Homee Anschaffung - Neubau 2019 - Licht/Heizung/Raffstores

Hallo und willkommen @raab_s!

Meine Vorredner haben schon einige Dinge angemekrt.
Ich kann Dir nur empfehlen auch auf eine Bedienmöglichkeit “ohne homee” zu achten.
Die Fibaro UP Switche (o.ä.) sind nicht unbedingt günstiger, als direkt einen Zigbee Schlater zu nehmen, dafür funktionieren sie im Zweifelsfall auber auch ganz “retro”.

Motoren nimmst du am besten ohne integrierten Funk, damit du dies von aussen mit homee ansteuern kannst. Ich empfehle den Fibaro RS, den ich selber problemlos im Einsatz habe.
Solltest du dennoch Motoren mit Funk bevorzugen, wiel du diese erst später in homee integrieren möchtest, solltest du darauf achten, daß du ggf. über Webhooks/IFTTT ansteuern könntest. Nicht schön, aber möglich.

In Bezug auf die Heizungssteuerung kann ich aus eigener Erfahrung/Nutzung folgendes zu bedenken geben: Wir haben Erdwärme über Wäremtauscher und (träge) Fussbodenheizung.
Unserer Heizung ist jetzt 15 Jahre alt, und ausser einem einzigen Parameter (Steilheit) im Frühjahr und Herbst, stelle ich 0 an unserer Heizung und an den Raumtermostaten rum! Bei uns sind immer 22° eingestellt und den Rest, regelt die Heizung mal mehr oder weniger über die Vorlauftemperatur in Abhängigkeit von der Aussentemperatur. Auch eine Nachabsenkung gibt es zwar, macht aber in meinen Augen auch keinen Sinn.
Eine “kurzfristige” Änderung der Raumtemperatur ist aufgrund der Fussbodenheizung und den niedrigeren Vorlauftemperaturen praktisch nicht möglich und auch nicht unbedingt notwendig.
Ich kenne jetzt nicht genau dein Heizungsprinzip (auch Fussbodenheizung?), aber es scheint mir sehr ähnlich. Deshalb denke ich, wenn du “normal” zuhause 7 Tage die Woche wohnst, brauchst du keine smarten Thermostate, da deine Heizung über Aussenfühler o.ä. eine jeweilige Anpassung für dich vornimmt, um die Temperatur zu halten.
Auch dazu gibt es schon den ein oder anderen Beitrag hier im Forum.

Hallo @Sofasportler,
auch dir danke für deine Hilfe. Wir werden auch Erdwärmepumpe + FBH machen. Ich will eigentlich nur keine unschönen manuellen Thermostate, deswegen dachte ich an sowas wie z.B. tado. Würdest du dann gar keine Thermostate empfehlen in den Räumen? Dann wird nur über die Stellmotoren direkt eingestellt? Danke, ich bin erstmal mich jetzt einlesen, bevor es zu viel wird :slight_smile:
MfG Stefan

Dazu gibt es ungezählte Diskussionen hier.
Wenn du Zigbee Lampen verbauen willst, dann schalte sie per smartem Taster/Schalter oder Alexa etc. auf Helligkeit null und schalte sie nicht aus.
Wenn du sie vom Strom nimmst, fallen sie aus dem mesh, das muss sich dann umorganisieren und wird damit ggf instabil, oder bekommt große Lücken

Doch schon, aber eben nicht unbedingt smart :wink:

Noch ein Tip: guck dir die div. Schalterprogramme an. Da gibt es gute Lösungen, die von Haus aus mit Zigbee oder EnOcean funktionieren.
Schlecht wäre es, wenn man eine “NoName - Linie” kauft und später Probleme mit Einbaurahmen usw. bekommt, wenn man gegen einen smarten Schalter austauschen will.
Ich denke Jung, Gira und Konsorten sind da schon eine gute Wahl im 55er Systemrahmen.

Meine Meinung zu den Themen:

GU10 ist eine gute Wahl, smarte Leuchtmittel nicht. Ich halte diese für eine reine Not-Nachrüstlösung. In einem Neubau würde ich alle “smarten” Elemente in den Verteilerkästen unterbringen und die Lampen/Leuchten “dumm” lassen. Dann kannst du die Leuchtmittel jederzeit wechseln, wenn sie dir nicht mehr passen und das geht schneller als man denkt. Und das ganze dann ohne an der smarten Einbindung in homee etwas zu verändern.

Ich empfehle für Licht generell Dimmer (Qubino DIN oder Flush bzw. RGBW-Dimmer für LED-Streifen), die im Verteilerkasten sitzen.

Keine Meinung dazu, haben wir nicht und bekommen wir nicht.

Ich gehe davon aus, dass du Raumthermostate meinst? Das ist leider aktuell eine große Lücke von homee, ich sehe davon keine sinnvolle Unterstützung. Bin selber ständig auf der Suche da wir renovieren und habe aktuell die folgenden am Radar:

  • MCOHome MH7: Hübsch anzusehen, inkl. Temperatur- und Luftfeuchtemessung. In homee kann die Soll-Temperatur nicht gesetzt werden, somit zur Heizungssteuerung über homee nicht geeignet. Am Thermostat selbst lässt sich allerlei einstellen, sollte für den Normalfall reichen. Problematisch ist ein leichtes Pfeifen (mal mehr, mal weniger), das ein lautes Relais statt einem leisen Triac verbaut ist und das die Stellantriebe nur mit Ein/Aus angesteuert werden können und nicht schwebend mit PWM. Das Pfeifen hören nicht viele und da du eine träge FBH in einem gut gedämmten Neubau hast, sollte das Relais so selten schalten müssen, dass dir das Klackern egal sein sollte.
  • HeatIt: Kann direkt in einen 55er-Rahmen verbaut werden, damit recht unauffällig. Habe ich selbst noch nicht getestet, aber die erste Version hat ein Problem mit dem internen Sensor und die aktuelle TRMfx-Version hat diesen Sensor einfach ausgeschaltet. Es soll aber eine neue Version kommen, welche dann zuverlässig funktioniert. Da du eine FBH hast, wird aber wahrscheinlich sowieso der externe Sensor verbaut womit du dann kein Problem mit der Temperaturerfassung hast. Hier im Forum haben einige ihre Erfahrung mit dem HeatIt beschrieben. Auch dieser hat nur ein Relais und kann die Stellantriebe nicht schwebend ansteuern.
  • Qubino PWM-Flush-Modul: Ganz andere Lösung: Gar kein Display, nur externer Sensor. Wird von homee leider gar nicht unterstützt und ist somit aktuell überhaupt nicht zu steuern. Wäre sehr nett, da dieses Modul die Stellantriebe schwebend (mittels PWM) und lautlos (per Triac) ansteuern kann. Somit sollte es möglich sein, die Raumtemperatur wirklich zu halten und nicht wie bei den anderen Raumthermostaten immer um die Zieltemperatur herumzupendeln (0,5° zu wenig -> Heizung ein / 0,5° zu viel -> Heizung aus).
  • “Dumme” Raumthermostate von Salus: Häßlich (laut meinen Augen), un-smart, dafür aber schwebende lautlose Steuerung möglich wie mit dem Qubino.

Bei einem gut isolierten Neubau solltest du dir wahrscheinlich die ersten beiden ansehen. Da dein Heizsystem sehr träge sein wird, brauchst du aber sicher nur in ausgewählten Räumen einen RT, ich denke hier an das Badezimmer und eventuell das Schlafzimmer. Je nach aktueller Befindlichkeit kann sich die gewünschte Temperatur da schon deutlich verändern und dann willst du wahrscheinlich nicht jedes Mal an den Stellantrieben rumdrehen sondern das ganze komfortabel “vor Ort” erledigen. Hat auch einen gewissen positiven WAF :wink:

Dann würde ich dir UP-Module, der Marke deiner Wahl, empfehlen. Ich würde auf keinen Fall smarte Leuchtmittel vom Strom trennen, da dass zu unschönen ausfällen führen kann, wie @Kobold schon angemerkt hatte.

Ich habe damals selbst den Fehler gemacht & über all Philips Hue Leuchtmittel + Busch-Jäger LightLink Taster eingebaut & bereue es heute Wahnsinnig.
Weder die Hue Bridge noch der Zigbee Würfel kommen mit der Anzahl an Geräte klar. Anfangs hatte ich es auf zwei Hue Bridges aufgeteilt, mittlerweile auf den Zigbee Würfel und eine Bridge. Wenn die Hue Bridge bzw. Der Würfel ausfällt kann ich die dort angelernten Leuchtmittel nicht mehr schalten. Würde ich es heute noch einmal machen, dann zu 100% mit UP-Modulen und normalen LED-Leuchtmitteln

Ich glaube da gibt es momentan nur den Fibaro RS2 bzw. Den nicht offiziell Unterstützten Fibaro RS3 die funtkionieren.

Bei deinem Heizungssetup brauchst du eigentlich keine Smarte Steuerung der Heizung, außer du willst dir die Raumtemperaturen anzeigen lassen oder deine Vor-Rücklauftemperatur messen, so wie es hier einige im Forum gemacht haben.

Wie in diesem Thread zu lesen:

Wenn du eine Wärmepumpe mit fbh hast, empfiehlt es sich sowieso ohne Raum temperaturregelung zu arbeiten. Bei mir sind die Thermostate und die stellmotoren dazu alle abgeklemmt. Ich Regel das über einen Ausgleich. Es gibt ein gutes forum zum einlesen in die Thematik die aber sehr komplex ist.
Fingerhaus-forum
Da lernt man viel über das effiziente nutzen der Wärmepumpe. Und auch Monitoring der selbigen mit raspi und co

@raab_s Einen Thread mit fast der gleichen Ausgangsfrage und den Fragen zu Zigbee Leuchten gab es vor kurzem auch schon. Vllt hilft es dir noch zum Erkenntnisgewinn.

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Hallo an alle,

vielen Dank schonmal für die ganzen Antworten, leider blicke ich bald nichtmehr durch, ich lese die Threads aber verstehe meist nur Bahnhof. Ich habe bis jetzt immer nur die Fibaro Roller Shutter bzgl. der Raffstore-Steuerung gesehen, diese Lösung finde ich top. Jetzt habe ich eine Frage nochmal zum Licht:
Da ihr ja sagt nur Funk und trotzdem Taster ist doof, muss ich mir was anderes überlegen. Das ganze homee Projekt steht und fällt mit dem Thema Licht, wenn das nicht gut möglich ist, lass ich es komplett, da mir Heizung & Raffstores nicht so wichtig sind. Dann lass ich das Thema smart home komplett weg.
Nun habe ich die Fibaro Unterputz Single und Double Switch gesehen, das wäre ja dann meine Lösung, versteh ich das richtig? Ich kann somit per Taster das Licht ein- und ausmachen, und zusätzlich mit homee (Z-wave) das Licht kontrollieren? Und dann auch mit Alexa? Und das sogar mit “dummen” Lampen, oder?
Aber ich kann dann nicht dimmen oder Farben einstellen falls es eine RGBW Lampe ist?

Sorry, aber als kompletter Neuling ist es echt mega viel Zeug.
Danke euch & schönes Wochenende.
MfG Stefan

Neben den Fibaro Switches gibt es auch einen Dimmer und einen RGBW.
Du kannst somit so ziemlich alles an Licht steuern.
Wenn es dir allerdings tatsächlich in der Hauptsache um das Licht geht, dann starte doch einfach mit Philips Hue oder IKEA Tradfri und der jeweiligen Bridge.
Kostengünstiger Einstieg, erweiterbar und später ggf. (grösstenteils) in homee zu übernehmen.

Ich möchte halt wenn Smart home, dann 1 System haben, z.B. homee. Philips Hue ist ja auch uninteressant imo wenn ich die Taster dann nicht richtig verwenden kann.
Wenn ich den Fibaro Switch als Dimmer oder RGBW will, benötige ich dann nur den Dimmer (der ja preislich gleich mit dem Switch ist) oder benötige ich Switch+Dimmer?
Und Fibaro Switch und Rollo Shutter kann ich Problemlos mit homee verbinden, ohne zusätzliche Fibaro Hub oder ähnliches? Das wäre ja hammer, und perfekt für mich.
Ein-Ausschalten des Lichtes und dimmen/Farben ändern über die homee App. Welche Lampen sind dann egal, oder müssen diese auch mit homee irgendwie zusammenpassen?

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Du brauchst nur eines… Der Dimmer schaltet auch ein und aus (wie das Relais), dimmt aber gleichzeitig auch. Vor allem auch „dumme“ LEDs (sofern diese dimmbar sind). Den würde ich heute (habe vor allem Single- und Double-Relais verbaut) auch vorziehen, weil ich in der Regel die Lampen nur dimme und Farbakzente eher über Zusatzlampen (Kugellampen, Hue Lightstrips) setze…

Von Fibaro gibt es folgende UP-Module, die alle am homee funktionieren:

Fibaro Singel und Double Switch

Fibaro Dimmer 2

und den Fibaro RGBW Controller

Die ersten beiden (Switch und Dimmer) sind dafür gedacht, um in einer UP-Dose hinter einem Taster zu sitzen und von dort aus eine oder zwei unsmarte Leuchten ein-/auszuschalten oder zu dimmen.

Der letzte (RGBW-Controller) dient dazu, um mit ihm mehrere Farbkanäle zu dimmen, um durch die Mischung eine Farbwirkung zu erzeugen. Du kannst damit aber nicht über einen Taster die Farben einer ebenfalls smarten HUE-LED-Birne steuern. Die Farbeinstellungen lassen sich nur sinnvoll über die App einstellen.
Was Du machen kannst:
Schraube die smarte RGBW-Birne in ein herkömmliche Lampe. Nimm eine smarten Taster (z.B. den Eltako FT55) und bringe diesen irgendwo an. Dieser Enocen-Taster hat keine Einbautiefe. Du könntest ihn sogar auf eine Glasscheiben oder eine Schranktür kleben. Mit diesem Taster schaltest Du die RGBW-LED-Birne ein und aus und über die App steuerst Du die Farbe.
Du könntest auch mit Homeegrammen so arbeiten, dass Du mit dem ersten Tasterdruck die Birne auf eine vorgegebenen Farbe einschaltest, mit einem zweiten auf eine zweite Farbe wechselst und der dritte Tasterdruck die Birne wieder ausschaltet. Dem Spieltrieb sind da keine Grenzen gesetzt. Von den FT55 kannst Du soviele im Raum verteilen, wie Du brauchst. Sie könne auch alle die selbe Lampe schalten.

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Bei einem Neubau würde ich erheblich weniger Funk einsetzen. Rollladen über KNX, Licht mit KNX und DALI-Bridge, vernünftige Downlichts statt dieser stetig abrauchende GU10-Kram… Angenehmes Klima bekommt man wunderbar über Raumaufschaltung bei der Heizung hin… manche Sachen laufen auch unsmart hervorragend.

Zur Erinnerung zittiere ich hier nochmal den Threadersteller…

Ohne Frage, wird eine gut geplante Verkabelung stabiler laufen, als die meisten Funklösungen. Allerdings ist sie auch nicht so flexibel umbau- und erweiterbar.

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Man kann auch auf den besten Zwave Stack aller Zeiten warten, mache ich ja auch nicht anders, allerdings habe ich gekauft und anders ginge es nur mit Aufstemmen von Wänden. Beim Neubau würde ich auf solche Lösungen nicht zurückgreifen wollen. Was nützt mir „Kostenersparnis“ und Flexibilität, wenn‘s nur manchmal tut, wie es soll.

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Bitte nie das Hauptproblem von Verkabelungen jeglicher Art vergessen: sie müssen detailliert geplant werden. Und sobald der Plan umgesetzt ist, ist er veraltet und nicht mehr praxisgerecht.

Die beste Lösung wie so oft ist wohl ein Mix aus beiden Welten: Kabel und Funk.

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Bei Rolläden und Tür-/Fensterkontakten kann man mit Verkabelung nicht allzuviel falsch machen, da man in der Regel die Türen und Fenster nicht so oft versetzt. Bei Beleuchtung und den zugehörigen Schaltern hängt das doch sehr von der Nutzungsart der Raumes, der Einrichtung und der Möglierung ab. Wer hat nicht schon mal eine Regal oder einer Schrank umgestellt und feststellen müssen, dass danach eine Steckdose oder ein Schalter plötzlich hinter der Schrank/der Couch ist. Bei Steckdosen behilft man sich dann mit Mehrfachsteckdosen mit Verkängerungskabel. Bei Schaltern/Taster, wird es ungleich schwieriger.

Ich habe die ganzen Überlegungen auch gerade ca. 1 Jahr hinter mir und bei meinem “Neubau im Altbau” (nur Rohbauaußenwände behalten) umgesetzt. Wie schon einige schrieben, habe ich mich nach viel Recherche beim Licht für ZWave entschieden (Qubino Flush 2 Dimmer und 2 DIN Dimmer, die aber eher Probleme bereiten). Sie machten mir vom Aufbau her einen besseren Eindruck als Fibaro. Für die Raffstores habe ich die Permundo PSC 152 gewählt (Enocean Cube) - nicht uneingeschränkt zu empfehlen, weil Homee sie bisher nicht korrekt implementiert hat und deswegen die Lamellenstellung nicht angesteuert werden kann (Known bug), also hier wohl eher noch die Fibaro Roller Shutter nutzen, davon habe ich auch 2, die problemlos laufen. Einen großen Vorteil von Enocean finde ich, dass man batterielose Schalter irgendwo hinkleben kann und dort z.B. Licht- und Raffstoreszenarien drauflegen kann. Man kann damit auch die PSC 152 direkt ansteuern und ist damit vor Ausfällen des Homee geschützt. In einem größeren Haus braucht man für Enocean einen Verstärker so in der Mitte, der kostet ca. 70 Euro, damit läuft das System bei uns aber problemlos auf ca. 300 qm Wohn-/Nutzfläche.

Einige Nutzer raten davon ab, gleichzeitig eine smarte Leuchte (Zigbee) mit einem smarten Schalter (Z-Wave oder Enocean) zu kombinieren, da das Stromlos setzen der Zigbee Leuchten, das Zigbee Mesh durcheinander bringen würde. Ich habe damit bisher keine Probleme.

Du kannst m.M. nach den Schalter Smart machen (mit einem Fibaro oder Qubino Dimmer/ Relais) Unterputz Aktor und ein smartes Leuchtmittel einschrauben. Da farbiges Licht ja eher Effektbeleuchtung ist, könntest du es so einstellen, dass eine Leuichte beim Einschalten per Wandtaster in “Standard” Wawrmweiß eingeschaltet werden. Per Alexa/Google Assistant oder App könntest du (z.B für den Weinabend mit Freunden) dann die Szene “gemütlicher Abend” starten und die Schalter werden eingeschaltet und die Leuchten stellen die Farbe entsprechend ein.
Über UNterputz Module kannst du dimmbare LED Leuchtmittel dimmen, aber farbige GU10 oder E27 bekommst du alleine mit einem UP Aktor NICHT farbig eingestellt. Daher mein Vorschlag mit der Kombination aus UP Aktor und smartem Leuchtmittel. MAche ich punktuell so. Nicht überall benötige ich buntes Licht.