Die meisten Z-Wave UP-Aktoren messen den Verbrauch (Qubino, Fibaro,…)
wie @Kobold schon schrieb die ganzen fibaro Switche machen das.
Die Frage ist vei der Anwendung nur, können sie wie die Plugs auch „verkehrt herum“ betrieben werden.
Hier gibts eine Übersicht über die Aktoren (oder Nicht-Akoren), die den „verkehrt herum fließenden Strom“ auch messen können.
Generell wurd hier im Forum auch schon mal über dieses „verkehrt herum messen“ diskutiert, aber ich finds auf Anhieb nicht.
Moin, die Fibaro hatte ich mir angeschaut, sehen aber aus wie Spielzeug wenn ich ehrlich bin. Der Energie Manager ist mir einfach zu teuer und ja auf für große PV Anlagen gedacht.
Der SONOFF R2 wird gern in Grid Boxen eingebaut und ist auch so für kleines Geld zu kaufen, kann mit Tasmota geflashed werden und spricht MQTT, nur weiß ich nicht, wie ich den später eingebunden bekomme ohne dass ich mir 3 neue PIs und 5 neue Tools besorgen und erlernen muss
@BetaTobi Danke, den Beitrag hatte ich bereits gelesen, da geht alles „nur“ um eine Schuko Lösungen und der Energie Manager.
PS: mal ganz Dumm gefragt. Wenn ich das Kabel vom Wechselrichter auf den Dachboden führe und fest in einer Dose verkabel. Kann ich da nicht „einfach“ diese Stromzange dran machen? Oder muss diese direkt am Wechselrichter dran? Mir reicht zu sehen, wieviel die gesamte Anlage erzeugt und nicht welches Modul wie viel - zur Not.
Dann hätte ich einmal die 3 Phasen Zange im Sicherungskasten wo der Stromzähler ist und eine auf dem Dachboden wo das Kabel des Wechselrichters in die Verteilerdose geht?!
ja das ginge. Musst allerdings die 3 Phasen Zange nehmen, wenn ich mich recht erinnere wird die einfache nicht unterstützt.
Wäre ja aber nicht schlimm, wären zwei phasen halt bei 0.
Die Fibaro sehen auf den ersten Blick zwar so aus, sind aber für normale Sachen echt super. Habe da einige von.
Leider gibt es so ne Klemme nicht als Wetterfeste Version, dann hätte ich diese entsprechend pro Modul montiert. Da der Wechselrichter nur an nicht brennbarem Untergrund angeschraubt werden darf, bietet es sich halt der Rahmen draußen am Dach an.
Aber das wäre ok. Dann muss ich nur noch rausbekommen, wie diese Zange kommunizier und ob ich einen Repeater im 1OG einplanen muss. Serverschrank steht hat im EG.
Hält die Klammer und das Gerät auch Minusgrade aus? Im Winter friert es auf dem Dachboden, da dieser nicht gedämmt ist. Wäre quasi Outdoor nur überdacht :).
Kurze Frage. Das Thema lässt mich nicht los und ich habe mal ein wenig im Netz nach Alternativen geschaut.
Nun habe ich gelesen, dass man Homematic in Homee einbinden kann. Den Shelly 1PM wiederrum kann man in Homematic einbinden
Wäre es also möglich, Homematic zu nutzen, dort den Shelly einbinden und das Ganze wiederrum in Homee?
Damit wäre man auch extrem flexibel mit Schaltern, Sensoren etc.pp
Oder ist das Ganze doch nicht so einfach und stabil, dass davon besser abzuraten ist?
Es lassen sich nur die in der Produktliste von homee aufgeführten Homatic-Geräte über eine CCU2 oder 3 in homee einbinden. Keine Homatic-IP-Geräte und auch keine anderen Geräte, die sich auf anderem Wege an eine CCU anbinden lassen.
OK Danke, dann bleibt nur der Weg via Tasmota und de manderen Zeug, wovon ich „noch“ keine Ahnung habe? Dann soll wohl der Shelly oder auch der Sonoff MQTT sprechen können und das über Umwege wieder vom Homee empfangen werden können.
Muss es denn unbedingt ein UP-Modul sein? Die Plugs tun bei vielen gute Dienste. Da reicht ei Blick auf youtube mit dem Suchwort Balkonkraftwerk. Die meisten benutzen die AVM DECT oder ne MyStrom, da braucht man dann nicht mal nen weiteren (neuen) Würfel…
Ich werde demnächst auch auf DECT setzen, wenn der Elektriker aus einer Außendose mindestens zwei gemacht hat… Ein 340w Modul und 300Watt Mikrowechselrichter.
Das Auswerten bzw ertragsbedingte Benutzen eines Balkonkraftwerks macht meiner Meinung nach eh kaum Sinn. Damit soll idR ja die Grundlast gedeckt werden. Für alles unter 2kw Peak würde ich (persönlich) keine ertragsorientierte Steuerung nutzen.
Hi, klar wäre die DECT 210 die leichteste Lösung, ich würde aber sehr gern direkt und fest verkabeln.
Ich finde eine feste Verkabelung auf dem Dachboden besser. Zum einen liegt dort aktuell nur Kabel und ne Verteilerdose rum, zum anderen kann man die feste Verkabelung nicht einfach so raus ziehen.
Genau wie Du sagst, möchte ich damit das Grundrauschen abdecken, vor allem da ich auch zukünftig oft im Homeoffice arbeiten werde. Ums rechnen geht es mir bei der berwachung gar nicht. SMart Home wird wohl zum Hobby und da geht es mir eher um die technischen Details und die Möglichkleit auzuwerten, wie viel man Produziert hat und wie hoch der Verbrauch war.
Also ich kann dich da verstehen.
Für mich ist Smart-Home auch ein Hobby und da macht man viel, das eigentlich am Ende vll. „nicht so viel bringt“.
Ich hab hier auch zwei Mini-PV-Anlagen, und überwache auch den Ertrag permanent, wohlwissend, dass es eigentlich total egal ist, ob ich grad 300 W oder 350 W einspeise
Aber egal, ist ein Hobby, und ich bin beschäftigt
Ich hab hier (neben den Plugs) auch die 3-Phasen-Amperezange (im Verteilerkasten).
Die funktioniert ganz gut.
Die wird auch bei dir auf dem Dachboden funktionieren und du kannst alles fest verdrahten. Die untere Temperaturgrenze ist per Datenblatt mit 0° angegeben.
Und soooo viel kälter wirds bei dir auf dem Dachboden vermutlich nicht werden. Wichtiger ist eher, dass es nicht feucht wird.
Also ich persönlich würd mir da wenig Gedanken machen.
Das Ding wird schon funktionieren.
Und ich würds versuchen
Und vll. hast du ja ein Jahr (oder so) mal die Möglichkeit nebenbei einen Plug anzuschließen, um die Abweichungen untereinander festzustellen (rein optional).
Ich erwarte im ungedämmten Dachboden eher Probleme mit der oberen Temperaturgrenze
Moin, danke für Euer Feedback. Auch ich habe eher Bedenken bezüglich der Temperaturen im Sommer. Ich habe es leider versäumt, bei den 33! Tagen die Temperatur auf dem Dachboden zu messen.
Deshalb ist mir fest verdrahten auch am liebsten. Das Kabel und die Verteilerbox sollten die Temperaturen weniger stören im Gegensatz zur Elektronik.
wenn mein Schuppendach am Nachmittag im Schatten liegen würde, hätte ich es dort in nem verschlossenen Kasten mit der Schuko gebaut und fertig.
Ach es könnte alles so einfach sein…
Ich verstehe die Angst des Stecker ziehens nicht so ganz?! Könnt ihr mir das mal erklären? Ok, dann würde nichts produziert, aber dafür hat man ja die Plugs…
Ist kein fronten, interessiert mich einfach!
Wie schon geschrieben, geht es mir nicht allein um das Stecker ziehen.
Zum einen mit kleinen Kindern im Haus, gefällt mir fest verdrahtet besser, zum anderen finde ich es unnötig, von Kabel auf Steckdose auf Strommessgerät"Adapter" auf Stecker auf Kabel zu „wandeln“ wenn man eh nur Kabel auf dem Dachboden hat und direkt Kabel auf Kabel klemmen kann. Zusätzlich fällt dann das Ganze Thema Schuko, VDE, Netzbetreiber anmelden Zeug weg.
Für persönlich hat es nur Vorteile, wenn ich direkt Kabel auf Kabel klemme und dann dort den Strom „messen“ kann. Und von der Temperatur im Sommer sollte sich das Kabel ebensowenig beeindrucken lassen .
Es gibt auch einige smarte Hutschienen oder UP-Aktoren, die eine Strommeßfunktion haben. Ob die allerdings auf Dauer übermaßige Temperaturen aushalten, möchte ich bezweifeln. Außerdem sind sie auch nicht dazu gedacht, den Strom durchzuleiten, sondern werden mit 230V versorgt und schalten diese Spannung auf den/die Ausgänge. Auch ist nicht sicher, ob sie die Leistung auf Grund des „rückwärts“ fließenden Stromes mit einem negativen Wert melden. Das machen auch nicht alle smarten Plugs so.
Ich werde morgen mal meinen Eli anrufen. Wenn nix dagegen spricht, werde ich dann auf dem Dachboden alles fest verdrahten und den Strom Leistung mit dem Aeotec Home Energy Meter abnehmen. Hoffe, der überlebt dann den Winter und -10 Grad auf dem Dachboden. Ein zweiter kommt in den Sicherungskasten.
Und ich werde vorsorglich die PV mal anmelden, wenn ich diese morgen gekauft habe. Vermutlich wird der Lieferrant den Zähler eh austauschen, da kein Schutz gegen Rückwärts laufen vorhanden ist ;). Mal sehen, ob es dann ggf. nen anderes Messgerät angeklemmt wird.
Dann mal ein paar Steckdosen und den Homee kaufen und dann bin ich mal gespannt wie es läuft.
Wenn Du zwei Messzangen benutzt ist es wichtig, welche Du zuerst anmeldest. Die erste wird für die Berechnung des Gesamtverbrauch/Abgabe des Hauses verwendet und jede weitere für den Verbrauch/die Erzeugung von Einzelverbrauchern/Erzeugern. So ist es jedenfalls mal von den homees erklärt worden.