da bin ich aber froh, das es dann so gekommen ist… Ich sehe auch keinen Unterschied in der Einfachheit ob ich nun meine Zugangsdaten für eine FTP-, eine SMTP Verbindung oder für Dropbox o.Ä. eingeben muss… In jedem E-Mail Client oder Router muss das ja auch so gemacht werden…
Das sind wieder so Antworten, die mich am System homee zweifeln lassen - Backup und Verlauf-Export per FTP sind also nur auf Druck von Aussen realisiert worden, nicht weil es für viele User sinvoll ist?
Hui - Können wir also viel gewünschte Features gegen Geld bekommen? Vielleicht müssen wir uns dann per Crowdfunding zusammen tun…
Zurück zum Thema Statusmails - Warum denkt ihr schon wieder so kompliziert? Im homee in der Benutzerverwaltung haben wir doch schon eine Kontakt-Mail-Adresse!? Ihr macht einen eigenen SMTP-Server auf (So wie ihr auch schon einen festen NTP-Server verwendet) und sendet die gewünschten Status-Mails darüber an den User.
Sollten eigentlich Peanuts sein. Ausser, dass das wieder komplett vom Internet abhängig ist und nicht standalone funktionieren kann, wie ggf. ein eigener lokaler SMTP-Server.
sorry aber du musst den Beitrag schon komplett lesen.
FTP ist ein Feature was nicht für Ottonormal Benutzer zu gebrauchen ist. Das ist Fakt.
Da Leute die ein Produkt wollen, das einfach seine arbeit macht (out of the box), nicht unbedingt in der Lage sind sich noch einen FTP Server aufzusetzen. Sondern wenn überhaupt Standard „Endbenutzer“ Lösungen in irgendeiner Cloud etc. haben.
Und mehr hat @Thomas nicht geschrieben.
Das dann gleich sowas dabei raus kommt, ist schon sehr merkwürdig. Ist zumindest meine Meinung.
Natürlich, ab so ca. 30.000€ können wir uns über bestimmte Themen unterhalten
Wer denkt denn hier kompliziert?
Das Eingeben der Daten ist sicher weniger das Problem als das haben solcher Daten/Dienste. Dropbox hat halt jeder schon oder klickt sich das Ding in 2 min.
Dann lasst die Mails in der Variante „Einfach“ über eure Mailserver und eine feste Absenderadresse laufen und bietet für Fortgeschrittene die Möglichkeit einen eigenen SMTP-Server zu definieren.
Das ist aus Eurer Sicht mit „möglichst einfach“ sicher richtig, aber die Eingabe der smpt-Zugangsdaten für einen Mailserver sollte jeder, der sich mit ernsthaft mit smarthome beschäftigt und diese Feature nutzen will heutzutage schon beherschen.
Wenn ich die Möglichkeit habe etwas einzubinden, was über ein “Standard” abgedeckt werden kann, warum sollte man als ERSTE Wahl ein Service von 3. nehmen? Dieses könnte in der Zukunft mehr Probleme machen (siehe Netatmo). Es gibt natürlich Dinge, die man nicht “Mal eben” selbst realisieren kann (z.B. eigene Server).
Ich bin jedenfalls ein Freund von offenen “Standards” und das ist der Grund, das ich bei homee bin.
In meinen Augen erstmal ihr, weil ihr das Thema Statusmails direkt in die Richtung „Ist viel zu kompliziert für den User“ gedrängt habt offensichtlich mit dem Gedanke an Parametern, Servern-Namen, Anmeldungen usw. - Sonst wäre „Einfachheit“ in meinen Augen kein Problem. Es richtete sich aber auch an die Power-User, die an einen SMTP-Server gedacht haben.
Ich denke schon, dass ich den Beiträg komplett gelesen habe. Er schrieb:
Und darauf bezog sich mein Schreiben - Es wurde nicht auf Benutzerwünsche gehandelt, sondern erst als ein Investor das gefordert hat - So lese ich das bei externe Anforderung und damit verbundene Finanzierungen.
Das ist wieder so eine Cloud-First Aussage, die in meinen Augen im Gegensatz zu „Kann komplett lokal betrieben werden“ steht. Wer hat hier die Kontrolle über meine Verlaufsdaten und Backups?
Wo haben wir das denn getan? Das Thema „Mails“ sehen wir unter keinen Umständen als zu kompliziert an. Die Konfiguration eines eigenen Mail Servers schon.
Dies wird und ist gar nicht haltbar. Komplett lokal würde bedeuten es müssten eigene NTP Server, FTP Server, SMTP Server, APNs/Firebase Anbindungen, VPN’s usw. betrieben werden. Wobei nichts davon unmöglich ist, ist das denke ich eine sehr spezielle Zielgruppe. Wer die Fähigkeiten für all das besitzt, baut sich sein Smart Home auch vollständig selbst und ist auf homee sicher nicht angewiesen.
Wie ist dann in diesem Zusammenhang der Stand-Alone-Modus zu bewerten? Ist der also im Grunde nicht verwendbar?
OK, wir haben unterschiedliche Meinungen und ich verstehe was du uns sagen willst. Ich erkenne aber eine Tendenz zur Cloud hin und zumindest ich habe eine starke Abneigung dagegen. Wenn immer möglich sollte der User die Wahl haben.
Ich denke nicht das Datensicherheit nur eine spezielle Gruppe betrifft und die ist in einer Cloud immer unsicherer als lokal, gerade auf einem System das vom Internet abgeschottet ist… Ich bin durchaus in der Lage mir eigene Server lokal (und nach Anleitung) aufzusetzen und habe auch Welche laufen, für Lösungen die Programmierkenntnisse erfordern finde ich aber leider keine Zeit…
Ich bin ja bekennender Cloudverweigerer, deswegen bin ich ja zu homee gekommen ; ) Sachen wie Dropbox, ifttt, Netatmo oder gar Alexa&Co. kommen mir nicht ins Haus…
Ich will das hier auch nicht totdiskutieren, wenn ihr nicht wollt, dann können wir das auch nicht ändern. Aber flexible Lösungen, in der man als Benutzer eine Wahl hat sind m.M.n. besser als unsichere Cloudlösungen…
Der Stand Alone Modus ist sehr gut verwendbar, leider hat man dann keinen Zugriff auf WLAN Geräte. Ich bevorzuge den Betrieb im LAN ohne Internetberechtigung. Das funktioniert für mich, bis auf ein paar Kleinigkeiten, perfekt…
Sehe ich ganz genauso → Online ist Böse. Und das meine ich ernst. Früher musste man sich gegen Hacker und Viren schützen, heute auch noch vor den Herstellern die einen ausspionieren wollen…
Ich würde es toll finden, wenn homee die Tendenz wieder in die andere Richtung kriegt… Immerhin ist das homees Alleinstellungsmerkmal…
Jeder Outlook (oder auch jedes andere Mail Programm) Nutzer richtet doch heute seinen Mail Server dort ein. Da wird man durch einen netten Assistenten geführt und gut ist. Das kriegt doch echt jeder hin (sogar ich).
Ich muss doch auch keinen eigenen SMTP-Server auf einem gemieteten Server einrichten. Dem homee würden doch schon die Logindaten (Username und Passwort) und der SMTP-Servername reichen und das gibt doch jeder ein, der schon mal einen Rechner, eine Smartphone oder ein Tablet eingerichtet hat. Das sollte man bei jemandem, der sich ernsthaft mit smart home beschäftigen will mindestens erwarten können.