wir sind immer auf der Suche nach neuen und innovativen Lösungen für unseren homee. Habt ihr schon einmal etwas von Crowd-Services gehört? Dabei handelt es sich in unserem Fall um einen Beratungs- und Installationsdienst, bei dem bereits versierte homee-Nutzer als sogenannte „Friends“ gegen Bezahlung neue Kunden bei Beratung und Installation ihres homee-Systems vor Ort unterstützen. Gemeinsam mit dem bereits erfahrenen Crowd-Service Anbieter Mila könnten wir so ein ganz neues Spektrum an Angeboten für euch, aber auch Smart Home-Einsteigern bereitstellen.
Was haltet ihr davon? Könntet ihr euch vorstellen, in einem homee Crowd-Service aktiv mitzumachen? Wie sieht es mit Freunden, Verwandten oder Bekannten aus? Könnt ihr euch vorstellen, dass sie diesen Dienst in Anspruch nehmen? Würdet ihr einen solchen Service empfehlen? Um dies herauszufinden, haben wir haben einen wirklich kurzen Fragebogen für euch zusammengestellt. Natürlich freuen wir uns auch auf euer Feedback in den Kommentaren.
Link zur Umfrage: INAKTIV
Das Beantworten der Fragen dauert kaum länger als zwei Minuten - es geht also wirklich ganz schnell. Und um euch eure Teilnahme ein wenig zu versüßen, wartet am Ende eine kleine homee Überraschung auf euch.
Die Umfrageergebnisse werden übrigens anonymisiert erhoben.
Vielen Dank für eure Teilnahme - wir halten euch natürlich auf dem Laufenden!
Dieser Service ist bestimmt sehr gut, gerade im Zusammenhang mit der Expansion ( Energieversorger)
Mir stellt sich nur die Frage wer die Zielgruppe ist.
Das sollte da rausgefiltert werde.
Ansonsten top ich bin dabei.
Berlin ich bin für dich da !
In meinem Bekanntenkreis nutzt fast jeder, der mit Smarthome was am basteln ist, ausschließlich openHab2/ioBroker. Diese Leute machen das alles selbst. Ein paar wenige wollen ein paar Lampen schalten, die nehmen die HUE Bridge. Dazwischen bin ich, und auch der einzige… ich und mein Umfeld wären nicht so die Zielgruppe.
Das ist auch eine Generationen- und Berufgruppenfrage. Ich habe ab 2005 ein paar Jahre lang Computer-Homeservice gemacht. Zu der Zeit habe wir aktiv DSL-Anschlüsse von 1&1 vermittelt und den Leuten auch die Einrichtung von Computer und Telefon bzw. Telefonanlage als Dienstleistung angeboten. Zu der Zeit war es noch nicht damit getan, einen Code einzugeben und der Rest hat sich dann selber konfiguriert.
Ich gebe @41564 recht. Bei oder vor der Erstinstalltion gibt es auch einen erhöhten Beratungsaufwand. Nicht jeder hat Zeit und/oder Lust sich hier durch das Forum zu lesen, sondern vertraut dann lieber einer Person oder Firma, der er auch Geld für diese Dienstleistung bezahlt und die er kurzfristig erreicht, wenn mal was nicht funktioniert.
Wir wissen alle, dass man beim Smarthome schnell mal ein paar hundert Euro für Geräte ausgeben kann, die dann für den individuellen Anwendungsfall so nicht passen.
Ehrliches Feedback meinerseits: Macht erst mal die Hausaufgabem und stellt zielgruppengerechte Dokus und Tutorials (ggf. Youtube-Videos und kurze Dokus zu allgemeinen Problemen) bereit, bevor Ihr das angeht. Wie wollt Ihr zertifizieren, wenn es kein Zertifizierungsmaterial gibt?
Ich denke, Leute die Geld haben und mehrere hundert Euro für eine Beratung und Installation für ein Smarthome ausgeben können (ohne Hardware), die werden den Weg nicht mit homee gehen. Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Hätte ich Geld, würde ich flächendeckend KNX einsetzen. Hätte ich Zeit würde ich openHab2 einsetzen. Habe ich aber beides nicht, daher homee, ein super Kompromiss.
Da giebt es noch einen Grund für homee den ich hier noch nie oder nur Selten gehöhrt habe !
Ich bin schon etwas älter und in meinem Umfeld giebt es weitere Probanden die über 60 sind.
Wenn einem mal was passiert, wer wartet die Anlage, wer beseitigt Störungen?
Je leichter ein System zu handhaben ist und je STÖRUNGSFREIER ein System ist um so besser.
Das mit dem Störungsfrei lassen wir mal aber einfach zu handhaben ist homee und da könnte einer mit gringem Sachverstand und etwas PC-Kentnissen schon weiterhelfen.
Wenn ich mir vorstelle meine Bessere Hälfte wäre auf sich allein gestellt und das System zu kompliziert (Nicht drüber nachdenken). Das mit dem nach mir die Sindflut ist KEINE Option.
OpenHub bekäme ich leicht ans laufen aber was dann? Homee muss einfach bleiben und leicht zu handhaben. Das dürfen die Endwickler nicht aus den Augen verliehren.
Jetzt mal zum Crowd-Service, das währe im Oben gennanten Fall eine Excelente Hilfe schnell und kompetent dafür ein Daumen hoch. Fehlende Doku, Filme usw. ist eine Sache aber nur für die Die sich damit beschäftigen wollen (Da fehlt einiges), für die Anderen eine Hürde. Einfach und Intuitiv ist in dem Fall besser. Ich hoffe das viele verstehen was ich meine und etwas über Ihre Bastelaktivitäten nachdenken. Ich selber bin Elektromachanikermeister und habe einiges gebastelt zu Hause. Aber immer nur das was nicht Endscheidend ist und auf das man leicht verzichten kann. Alles Komlizierte habe ich minimiert um den Gau zu verhindern.
Das ist es ja, es fehlt ja nur an Stabilität. Und daran hat homee nichts unternommen. Homee in der jetzigen Form und stabil für die meisten Anwender. Die Möglichkeit zur Anbindung an Openhab oder ioBroker für die Bastel und Power User.
Jaaa, dann sind die “Friends” Schuld, wenn was nicht mehr geht! SO kann man sich auch aus der Schusslinie bringen.
Ich würde das keinem empfehlen solange die Zuverlässigkeit so ist wie sie ist.
Naja, wenn du mit homee ein System aufbaust und du mal nicht mehr bist. Gilt auch für mich. Wir hatten auch schon die Gedanken, was ist wenn ich mal ins Krankenhaus muss oder ähnliches, und das Licht schaltet nicht mehr. Solange homee läuft, kann meine Frau alles bedienen… aber wehe homee schmiert ab und ist nicht mehr erreichbar, dann ist alles vorbei. Sie hat keine Chance das wieder zum laufen zu bringen. Sie müsste sich dann teuer jemanden holen, der ihr homee wieder zum laufen bringt, bis zum nächsten Absturz.
Das würde sie genau einmal machen und die automatischen Lichter alle zurückbauen. (lassen).
Ein KNX System läuft einfach egal ob Stromausfall. Einfach Schalter betätigen -> Licht geht an in 99,9999999% der Fälle.
Sicher hängt das von den Bedürfnissen, aber auch Ambitionen und dem Background der Endanwender ab. Daher ist eine Beratung vorab so wichtig. Ein Neubauwohnung ist da auch vollkommen anders zu betrachten als eine Altbauvilla oder ein EFH.
Naja ich würde ja sagen dass homee erst einmal eine richtige Dokumentation und How-To’s benötigt ehe man da Energie verschleudert in einen crowd service.
Ich bin der Meinung dass wenn die Dokumentation stimmt ein crowd service zu 90% der Fälle nicht benötigt wird. Die anderen 10% deckt das Forum ab.