Deine Anleitung ist toll, nur die Voraussetzungen sind nicht bei jedem gegeben.
Ein Programm das die Exportierten Daten einliest und so ausgibt wie in homee wäre super und einfach
Viele Grüße
JayJay
Irgendwie sind wir doch alle Jäger und Sammler jetzt eben Datensammler ^^
Aber das Verlaufsdaten zunehmend wichtiger werden wissen wir - wissen aber auch, das wir mit dem Speicherplatz und der kleinen Datenbank von homee schon langsam an die Grenzen stoßen.
Daher machen wir uns intern hoch und runter Gedanken, wie so eine Speicherung von Daten über Jahre hinweg aussehen könnte. (gerade für Stromdaten - egal ob Verbrauch oder bei Produktion ist dieses Feature spannend um Jahreswerte zu vergleichen)
Hier gehen die Überlegungen in Richtung externe Online Verlaufsdatenbank.
Das externe Verlaufsdatenbank hört sich sehr gut an, das Online dabei stößt mir sauer auf
Viele Grüße
JayJay
Store Cube…
Bitte nutzt freie und offene Standards und gaaanz wichtig bitte ohne Online Zwang. So holt man bedarfte und unbedarfte Nutzer gleichzeitig ab und ermöglicht Informationssicherheit und Datenschutz.
Alles gute Anmerkungen und Vorschläge, aber für mich (bin sicher kein PRO User) wäre es ausreichend, wenn die historischen Daten „aggregiert“ bzw. nur noch teilweise vorhanden wären.
Beispiel:
Für die letzten 30 Tage: alle Datenpunkte
Für > 1 bis 3 Monate: 1 Datenpunkt pro Tag
Für > 3 Monate bis 1 Jahr: 1 Datenpunkt pro Woche oder vielleicht sogar nur pro Monat
Das wäre doch wahrscheinlich aus Sicht der Datenmenge eine praktikable Vorgehensweise, oder?
Das hängt aber stark von der Art der Daten ab. Wenn Du kummulierende Daten (z.B. Gesamtverbrauch) über einen längeren Zeitraum sehen willst, macht das Sinn. Bei wechselden Werten z.B. Temperaturverläufen macht es dagegen kaum einen Sinn. Zu welchem Zeitpunkt soll die Temperatur tages- oder wochenweise gespeichert bleiben.
Klar, für solche Werte wäre es eine Kompronisslösung … z.B. über einen Durchschnittstwert über den Zeitraum. Aber das wäre aus meiner Sicht besser als nichts … und einfach umzusetzen.
Soweit ich weiß, ist das schon bereits der Fall.
Die Rohdaten sind nur für 24h vorhanden.
Danach werden sie für die Wochen und Monatsansicht komprimiert.
na dann kann es ja nicht schon schwierig und aufwändig sein, auch für eine Jahresansicht die Daten entsprechend zu komprimieren …
Das macht homee schon.
Für bestimmte Anwendungen- gerade Energiebereich- ist das aber nicht praktikabel.
Und auch mit Komprimierung kommt unser homee bei Jahreswerten an seine Grenzen.
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Ich meinte eigentlich eher eine Aggregation auf wenige Werte, die entfernter in der Vergangenheit liegen (und nicht die Komprimierung aller Einzelwerte über ein Komprimierungsverfahren). Das kann eigentlich zu keinem Datenproblem führen wenn man z.B. pro Gerät die Daten für >3 Monate bis 1 Jahr nur 1 Wert pro Monat speichert …
Nein wir reden nicht aneinander vorbei. So wie von dir beschrieben verfährt der Homee bereits
Ein wichtiger Punkt ist nicht nur der Speicherplatz, sondern auch die Zuverlässigkeit. Ich denke keiner von uns hat mehr Lust auf Verläufe Zurücksetzen oder plötzlich keine Aufzeichnung mehr der so interessanten Daten.
Wer die Daten wirklich und zuverlässig auswerten will, wird sicher kein Problem haben, diese über den Export in eine CSV-Datei zu exportieren und nach seinen Vorstellungen entsprechend in Excel oder einem anderen Program seiner Wahl zu analysieren.
Nur ist eben nicht jeder so gut aufgestellt, dass er das auch so einfach machen kann. Viele haben kein Excel oder wissen nicht damit umgehen.
Wie gesagt, ich habe es selber oft probiert und festgestellt, dass ohne viel Einarbeitung gar nichts geht.
Viele Grüße
JayJay
Ich sehe für Leute mit ziemlich guten Excel-Kentnissen ein Problem: das andauernde Zusammenflicken der Daten aus CSVs. Das macht auf Dauer keinen Spass. Und nicht jeder ist mit Skripting & Co befreundet… ein simples Programm/Skript zum Zusammensetzen als xlsx würde schon so manchem helfen.