Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Ich meinte eigentlich eher eine Aggregation auf wenige Werte, die entfernter in der Vergangenheit liegen (und nicht die Komprimierung aller Einzelwerte über ein Komprimierungsverfahren). Das kann eigentlich zu keinem Datenproblem führen wenn man z.B. pro Gerät die Daten für >3 Monate bis 1 Jahr nur 1 Wert pro Monat speichert …
Nein wir reden nicht aneinander vorbei. So wie von dir beschrieben verfährt der Homee bereits
Ein wichtiger Punkt ist nicht nur der Speicherplatz, sondern auch die Zuverlässigkeit. Ich denke keiner von uns hat mehr Lust auf Verläufe Zurücksetzen oder plötzlich keine Aufzeichnung mehr der so interessanten Daten.
Wer die Daten wirklich und zuverlässig auswerten will, wird sicher kein Problem haben, diese über den Export in eine CSV-Datei zu exportieren und nach seinen Vorstellungen entsprechend in Excel oder einem anderen Program seiner Wahl zu analysieren.
Nur ist eben nicht jeder so gut aufgestellt, dass er das auch so einfach machen kann. Viele haben kein Excel oder wissen nicht damit umgehen.
Wie gesagt, ich habe es selber oft probiert und festgestellt, dass ohne viel Einarbeitung gar nichts geht.
Viele Grüße
JayJay
Ich sehe für Leute mit ziemlich guten Excel-Kentnissen ein Problem: das andauernde Zusammenflicken der Daten aus CSVs. Das macht auf Dauer keinen Spass. Und nicht jeder ist mit Skripting & Co befreundet… ein simples Programm/Skript zum Zusammensetzen als xlsx würde schon so manchem helfen.
Ganz ehrlich: ich würde das schon gerne direkt in der App sehen und gehe dafür auch gerne Kompromisse ein. Wenn jemand die Daten im Detail analysieren möchte, kann er das ja gerne auf Basis der Exporte tun - Möglichkeiten gibt es da ja genug …
Ich finde bevor man drüber nachdenke kann so einen Zeitraum abzubilden, sollte die Zuverlässigkeit und Stabilität der Verlaufs DB verbessert werden.
Es gibt viel zu viele Ursachen, das diese nicht mehr funktioniert, sprich Verläufe aufzeichnet.
Neustart, Update, Geräte hinzufügen, etc… An iwelchen Stellen stockt das immer.
Darum ist die einzig sinnvolle Lösung (im Moment) der Export.
Da ein ficen der DB nur über das Zurücksetzen funktioniert.
Ein neuer Würfel mit einen SD Karten Slot würde das Problem lösen, und verdienen kann man noch was.
Option1.: XLSX Datei auf der SD Karte mit Exportdaten.
Option2: Eine DB auf der Sd Karte- mit Abfragemöglichkeit (SQL) und Visualisierung über die App.
Es gibt ja schon eine Backup Funktion im Brain. Zuverlässig sollten es also auch schon gehen.
Man kann einmal am Tag die Daten aus dem Brain auf die SD schreiben…
Das Growsmarter Projekt hat gezeigt dass es geht und auch wie.
Bei der Visualisierung stößt man allerdings rechts schnell an RAM und CPU Grenzen. Un die kleinen Würfelchen sind schon jetzt teilweise stark ausgelastet bis absolut überlastet. Einfach nur mehr Speicher anbinden, löst die grundsätzlichen Probleme einer Jahre alten, auf knapp genähten Hardware nicht.
Oh je - ich habe alte veraltete Hardware gekauft ???
Dann eben im neuen Würfel einen eigenen Webservice anbieten.
Der Brain muss nur die Event’s über die den „was auch immer Bus“ (kleine Wolke) an den neuen Würfel posten.
Die Reports und Visualisierung macht der neue „Report“-Würfel selbst.
Das restlliche System bleibt so gut wie unangetastet.
Mit dem richtigen Hintergrundwissen könnte man so etwas mit nem ESP32 machen.
Ich denke das ist machbar. Die Frage ist vermutlich eher, ob man mit dem invest mit mem „Plus“ rauskommt.
Wer Bastel will, nimmt sich nen Raspi (oder was auch immer) installiert iobroker und zieht sich die Daten online in eine dort befindliche Datenbank. Für die Darstellung gibt es dann unzählige Wege.
Das ist Quatsch.
RAM und CPU sind für die Smart Home Anwendungen mehr als ausreichend.
Bei der Influx Verlaufsdatenbank wird es eng.
Daher die Überlegung es auszulagern. Wobei die Daten weiterhin in der homee App wie gewohnt angezeigt werden sollen.
Mit diesem Thema beschäftigt sich das Team von @Thomas derzeit. Eine Entscheidung ist noch nicht getroffen worden.
Ein „Speicherwürflel“ würde Geld bringen. Wenn es in der Cloud gespeichert wird, dann nicht.
Außer die cloud kostet was … Abo
Ein „speicherwürfel“ würde heißen das man zwei Versionen von homee pflegt, da nicht jeder sofort einen Würfel kauft. Oder eine neue Hardwaregeneration, das auf das gleiche hinaus läuft, nämlich zweigleisig fahren. Das wollen wir definitiv verhindern.
Kleine Datenbank im Braincube
Große Datenbank im Speichercube
1 Monat oder 1 Jahr.
Das lässt sich doch bestimmt gaaanz einfach programmieren, dass man nicht 2 Softwareversionen verteilen muss.
Glaube ich nicht. Wenn der Würfel vorhanden ist, wird die schon konzentrierte Version der Verläufe auf dem Würfel gespeichert und damit ein/zwei/drei Jahr(e). Wenn keiner vorhanden ist, dann wird weiter auf dem Brain gespeichert, wie es war. Das sollte softwaretechnisch nicht die Herrausforderung sein.
Sicher wird es kompliziert, wenn jemand den Würfel plötzlich abnimmt. Aber dann fehtl halt ein Teil der DB.
Nein. Wie geschrieben ist die influx datenbank nicht die ideale Lösung für den homee. Es geht hier also nicht nur um einen Speicherort, sondern auch um eine neue Datenbank Technologie.
Daher ist das nicht einfach mit anstecken von Speicher getan.