Um den Thread von @Kappezkopp nicht weiter zu strapazieren, wechsel ich mit meiner Frage aus diesem Thread hierher:
Verschwindend geringe Stückzahlen sind natürlich immer ein Bottleneck. Wenn nun aber Permundo separat einen Z-Wave-Stick vertreiben muss, um Updates zu ermöglichen, muss ich auch wieder separat Geld in die Hand nehmen. Dazu kommt der Aufwand, ein Gerät aus- und neu einzulernen und dann wieder in den HGs zu verlinken. Um zumindest den Aufwand zu reduzieren, wäre ich persönlich sogar für einen Zusatzbeitrag zu haben. (Und vermutlich nicht nur ich). Das relativiert die wirtschaftliche Betrachtung wiederum.
Gute Idee, andere Software-Hersteller machen so etwas auch.
Für besondere Features, die nicht im Rahmen der normalen Entwicklung programmiert werden können starten sie eine Crowdfunding-Campagne mit einem Ziel-Betrag.
Kommt der zustande, entwickeln sie das Feature, wenn der Betrag nicht zustande kommt, dann nicht.
@homee, habt ihr über so etwas schon mal nachgedacht?
Sehr guter Vorschlag,
so eine Idee kam mir die Tage auch und finde ich besser als Abomodelle oder kostenpflichtige Updates…
Das ganze dann öffentlich und schon hat man eine zusätzliche Einnahmequellen mit Sinn…
Sicher hat man dann wieder einen Haufen Trittbrettfahrer, aber die wären mir persönlich egal, solange man das Ziel erreicht…
Ich bin ebenfalls dafür. Wir geben für unsere Spielsachen schon sehr viel Geld aus. Einer der Gründe zu Homer zu gehen war, keine monatlichen Abo oder sonstige Kosten.
Gegen Einmal Beiträge für Zusatznutzen habe ich nichts. Kommt eben mal ein Gerät weniger.
Die Frage nach den Möglichkeiten wegen Nichtvorhandensein solcher Updates bleibt natürlich immer noch im Raum.
Gruß Peter
Ich denke das die Idee sehr gut ist.
Wenn sich genug gefunden haben die das unterstützen (€), dann sollten bestimmte Sachen entwickelt werden.
Und OTA ist da das beste Beispiel, oder die Einbindung von IPCam‘s.
Jeder der hier seinen Weg nach hat würde diesen dann auch unterstützten.
Und dabei bleibt es leider immer…
Warum startet man nicht mal ein Pilot-Projekt und sieht wie es ankommt, als alles nur bis ins letzte theoretische Detail auszudiskutieren und zu planen… Letztendlich kommt es eh anders als man denkt
Ich könnte mir gut vorstellen, dass es nicht nur eine Geldfrage ist. Irgendwer muss die Features ja auch programmieren, testen, neu programmieren, etc. Einfach nur per Crowdfunding Geld bereitstellen wird nicht langen. Sowas geht nur im Projektmanagement: 2 Programmierer verdienen x Geld und arbeiten an einem Feature 20 Tage. Wenn ich jetzt das Geld verdoppele, sind sie in 10 Tagen fertig; wenn ich es vervierfache in 5 Tagen. Danach arbeiten sie eh noch 15 Tage, das wird schon zu einem Perpetuum Mobile hier
Edit sagt: Crowdfunding für Firmwareupdates: Ich wär dabei.
Genau diese Variante bleibt. Da nach wie vor nur wenige Hersteller überhaupt die Firmwareupdatefiles für ihre Komponenten zum Download zur Verfügung stellen, damit man sie ggf. mit einem anderen als dem Hersteller eigenen Controller OTA einspielen kann, kommt man da nicht rum. Fibaro gehört nicht zu diesen Herstellern.
Dazu muss Z-Flash auch erst mal die Fibarodateien verarbeiten können.
Ich habe selber Z-Flash und mal eine der definiv unterstützten Dateien, die dabei waren, kopiert und wie es in der Anleitung steht unter einem weiteren Pfad und Dateinamen in Z-Flash angelegt. Er hat sie mir für die Z-Wave Komponenten, die ich testweise angelernt hatte nicht mal angeboten. Hier mein Thread aus dem HomeSeer/Z-Flash-Forum: