Alternative zu homee, ich will einfach nicht mehr

Ich finde auch, dass man die Bedienung einfacher gestalten könnte. Wir leben heute eigentlich in der Zeit der intuitiven graphischen Oberflächen. Dies kann man homee jetzt nicht nachsagen.

Ich finde es auch mühsam homeegramme zu erstellen. Am besten ist es wenn man mehrere verschachteln muss, dann wird es wirklich unübersichtlich.

Die Idee mit 2 Oberflächen, eine für Normalos und eine für Experten finde ich ziemlich cool.

Allerdings sehe ich für diese Idee keinerlei Chancen in der Zukunft.

Gerade wenn man etwas älter ist - mein erster Computer war ein Sinclair ZX81 - kommt man doch sehr gut mit der homee „Progammierung“ zurecht. Ich persönlich habe eher Probleme mit der Oberfläche der Fritzbox - das wird immer unübersichtlicher bei AVM. Allerdings bin ich auch ein absoluter Fan von Expertenansichten. Für den 08/15 Benutzer eine einfache Ansicht nur mit den wichtigsten Funktionen und eine Expertenansicht für die Benutzer, die wissen was sie tun.

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Sinclair QL :grinning: hier…das kleine schwarze…lang is es her

Damal gab es noch Öl-Mogule und noch keinen big-tech-zar :rofl:

Fakt ist doch aber auch dass ein Smarthome selbst ein Hobby ist, mit dem man sich mehr oder weniger auseinandersetzen muss. Wenn ich es einfach haben möchte ohne Erklärung lasse ich die Elektrik in meinem Haus so wie sie ist - ein einfacher Druck auf den Schalter und das Licht geht an - ist smarter als die Streichhölzer zu holen und die Stalllaterne anzuzünden.

Automatiken erstellen ist nun mal nicht mit einem Tastendruck zu erledigen. Weder bei homee noch am Fernseher noch am PC. Wer da nicht bereit ist selbst Grips zu investieren, der kann wenigstens mit Google-Assi oder Amazon Echo per Sprache Teile an und ausschalten ohne irgendwelche Homeegramme - das ist schon mega komfortabel und braucht nicht wirklich Programmierung.

Aber wie soll denn ein 4-fach-Multisensor im homee wissen mit einem Piktogramm-Butten was der Nutzer von dem Teil will? Das wird nie und nimmer mit der heutigen Technik zum homee-Preis möglich sein.

Wer da keine Lust und Zeit hat für den gibt es schlicht und einfach noch keine Smarthome-Lösung :man_shrugging:

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Smart Home ist genauso individuell wie jeder Nutzer.
Es gibt Typen wie mich, die eine Automatisierung bis zum Erbrechen zelebrieren und sogar Sensoren und Aktoren selbst bauen. Bei mir ist es umgekehrt. homee reicht für meine Vorhaben schon lange nicht mehr, weil er einfach zu wenig Kompatibelität, Geräte und Programmierung bietet.
Andererseits gibt es Nutzer, für die ein/aus, völlig ausreichend ist.
Jeder sollte sich vorher Gedanken machen, was er eigentlich will. Genügt es nur die Heizung zu steuern, oder soll das volle Programm her. Nichts wird teurer, wie billig einzusteigen, um dann irgendwann festzustellen, dass die Ansprüche gestiegen sind, und ich alles bisher angeschaffte, in die Tonne treten kann.
homee ist doch lächerlich einfach und optimal für Einsteiger. Zumal bietet er die Möglichkeit Würfel nachzukaufen, wenn der Anspruch steigt. Eine wenn/dann Regel, sollte doch für jeden machbar sein. Sogar eure Kaffeemaschine benutzt solche Regeln: „Wenn ich den Knopf drücke, dann mach eine Latte“

Die Ansprüche sind bei jedem Nutzer verschieden. Dringend anzuraten ist aber ein System, dass mit seinen Aufgaben wachsen kann und dessen Komponenten auch mit anderen Zentralen zusammenarbeiten, falls das Gehirn irgendwann gewechselt wird.

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Also die Fritzbox ist für mich ein Einstieg ins Smarthome, aber noch vor dem Homee. Da kann man ja noch weniger machen, als im Homee.
Ich hatte mit der FB meine ersten Erfahrungen gesammelt, diese Aktoren sind zumindest noch teilweise heute im Einsatz, werden aber vom Homee bzw. Iobroker angesteuert.
Das fängt zum Beispiel bei der fehlenden Anwesenheitssteuerung bei der FB an. Zum Glück gibt es da jetzt von Homee einen fertige Lösung, vorher hatte ich mit Bewegungsmeldern einen ganz gut funktionierende Ersatzlösung. Das hängt natürlich auch von den eigenen Ansprüchen ab. Bei den Heizungsthermostate bei der Fritzbox kann es beispielsweise 15 Minuten dauern, bis eine Temperaturänderung die von extern an die Thermostate mitgeteilt wird, von diesen auch übernommen werden. Das ist natürlich für bestimmte Zwecke ( ich steuere die Heizung in einzelnen Räumen über Bewegungsmelder) nicht besonders praktikabel, zumal man wohl auch heute noch keine Raumthermostate bei der FB über Bewegungsmelder steuern kann.

Als Steigerung von Homee sehe ich Iobroker , FHEM und Co.
Ich habe einen Iobrocker im Einsatz, und darin habe ich auch einen Z-Wave Stick eingesteckt, da mir der Homee doch teilweise zu instabil war ( und auch ist, speziell beim einlernen braucht man viel Geduld). Der zweite Zwave deckt aber auch einen Bereich im Haus ab. Als nicht gerade der größte Technik-Crack komme ich damit sehr gut zu recht, aber auch hier gibt es Schatten: Beim Z-Wave Adapter, den ich verwende wurde der support eingestellt, es gibt aber einen neuen Adapter. Das heißt aber auch das man alles neu einlernen muß und dann muß man die ganzen Verknüpfungen in den Skripten neu machen. Darauf habe ich im Moment keine Lust. Wie man sieht, wird auch bei den anderen nur mit Wasser gekocht. Im Homee mußte ich bislang noch nicht meine ganzen Geräte neu anlernen.

Musst Du nicht! Die Geräte sind ja mit dem Z-Wave Stick gepaart.
Du kannst den Z-Wave Stick auch nehmen und mit OpenHab, Home Assistant oder was auch immer nutzen.

eine heizung muß auf „kleiner flamme“ durchlaufen um eine grundwärme im raum zu erhalten, das er nicht auskühlt. wenn der raum bei einer kipplüfung von den wänden her auskühlt, weil die kipplüftung zu lange dauerte, brauchst du unmengen energie um den raum warm zu bekommen. sturzlüftung 10 minuten und fenster / tür zu, damit die wärme die in den wänden ist nicht verloren geht, neue luft erwärmt sich eh schneller als alte und abgestandene luft.

aus dem grund manchen bewegungsmelder für heizkörper so gar keinen sinn in der heiztechnik. die energie die aufgewendet muß, bei einem bewegungsmelder, wenn du im raum bist und den einzuheizen ist höher als wenn du die heizung mit der grundwärme (z.b. 20 grad) versehen ist.

anwesenheitsmeldung bei der heizung macht bedingt sinn, weil du immer die grundwärme im auge beahlten musst. wenn du also z.b. sagst, grundwärme 20 grad, bin ich da dann komfortwäre auf z.b. 24 grad, kann ich das locker über uhrzeiten steuern und brauche das nicht über die anwesenheit steuern. gehe ich raus zum müll weg bringen, habe das handy in der hosentasche, fährt die heizung runter wenn ich den bereich verlasse weil der weg zum müll zu weit ist. wenn ich zum kumpel fahre und nur 1 stunde weg bin, fährt die heizung runter … räume kühlen herunter und müssen dann mit viel energie aufgewärmt werden.

1 grad mehr was gewärmt werden muß, also von 20 auf 21 grad, braucht soviel energie, immerin 30 % von dem was ich aufwenden muß um den raum konstant auf 20 grad zu halten.

heizung an, heizung aus, ist also sinnfrei, wenn man sich mit dem energievertrauch mal beschäftigt.

anwesenheitssteuerung bei licht und anderen abläufen, sinn ohne ende, keine frage. bei heizung macht das null komma null sinn, heizung ist da eine totale ausnahme weil ich mit sowas mehr energie aufwende als wenn die heizung durch läuft um die grundwärme zu halten.

heizung aus bei fenster offen, das macht sinn, wenn das fenster nicht zu lange offen ist. man sollte also daran denken das fenster nach max 30 minuten zu schließen. die heizung in der zeit „herunter“ zu fahren, macht sinn, weil sie sonst sinnlos wärme bei lüften in die außenwelt ablassen würde.

die steuerungsmöglichkeiten der FB reichen da voll und ganz aus, sind intuitiv und selbsterklärend. homee hingegen ist mir noch immer ein buch mit sieben siegeln, weil ich nicht damit klar komme wie mit den einfachen einstellungsmöglichkeiten von der FB wo ich keine abfragen aufbauen muß, weil das im grunde in einfachen eingabemasken / menüs versteckt ist und somit kinderleicht von der bedienung ist. genau sowas brauche ich, alles andere ist schon zu kompliziert, was homee da bietet.

vorschlag nochmals, macht was einfaches wie bei der FB, wer das was derzeit ist nutzen will, den „experten“ modus. ich bin zu blöde für den homee und die notwendigkeit was ich da machen muß, denke wohl derzeit auch anders und bin einfache systeme gewohnt, homee ist nicht einfach gegenüber der anderen anbieter.

Der Sinn und Zweck von homee (und jedem ernstzunehmenden Smart Home Gateway) ist es Geräte (Sensoren und Aktoren) aus VERSCHIEDENEN Funkstandards miteinander interagieren zu lassen. Der Sinn der FritzBox ist es eine ausgewählte und von AVM strikt gemanagte Menge an hauptsächlich Sensoren mit dem GLEICHEN Funkstandard mit der FritzBox interagieren zu lassen.

Was Du als Komplexität wahrnimmst, nehmen wir als Freiheit und Möglichkeiten wahr :wink:

Mit den Möglichkeiten kommt zwangsläufig Komplexität ins Spiel, denn wir wollen ja Automatisierung mit den bestmöglichen Mitteln erreichen.

Ich kann mich da Vorredner nur anschliessen: Du wirst auf dem Markt keine Multi-Protokoll-Gateway-Lösung finden, welche die Komplexität besser versteckt als homee.

Wo ich Dir aber recht gebe ist, dass die Komplexität (meist durch unsere eigenen Anforderungen) in dem letzten Jahren stetig zugenommen hat und homee an einem Punkt angekommen ist, wo der unbedarfte Newbie ohne eine anständige Dokumentation oft erst mal kein Lamd sieht.

Das ist ein Fakt (und sollte echt mal angegangen werden - ich war schon öfters mal am Überlegen ob es Sinn machen würde aus der Community heraus eine Doku zu schreiben.

Andererseits sind hier hunderte von Leuten, die bereit sind Newbies zu unterstützen. wenn sie sich wirklich bemühen. Nutze diese Chance.

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Dann sind für dich doch die Heizpläne das richtige…

heizpläne von FB reichen für das reine heizen aus, alles andere und darüber hinaus gehende macht schon alleine heizrechnisch gar keinen sinn. wenn homee da mehr bietet ist das schön, aber sinnfrei im heiztechnischen sinn.

bewegungsmelder licht, macht sinn, bewegunsmelder alarmanlage macht sinn, bewegungsmelder heizung ist sinnfrei.

Bewegungsmelder im Briefkasten mag auch sinnfrei wirken, aber wenn Du jedes Mal wenn der Postbote da war eine Pushmeldung (oder über APIs eine IM) bekommst, dann weisst Du das irgendwann zu schätzen.

Stomverbrauchsmessende Plugs an der Waschmaschine machen scheinbar auch nicht viel Sinn, aber wenn Du durch das Messen des Verbrauchs (anhand von Vergleichen über den Stromverbrauch über die Zeit) mitbekommst, dass die Waschmaschine fertig ist und Du Dir das sogar auf Deinen Boxen oder Alexa ansagen lassen kannst, dann ist das ein Mehrwert, der auch noch einen hohen WAF hat.

Wenn Du mit einem klebbaren und batterielosen und in Dein Schalterprogramm integrierbaren Schalter Licht in Gruppen (aus verschiedenen Funkstandards, z.B. ZigBee oder Z-Wave) schalten, dimmen und in der Farbe verstellen kannst, dann ist das etwas was Du nur mit einem Multi-Funkstandard-Gateway tun kannst.

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tja was soll ich sagen, homee ist offline und der stecker gezogen. keine dokumentation, keine intuitive bedienung möglich nur mit einer bedienungsanleitung die es nicht gibt. FB sehe ich gleich was ich einstellen kann, kann es machen da brauche ich keine bedienungsanleitung. bei heizung kein ding.

licht und andere komplexere abläufe, kein plan wie ich das umsetzen soll. hatte die hoffnung mit homee das machen zu können, doch bei der umständlichen bedienung, wo die logik sich mir nicht erschlossen hat warum das so umständlich alles umgesetzt wurde … nein danke.

hilgsbereite community … STIMMT … mehr als vorhanden. da gibt es gar nichts zu meckern, ehr zu loben !!!

zu erwarten ist aber von einem system, gerät oder was auch immer, das „SMART“ ist, es auch smart in der bedienung ist, genau das ist homee NICHT !!!

da muß sich was ändern, von homee aus, denn homee ist es was massenmarkttaugblich werden muß vom ersten eindruck her wenn ich einen blick auf die bedienung und menüs werfe. gebt mir einen profgrammierer, dann sage ich dem wie die oberfläche sein soll, das es einfacher ist, für leute wie mich die sicher 80 % oder mehr aller user darstellen. ich habe ein handy, ja das stimmt, der knochen ist zum telefonieren da für nicht mehr und nicht weniger. SMS habe ich noch nie gemacht, Whatsapp nutze ich spracheingabe umsetzung in text was ich spreche. das mäusekino ist gar nicht mein ding.

homee, ich bin auch bereit zu euch zu kommen das die oberfläche mal überarbeitet werden kann das die bedienung einfacher ist, weil vieles ist nicht erklärt und man weiß nicht wie was geht.

die tage wollte ich die sicherung einstellen, ich habe keine ahnung warum ich die nicht auf der festplatte von meinem PC automatisch machen kann, wenn ich den absoluten verzeichnispfad eingebe, selbst mit dem relativen verzeichnispfad geht das nicht. ob ich da gewzungen bin einen ftp zu nutzen, steht ja nix und gibt keinen hinweis darauf wie was funktioniert.

homee heißt ich muß hellseher sein oder mich mit dem sysgem ausgekennen, das ist alles andere als benutzerfreundlich und intuitiv.

gebe ich dir recht, doch vorher meinte jemand das bewegungsmelder bei der heizung intergriert wurden, was halt sinnfei ist.

was du sagst, stimme ich dir zu

was auch immer WAF ist

Leider muss ich Dir auch hier widersprechen. Aber hier will dich keiner bekehren. wenn Du nicht damit klarkommst oder bereit bist Dich damit auseinanderzusetzen, dann ist homee in der Tat nichts für Dich. Aber ganz ehrlich gesagt: Für viele hier ist homee eh der Ersatz für die Modelleisenbahn - das ist ein Hobby, mit dem man sich aber auseinanderzusetzen bereit sein muss.

WAF = Woman Acceptance Faktor (Bereitschaft der besseren Hälfte, können also auch Männer sein, das System zu nutzen und den Mehrwert zu erkennen). Kann aber ebensoschnell umschlage, wenn etwas, was vorher unmöglich gewesen wäre, plötzlich nicht mehr funktioniert.

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Was haben jetzt Bewegungsmelder mit der Einfachheit der Bedienung zu tun?
Hast du dir die Pläne in homee unter „Automationen“ mal angesehen?

Edit: Meiner Meinung nach kommt jeder, der mit MS Office zurecht kommt auch mit homee klar.

Dann gibt es viele Leute, die nie mit homee klarkommen werden. Hast Du schon mal 1st Line Support gemacht? Da ist völlig egal wie gebildet Leute sind, wenn Microsoft irgendwas an Office ändert (und seien es nur die Anordnung der Icons in den Ribbon Bars), dann rufen Dich hochbezahlte und bestens ausgebildete Leute an und Du erlebst Dinge, die Dich daran zweifeln lassen, dass die ihren Doktortitel mit rechten Mitteln erworben haben. Das Phänomen ist bekannt, nicht jeder ist mit IT aufgewachsen und nicht jeder ist bereit sich in Dinge einzuarbeiten (geschweige den einfach mal F1 zu drücken und die Dokumentation - die ist für Office inzwischen Weltklasse - zu lesen).

Nicht für IT… Aber da könnte ich auch Sachen erzählen, wo man denkt „Und du hast in Physik promoviert?“

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Naja, ich kann MUR verstehen. Es gibt einen ganzen rutsch an verbesserungsvorschlägen die ich hier und da ins Forum geschrieben oder gelesen habe. Und trotzdem sind fast alle diese Macken bis zum heutigen Tag da :-/

-UI - wieso gibt es 3 UIs? IOS+Android APP sowie das Webinterface. Die Android app ist mittlerweile so schlecht, dass ich diverse Homeegramme oder Pläne über Web anlegen muss, damit es funktioniert. Paradebeispiel ist auch die Vorgabe eines Farbwerts. Die Namen sind mir egal aber wie soll ich an der Nummer sehen welche Farbe das ist? Warum gibt es keine Testautomatisierung für die Apps oder wenigstens dass die Programmierer ihre Werke auch benutzen um selber Fehler zu finden? Ich wette, da ist nur IOS im Einsatz.

-Stabilität - warum Schaltet Homee aber kontrolliert den Zustand nicht? Irgendein Programmierer schrieb hier mal, dass es wichtig ist das „zuverlässig“ geschaltet wird. Er mag gern vorbei kommen und mir erklären, warum die Lampe nicht an oder nicht aus ging. Und warum das System das nicht kontrolliert hat.

-Updates - warum kann ich meine Geräte nicht aktualisieren? Neue Firmwares machen die Geräte stabiler. Warum kann ich die nicht wenigstens als Experte einspielen ohne mir Systeme zu kaufen, die das können?

-Geräteleichen - Wenn das System doch weiss, dass es Geräteleichen oder einen Störenfried in der Runde hat - warum tut es nix dagegen oder meldet es mir?

-Datenhalde - wenn das Gerät doch irgendeinen Fehler in seiner datenbank feststellt (weil die Graphen nicht laden können oder was auch immer) - warum löscht es die nicht einfach oder probiert einen reorg der datenbank?

-Stromversorgung - wenn es doch so wichtig ist, dass Homee gut runterfährt, warum gibt es dann keinen Pufferakku (USB USV) für kleine Maus, die das runterfahren auslöst und puffert wenn der Strom mal weg ist?

Kurzum - es gibt wie oben geschrieben, jedemenge kleine baustellen, die das „Gesamterlebnis“ ein wenig trüben. Die UI selbst ist übersichtlich auch wenn ich das ein oder andere etwas anders konzipiert hätte. Pläne sind auch nix anderes wie Homeegramme - und umgekehrt. Man hätte alles in einer Logik lassen können - anstatt hier und da was dran zu bauen (bspw temperaturkopplungen - warum nicht über ein virtuelles gerät dass das dann überschrieben bekommt anstatt eine neue eigenschaft anzulegen…)

Gefühlt wird es trotzdem mit jedem update ein stück besser - insofern, macht weiter so, ich bleib dabei :wink:

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