laut dem Gerätewiki: Geräte-WIKI: Fibaro Motion Sensor
gibt es den Bug, dass der Batterieverbrauch immer bei 100% liegt. Kann ich bisher nachvollziehen, wird das gefixt oder gibts da einen Workaround für?
Weil wenn man nie einen Hinweis bekommt, dass die Batterie alle ist, ist das irgendwie doof…
Auf die Batterieanzeige ist kein Verlass. Die sind bei mir auch schon mit 90% ausgestiegen. Das scheint aber eher an den Sensoren zu liegen und weniger an homee.
Naja. In neun Tagen 30% an Batterie zu verlieren, wo vorher in ebenfalls neun Tagen “nur” 8% verloren gingen, finde ich schon komisch. Und das Ding ist jetzt - trotz über 60% Batterie - nicht mehr erreichbar. D.h. ist die Batterie mit 63% also leer?
Wieviel Batteriespannung ein Sensor für den ordnungsgemäßen Betrieb inkl. Kommunikation mit dem Smarthomecontroller benötigt, hängt ganz von seinen verbauten Komponenten und deren Toleranzen ab. Aus diesem Grund habe Lithium-Batterien in der Regel eine Entladekurve, die lange stabil bleibt und dann schnell einbricht. Auf diese Weise wird auch ein Maximum der Ladekapazität genutzt. Bei einfacheren Zellen fällt die Spannung schon früher, aber nicht so schlagartig ab. Da wird die minimale Spannung für den Betrieb des Sensors dann schon zeitiger erreicht. Man spart zwar Geld in der Anschaffung der einzelnen Zelle, dafür muss man sie öfter wechseln und hat ggf. öfter einen Ausfall. Das gilt besonders für Aktoren, die mit Stellmotoren arbeiten (Motorschloß, Heizkörperthermostat, …) und Sensoren, die unabhängig von einem Aufwachintervall häufig Werte liefern müssen (Bewegungssensoren, Öffnerkontakte, …)
Ich hatte letzte Woche schon einen Fibaro BWM, der keinen Strom mehr hatte und eine ähnliche Kurve aufwies. Jetzt wollte ich mal die bCdW (beste Community der Welt) dazu befragen und hab prompt Antwort bekommen.