar nicht zu Hause passieren, dass man soviel wirklich braucht.
Das passiert aber zwangsläufig ab einer bestimmten Anzahl an Geräten. Gerade die Energiemessgeräte, 3 Phasenmeter, liefern ungeheure Mengen an Daten. Dazu dann noch mehrere Messsteckdosen für bestimmte Geräte und vor allem Sensoren wo eine Speicherung der Daten sinnvoll ist und man bringt das Fass zum Überlaufen.
Wie geht das mit dem Log?
Lädt der homee was runter oder muß der Pi was holen?
OK, ich formuliere meine Frage/Aussage anders.
Kann homee nicht automatisch die Datenpunkte löschen, wenn sich z.B. bei einem Messwert der Wert um nicht mehr als x Einheit geändert hat, bzw. alles löschen, was identisch ist, und erst eine Änderung wieder aktiv speichern?
Sorry @Friedhofsblond dass ich den Thread hier quasi gekapert habe, aber der Thread hat gerade genau zu meinem akuten Problem gepasst.
Da wir ja offensichtlich auf einen V3 laaaange warten können - gab es da nicht schon mal ein Feature Request „Verlaufsdaten in die Cloud“ zu speichern? Ich sehe mich aber schon wieder „basteln“
Wenn Du die Daten ohnehin schon im PI hast (Node red, iobroker) warum speicherst Du sie nicht dort in einer DB. Dort kannst Du sie doch auch viel besser für eine Darstellung weiterbearbeiten und aufbereiten.
Ich habe sämtliche Verläufe im homee deaktiviert. Die mich interessierenden Verläufe speichert eine Sqlite-DB unter iobroker. Klar ist das Ding inzwischen im Bereich 1 GB. Schätze mal, da kommen jedes Jahr 2 GB zusammen. Ich werde auf jeden Fall jedes Jahr eine neue DB aufsetzen. Wenn man die Werte nur bei Änderungen (wo möglich und sinnvoll) speichert, dann „spart“ man da auch einiges.
Vermutlich wäre dem einen oder anderen auch damit geholfen, wenn man in den Geräteeinstellungen das „Verlauf speichern“ pro Messwert einstellen könnte. Wenn z.B. nur der Schalter interessiert (ein/aus, auf/zu) , bräuchten nicht Massen an Stromdaten (im Falle eines Plugs) gespeichert werden.
Aber vermutlich steht hier auch wieder Aufwand nicht im Verhältnis zum Nutzen bzw. zur Anzahl der User, denen das hilft.
cheers,
spoocs