Alternative zu homee, ich will einfach nicht mehr

In dem Dir der Wunsch von den Lippen abgelesen wird! :crazy_face::grinning:

Aber so unterschiedlich sind die Ansprüche bzw. Erwartungen. Finde homee ist eher an der unteren Grenze was die Komplexität angeht angesiedelt. Ein Anfänger sollte sich recht schnell zurecht finden. Eher im Gegenteil, mir habe schon immer Funktionen gefehlt, die ein System eher verkomplizieren als vereinfachen.
Und im Vergleich zu dem was homee als Möglichkeit bietet, ist er sehr einfach und intuitiv aufgebaut.

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Dann sollen sie mal Macht ausüben, ich habe mich bisher erfolgreich gegen solche Zentralen gestemmt. Da gehe ich lieber zu kostenlosen Raspi Projekten als da mit zu machen. homee bleibe ich sowieso treu, so lange sie in ihrer Nische bleiben.
Leider kommt ja bei den Meisten ja der Komfort vor dem Datenschutz… Da könntest du dann Recht behalten.:sleepy:

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Bitte kläre uns mal auf was an homee so kompliziert sein soll. Ich würde das meiner Tochter zutrauen :man_shrugging:t3:

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Sogar meine Eltern können homee problemlos verwenden :thinking:

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Also kompliziert finde ich homee gar nicht.
Die Ansprüche steigen aber mit den Aufgaben.

Meine Heizungssteuerung beispielsweise benötigt massenhaft Bedingungen, um auch nur dann zu heizen, wenn sie es auch soll.
Tageszeit, Jahreszeit, Außentemperatur, Innentemperatur, Anwesenheit, Nachtabsenkung, Fenster offen/geschlossen, usw.
Das alles zu berücksichtigen ist mit einer einer 0815 Geschichte gar nicht zu machen.
Tu dir bitte den Gefallen und lass die Finger von der Telekom Bridge. :scream: Sie ist deutlich weniger Wert, wie sie kostet.
Fang doch mal mit einer Hue Bridge an und schau wie du damit klar kommst. Ich würde auch tunlichst darauf achten, dass deine bisher gekauften Geräte mit den geplanten Neuanschaffungen kompatibel sind, du wirst sonst viel Lehrgeld bezahlen. Wenn die Bridges dann auch nicht untereinander kommunizieren können, wird deine grüne Tonne bald sehr voll werden.

Also einfacher wie mit homee, wird es wohl nicht werden.

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Genau das ist ja hier scheinbar der Fall. Wenn Homee zu kompliziert scheint, würde ich auf „the next big thing“ warten.

Ich denke mal an Komfort wird Matter wahrscheinlich nicht zu schlagen sein (wenn sie die Versprechen halten können). Die Zentralen werden dann per Alexa, Nest, Siri und wie sie alle heißen integriert und gesteuert wird mit Homekit und den direkt integrierten Lösungen.

Alles schön und gut, aber trotzdem muss man, um alles smart nutzen zu können, Automationen mit Bedingungen erstellen können und sich mit der Materie auseinander setzen. Alles andere ist ne nette Fernbedienung am Handy oder per Sprache…aber nicht smart

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Ja man kann homee vieles „vorwerfen“ aber dass es an Einfachheit fehlt wohl kaum.

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@Osorkon hat doch gesagt, dass homee einfach und intuitiv ist. :wink::man_shrugging:t3:

Habe ich mit dem „Ja“ ja auch bestätigt :wink:

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Mal die Heizungssteuerung von der Fritz!Box … nach dem was Ihr da schreibt, scheint die keiner von Euch zu kennen. Das ist einfach und intuitiv.

Ich bin 50 Jahre, habe seit gut und gern 10 Jahren nun auch viele entwicklungen verpasst, kenne noch PC´s wie die einzug hielten in die Büros 1983 damals selbst noch einen Atari 1040 F hatte, das war 1986. JA ich war noch dabei wie das Feuer erfunden wurde, ich weiß.

Schaut eich von der Fritz!Box die Heizungssteuerung an, einfach zusammen klicken und fertig. Was dahinter liegt an Plänen oder Homeegrammen, ehrlich, juckt mich nicht, Natürlich liegt eine Datenbank dahinter, ohne geht es ja nicht. Was ich sehe ist der Frontend Bereich, die Eingabemaske für die Pläne und Homeegramme, die Maske verienfacht die Eingabe so stark, das ich mir um alles andere keinen Kopf machen brauche.

Das ist es was alle machen, bis auf Homee leider, das ist es was der Markt will, daher auch die Verkaufszahlen bei allen anderen hoch gehen, wenn man sich damit mal mit dem Thema befasst. Ich verstehe nicht, warum ihr bei den alten „Abfragen“ der Datenbank hängen bleibt, die ja im grunde darunter liegen, was ja ein „Expertenmoduns“ sein kann.

Übrigens zur Tochter die das machen kann, die haben alle von klein auf Computer, Handy in der Schule mehr oder weniger auch, zeigen die auch alles wie was geht wenn du selber nicht weißt wie du die eine oder andere Sache machen musst. Weiß nicht wie alt Ihr seid, kommt mir so vor als würdet ihr alle unter 30 sei oder aber alle mit dem Computer zusammen auf die Welt gekommen sein und habt den Serienmäßig in der Blutbahn. Ich nutze die teile weil es sein muß, das muß extrem einfach sein und schnell gehen, siehe Heizungseinstellung Fritz!Box von der „Eingabemaske“ her. das ist es was man braucht, einfach und übersichtlich.

Wenn Ihr das „alte“ braucht, warum dann nicht wie bei der Fritz!Box „umschalten“ auf „experte“ wenn ihr die einfache Eingabemaske nicht mögt oder meint, das die nur was für Leute ist, die sich mit gar nicht auskennen (auf über 90 % der Weltbevölkerung trifft das zu).

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Also den super Riesen Unterschied erkenne ich so jetzt auf Anhieb nicht. Muss ich in der FB das für jedes Ventil einzeln machen? Oder geht das wie im homee auch für eine beliebige Anzahl?

Der Unterschied liegt in der einfachen Menüführung, einfach zusammen klicken und fertig. Also alles einfacher einstellen … aber wenn du da keinen unterschied siehst, bin ich zu alt und habe ein anderes Verständnis von Einfachheit. Ich habe noch immer keinen Plan wie ich im Homee dem sagen kann, wann die Heizperiode endet, weil ich nicht finden kann, wo ich dem das sagen kann. So eine „Eingabemaske“ wäre extrem einfacher und hilfreich, das selbst ich den Homme wohl bedienen könnte. Ber wer denkt der kann seine Tochter an den Homee setzen wo die alles kann, der denkt auch er kann seine 80 jährige Oma das gleiche zutrauen. Ihr vergesst alle ein wichtigen Punkt, nicht jeder ist in dem alter in dem Ihr seid, nicht jeder will Stunden mit dem Homee verbringen um den zu verstehen. Leute wollen schnell und einfach die Dinge einstellen. Ich bin nun gezwungen wegen dem Kauf, das Teil an das laufen zu bringen oder … ich verkaufe den homee und das war es für mich. Wäre zwar schade weil die Idee dahinter gut ist, doch die Umsetzung „Frontend-Bereich“ unterirdisch ist.

Warum wird sich hier, wenn es um „EINFACH“ geht, immer mit gegenwehr geantwortet ? Liegt es daran das EINFACH für mich was anderes ist als das was Ihr alle mit dem Homee täglich macht, weil ihr es gewohnt seid damit zu arbeiten, ich jedoch nur die Hände über dem Kopf zusammen schlage und die Welt nicht mehr verstehe ?

Homee ist unübersichtlich, nach dem letzten Update hat es mir auch alle Einstellungen im Homee zerschossen. des weiteren ist alleine die Ersteinrichtung von über 1 Stunde schon fett gewesen, bis das Teil mal das Wlan auch akzeptieren wollte. Wie in der Anleitung, hat nix funktioniert.

Zurück zum Thema. Es gibt auch Vorlagen und Gruppen, die ebenso einfach zusammen geklickt werden können ohne das ich eine „wenn - und“ Abfrage mir umständlich (gab es vor 30 Jahren bei dbase IV) aufbauen muß. Zusammen klicken ist heute angesagt, nicht erst was zurecht schnitzen wie am Lagerfeuer, wie das beim Homee der fall ist, mit den umständlichen Engaben in die Abfrage.

Wie im Homee kann ich die einzelnen Geräte ansteuern, detalierter und einfacher als beim Homee, ebenso kann ich Vorlagen und Gruppeneinstellungen machen wenn ich nicht jedes einzelne Gerät „anfassen“ will für die Steuerung.

Mein erster war der C64. Also so viel Altersabstand ist da jetzt nicht.
Wenn ich mir die Maske der FB betrachte, erkenne ich lediglich einen Unterschied im Handling. Dass die Bedienung jetzt wirklich eklatant umständlicher wäre, nöö. Anders, ja. Aber das ist reine Gewohnheitssache.
Ja, ich muss 2 Homeegramme schreiben. Wenn Datum, schalte Plan ein. Wenn Datum anders, schalte Plan aus.
Was ich dadurch allerdings gewinne ist eine erhebliche Flexibilität Bei mir gibt es Pläne für den strengen Winter, für die Übergangszeit, für Urlaube, für die Kinderzimmer je nach dem ob die Bewohner Stress zuhause haben und mal wieder ins Nest zurückkommen, oder nicht.

okay, sagen ich es mal so. mit der Benutzerführung / Bedienung bei der FB komme tadellos zurecht. Da habe ich „Null Problemo“ … würde Alf sagen.

Handling und Einstellung Homee, würde Alf nun ergebnislos der katzer hinterher jagen, die Auflaufform schon vorbereitet haben, denkt er fängt die Katze, doch daraus wird nichts, wir immer in der ganzen Serie.

So empfinde ich die Bedienung vom Homee, dafür bin ich zu „blöd“ oder es entspricht nicht meiner „denkstruktur“ oder die erforderlichen „Abläufe“ erschließen sich mir persönlich nicht weil EINFACH einfach einfacher ist, als das beim Homee der fall ist.

Eigenartiger weise das bei der FB, da konnte ich von der ersten Sekunde an mit um gehen, kein nachlesen oder nachfragen, einstellen und fertig. Beim Homee … tja, ich schreibe hier, somit ist es nicht wie z.B. bei der FB, wo ich „Null Problemo“ mit hatte.

ich verstehe teilweise, was @TomTomtoGo mit Einfachheit meint. Einfach intuitiver. Ich komme zB ursprünglich aus der WiButler-Fraktion und habe bei der Umstellung auf Homee tatsächlich ein wenig die „schöne“ grafische Oberfläche vermisst. Homee macht sicher nichts falsch oder extra kompliziert, aber zB ist es in Wibutler einfacher, die richtige Lampe oder das richtige Rollo zu finden, weil man dort einfach über eine Raumzuordnung gehen kann. Also zuerst Geschoss, dann Raum. Und wenn man will, auch noch über nen Grundriss, wo jede Lampe an der richtigen Stelle platziert wird. Das ist schon deutlich übersichtlicher, als zB einfach eine große Geräteliste zu haben, oder alles in Gruppen zusammenfassen zu müssen, die dann auch wieder nicht intuitiv auffindbar oder verschachtelbar sind. Nicht falsch verstehen, ich bin aus gutem Grund vom WiButler weg, da er zB was Regel-Erstellung angeht ein Krampf ist und nichts kann (da ist mal gar nix smart). Aber rein grafisch hat homee schon noch Potential.

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:+1:

Selber in Google Home habe ich Raumzuordnungen, die ich nutzen kann, um so eine Gruppe von Geräten die in einem Raum sind, alle zusammen oder auch einzeln steuern zu können. Mehr übersicht, total intuitive Benutzerführung die … sogar noch selbsterklärend ist.

Warum auch einfach wenn es auch „umständlich“ geht.

In Google Home kann man aber längst nicht alle Bedingungen und Automationen abbilden wie bei homee…oder gar IoBroker oder hass…aber ist doch super, wenn du dein System findest, welches dich glücklich macht

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Wären die Abläufe vorhanden, wäre ich nicht auf die Idee gekommen den Homee zu holen. Jetzt wo ich den habe, bei der Bedienung, für mich unbrauchbar weil iich nicht mit zurecht mit komme.

@ MUR hat diesen Threat angestoßen, bin selbst am überlegen nach der Neuanschaffung zu wechseln, weil ich nicht den Eindruck habe das hier sich was ändern das es einfacher wird, was mehr als nötig ist, weil Homee da jetzt schon am hinter her laufen ist.

Die Sachen, die ich über die App direkt bedienen will lege ich mir als Gruppe oder einzeln aufs Dashboard. Das meiste wird ohnehin über Alexa geschaltet oder ist so automatisiert, dass ich die App nicht brauche. Da ich nicht ständig etwas umkonfiguriere, ist mir die Flexibilität, die mir die HGs bieten und die Möglichkeiten der Pläne bisher genug. Über die neuen Szenarien soll es genau diese vorbereiteten Konfigurationsvorlagen geben. Bei Plänen gibt es zur Zeit nur die Heizpläne und bein Szenarien die Windüberwachung für die Jalousien. D.h. aber nicht, dass es dabei bleibt. Unter Pläne kommt alles zeitlich Planbare, also Aktoreinstellungen nach Zeit, Datum usw. und ggf. in Abhängigkeit von Sensorwerten… Unter Szenarien kommt alles, was auf Wertänderungen der Sensorik mit Aktionen reagiert, die aber geführt eingerichtet und geändert werden können. Der Anfang ist gemacht. Wer es nicht abwarten kann, muss sich anderweitig orientieren. Ist doch nicht schlimm. Für jeden gibt es irgendeine Lösung für das SmartHome. Niemand hat gesagt, dass ein System für alle passt.

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