Danke für dein Feedback! Das mit dem RGBW habe ich zwischenzeitlich auch gemerkt, geliked und bin da ganz deiner Meinung.
Ich versuche es jetzt, allerdings ohne Temperaturerfassung des SMT50, über den Finaro Flood Sensor, den ich an ein Netzteil anschließen werde. Dieser Verfügt ebenfalls über einen analogen Eingang.
Und ist mit der Arduino IDE ganz gut zu nutzen. Ist kein riesen Aufwand, dass gahze in Betrieb zu nehmen. Ich werde mir demnächst auch mal einen zulegen. Will damit mal endlich eine vernünftige Wetterstation aufbauen, wo mal nicht die Sensoren mitten in der Sonne hängen, wie beim Popp Weather. Hier mal ein Beispiel wo er als Luftfeuchtigkeitsensor genutzt wird.
In dieser Konstellation kann aber nur 0 und 1 ausgelesen werden. Da macht der von @CaptainL verlinkte Bodenfeuchtigkeitssensor kaum Sinn. Vor allen zu diesen Preis. In Kombination mit einem Binärsensor gibt es günstigere Alternativen wie z.B. diese:
Also ich habe bei mir den Miflora Sensor am laufen. Der ist per Bluetooth angebunden, misst Feuchte, Düngegrad, Licht und Temperatur und ist direkt dafür gedacht. Das ganze läuft dann über den Raspberry. Kostenpunkt Sensor 20 Euro. https://www.google.de/amp/s/m.aliexpress.com/item/32804584205.html
Mir ist/war natürlich bewusst, dass ich in Kombi mit dem Fibaro Door bzw. Flood Sensor nur 1 oder 0 ausgeben kann, auch wenn der Sensor deutlich mehr kann.
Lass mich daher auch gerne von Alternativen überzeugen.
@Micha: Kannst du einschätzen, ob der BinärSensor das kann? @Stev: Ich hab einen Pi, aber aus dem Z-Uno werde ich nicht schlau. Braucht man da noch was? Und woher weiß er, dass der Sensor Feutigkeit und Temperatur kann? Nehm mich dem gerne an, bräuchte aber ein bisschen Hilfe/Input
Der z uno ist wie ein Arduino Board nur mit einem Zwave Modul und dem zugehörigen Z Wave Stack. Programmiert wird das ganze wie alle Arduinos über die Arduino IDE unter Windows. Das Programm wird dann kompiliert und rauf geschoben. In dem Programm legst du fest, welche GPIO du nutzt. Für deinen Sensor brauchst du zwei, die die Werte des Sensors auswerten. In deinem Fall zwei die die Soannung messen. Im Programm machst du dann die Umrechnung von Spannung auf den Temperatur- und Feuchtigkeitswert. Dann legst du noch ein Gerät an, am besten eines welches es schon gibt und von Homee unterstützt wird, wie z.B. den Everspring Feuchte und Temperatursensor. Das nutzt du dann um die Werte an homee zu ubergeben. Am Endde kannst du das dann als Feuchte und Temperatsensor in homee nutzen, nur dass du dann nicht die Luftfeuchtigkeit und Temperatur misst, sondern die Bodenfeuchtigkeit und Temperatur. Hilft das weiter?
nein du brauchst natürlich nur einen und nutzt die verschiedenen Analogeingänge. Das Gerät wird im Uno so programmiert, dass es als unbekanntes Gerät in homee inkludiert werden kann. Das wichtige ist, dass du es so programmierst, dass es die Werte so überträgt, dass homee es richtig interpretiert, also wie ich schon sagte z.B. ähnlich einem Everspring Temperatur und Feuchtigkeitssensor.
Das ganze musst du natürlich so verpacken, dass es draußen betrieben werden kann also nach dem dementsprechenden IPXX Standard. Das ist immer die hohe Kunst. Bzgl. der Stromversorgung muss man sehen ob es sinnvoll ist das ganze batteriebetrieben oder mit einer Stromversorgung zu betreiben.
Wenn ich das richtig gelesen habe, funkt Gardena im 433MHz Band und macht bzgl. des Funkprotokolls etwas eigenes. Alles läuft zusammen auf einem Gateway, was sich ins Wlan einklingt. Solange es da keine Api gibt, sehe ich da ohne großen Aufwand es als schwierig, so etwas zu integrieren. Lass mich aber gerne eines besseren belehren.