Deswegen keep it simple!
Guerilla-Stromer ist das Stichwort. Noch haben wir keine Solar-Polizei…
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Guerilla-Stromer ist das Stichwort. Noch haben wir keine Solar-Polizei…
Wenn der Dachboden max. ein Stockwerk über dem Serverschrank ist und der Zählerschrank sich auch in der Nähe des Serverschranks befindet, könnte es klappen. Ansonsten wird das nichts, wegen der Reichweiteverluste durch Wände, Decken und andere Materialien (Serverschrank-/Zählerschrankwand usw.). Da kommst Du ohne repeatende Z-Wave-Komponenten auf dem Weg nicht aus.
Dann bräuchte ich einen Tipp für nen Steckdosen Repeater. Serverschrank steht im EG da ich leider kein Bungalow habe, sind es quasi 2 Etagen nach oben für das Brain+Z-Wave Modul.
Im Grunde jeder Plug zB. oder ne Sirene die in ner Steckdose steckt.
Ich habe den homee im Obergeschoss, zwei ne Steckdosen-Sirene im EG (überm Keller) und im Keller nen Plug und kriege so sogar bis dahin Signal. Manchmal muss man etwas spielen mit den Positionen der Aktoren…
ah, ok- Dachte man braucht einen extra Repeater. Dann werde ich einfach Steckdosen nutzen, dann kann die gleich den Verbrauch und die Steuerung meines WLAN Repeaters messen und steuern.
Welche Steckdosen sind den zu empfehlen, wenn es um Z-Wave und gute Repeater Leistung geht?
Ich habe zur Zeit Technisat, Devolo und Horstmann Secure. Letztere sind leider wohl nirgendsmehr verfügbar…
Ich werde mal nach welchen suchen, die ggf. auch die Temperatur anzeigen können. Dann spare ich mir in dem ein oder anderem Zimmer das Thermometer .
Für Serverschrank, Büro, werde ich ggf. eine Steckdose für eine Steckerleiste nehmen. Dann muss ich mir mal ne EInkaufsliste zusammenstellen.
Ein Kollege hatte mir noch den Hinweis gegeben, dass die Zangen für das Strommesgerät ggf. nicht funktionieren könnten, weil die Zuleitung der PV ist ja maximal nen 1,5m2 Kabel und kein Dickes 2,5m2 oder mehr, was im Sicherungskasten genutzt wird.
Betriebt jemand von Euch die Messzangen auch an geingerem Kabeldurchschnitt?
Moin, so mal nen kurzes Update.
Mini PV ist seit heute auf dem Dach. 1x Aeotec HEM ist defekt und geht zurück an Amazon. Der zweite funktioniert, misst aber keinen Strom der PV. Konnte es nur an dem NYM testen, an dem der Lampen im Dachboden hängen, da werden 34W als Verbrauch angegeben. Alle anderen NYM sind zu dünn.
Evtl. ist das 3x1,5 zu gut außen Isoliert oder euch zu dünn, sodass nichts gemessen werden kann. Strom fließt aber, da der Stromzähler mit ausgeschalteter Sicherung für den Dachboden - da hängt die PV dran - sichtbar und messbar (Stoppuhr) schneller dreht. Das HEM direkt an den Sicherungskasten anzuschließen möchte ich einem Eli überassen, daher konnte ich den Verbrauch dort nicht messen.
Somit wird Montag/Dienstag wohl auf Steckdose umgebaut werden müssen Wenn nix dagegen Spricht, werde ich evtl. im Bauhaus auch mal nach dem dickeren Nym schauen 3x2,5 oder Erdkabel. Es wären ja nur für ~40cm von der vorhanden Verteilerdose zu der für die Verteilerdose der PV, wo auch das Home Energy Meter dran hängt. Evtl. kann da die Klemme was ablesen.
Wie sind den Eure Erfahrungen mit handelsüblicher Dicke von Kabel und dem HEM?
Die Summe aller Ströme ist gleich Null, du musst die Zange also nur um die Phase legen und nicht um die ganze NYM-Leitung, falls du das gemacht hast, dann habe ich nichts gesagt.
Das hat mich nur stutzig gemacht… Warum es an der Lampe funktioniert hat, weiß ich grad auch nicht…
Ich habe das 3-Phasige für den Hausverbrauch direkt im Sicherungskasten - um jede Phase eine Zange.
Hab ich bei mir auch so. Die drei Messzangen sind direkt an den drei Leitungen vor den Vorsicherungen. Die vier Messleitungen für die drei Spannung + Nulleiter habe ich in einem Drehstromstecker angeschlossen und diesen in eine neben dem Zähler befindliche Drehstromsteckdose gesteckt. Dadurch musste ich nicht an die Stromschienen im Zählerschrank ran.
Hi, ich möchte ja 2 nutzen 1x PV + 1x am Sicherungskasten - siehe Einträge gaaanz oben
1x für meine PV auf dem Dach. Da kommt ja ein Kabel rein mit dem produzierten Strom. Also dachte ich mir, dass ich da dann 1 Phasenklemme dran machen kann und es wird der Strom angezeigt, der von der PV ins Haus geht.
Von der PV ausgehen währe das:
PV auf Dach → Kabel PV mit Pahsenklemme → Verteilerdose + HEM → Verteilerdose Verkabelung vom Eli für Dauerstrom + Lampe → Hausverkabelung → Sicherungskasten → Stromzähler → Versorger
Welche Zange von deinem PV-Zangenamperemeter hast du denn angeschlossen (am Kabel, das von der PV-Anlage kommt)?
Ich glaub, man muss immer Zange 1 anschließen, wenn man nur eine Phase messen möchte.
Schau mal hier:
Und irgendwas war auch, dass man die Versorgungsspannung dieser jeweiligen Zange an genau die Phase klemmen muss, deren Strom man auch messen möchte.
Ist das bei dir alle so?
Genauso muss es gemacht werden, damit die Zange über Strom und Spannung die Leistung ermitteln kann. Die Spannungsversorgung erfolgt über das Spannungsmesskabel 1 und das Kabel für den Nulleiter.
Du musst den Außenmantel der NYM-Leitung entfernen und die Phasenklemme nur um die Phase legen, dann musst du die Spannungsversorgung an der selben Phase anklemmen und an den Neutralleiter. Ich wurde das in einem Aufputz Kleinverteiler realisieren. Aber scheinbar hast du keinerlei Kenntnisse von Elektroistallation, deshalb solltest du meiner Meinung nach Lieber einen Steckdosen Adapter (auch wenn du das, warum auch immer, nicht willst) verwenden oder dir von einem Fachmann helfen lassen.
Liebe Grüße
Hi zusammen,
bezüglich der Verkabelung ist und war alles richtig. PV war korrekt angeschlossen, ebenso die Klemme. Gemessen hat sie am PV Kabel trotzdem nichts, bei einem anderen NYM schon.
Wie dem auch sei, ich werde nun alles via Schuko + AVM 210 machen müssen, da ich in der Hütte extreme Probleme mit der Reichweiter von Zwave habe. Kann gefühlt alle 3m nen Gerät als Repeater anklemmen, damit es bis auf den Dachboden reicht.
Schade, nicht so wie ich es geplant hatte und Lehrgeld gezahlt, aber auch viel gelernt .
Die Zange wird nicht für Gleichstrom ausgelegt sein…
Hi, versucht zu essen wurde nach dem Wechselrichter . Ich wollte es erst noch mit einem anderen, dickeren Kabel versuchen, aber aufgrund der Empfangsprobleme mit Z-Wave habe ich eingesehen, dass ich nur fest verdrahteten kann, wenn ich nicht messen möchte bzw. via Schuko anschließen muss, wenn ich messen möchte bzw. ggf. nach einer Homee Alternative umschauen müssen.
Nun kommt der Homee in den Serverschrank und steht nur wenige Meter weg vom Sicherungskasten mit dem Stromzähler und wartet darauf Mittwoch in Betrieb genommen werden zu können.
Ggf. gibt es in der Zukunft etwas passendes für die feste Installation. Umbau ist ja schnell gemacht. So lange werde ich das Ganze via Schuko durchführen müssen.
Dickes Danke an alle, die weiterhelfen wollten und mit mir meine vielen Gedankenexperimente mitgegangen sind
Steckdose auf dem Dachboden kann eh nicht schaden…
HeHe, in all den Jahren, nie eine vermisst ;). Feste Verkabelung halte ich nach wie vor für die bessere Lösung.
Ich setzte darauf, dass ein Hersteller ein für Dauerstrom ausgelegtes Modul raus bringt. PV wird ja immer mehr auf den Dächern und Balkonen der Leute. Die Hoffnung stirbt zuletzt
Die „besseren“ PV-Anlagen habe so etwas in ihrem Wechselrichter integriert, dass sich per API oder über ihre Cloud auslesen läßt. Das heißt aber nicht automatisch, dass es mit homee kompatibel ist.