Wie steht ihr zu Hardware-Upgrades eurer Smart Home Zentrale?

Also ich wurde noch nicht befragt und ich glaube, dass sie hier schon eine Menge an Kunden erreichen.

1 „Gefällt mir“

Ich hab jetzt hier die 100+ Beiträge nicht durchgelesen …

Ich hab für mich keinen Vorteil von V1 auf V2 gesehen, daher habe ich das Upgrade nicht durchgeführt. Wenn mir V3 wesentlich was bringt, z.B. bestimmte Funktionen oder Geräte gehen erst ab V3 (und ich brauche das), dann upgrade ich gerne für 129 Euro.

Wichtig wäre nur: Die gesamten Geräte und HGs sollten mittels Backup von V1/V2 auf V3 übertragbar sein. Alle Geräte neu einlernen, alle HGs neu schreiben … das würde mich absolut abschrecken.

4 „Gefällt mir“

Nur genau so wie Wildsparrow sagt. Alle Geräte und Homeegramme müssen 1 zu 1 umziehen können, sonst kauf ich keine neue Hardware.

1 „Gefällt mir“

Ich denke der V3 würde, wenn er alles hier aufgeführte hat bestimmt keine 129,-€ mehr kosten sondern weitaus mehr.

Ich könnte mir vorstellen, das es wie bei Fibaro würde, ein Einsteigergerät Fibaro light und das Profi gerät HC2. Also homee Würfel und homee Klotz :slight_smile:

Und wenn mich einer Fragt, ich würde für das System von hommee in der Luxus Version schon 400,-€ ausgeben

MC

1 „Gefällt mir“

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

Wenn’s technisch sinnvoll ist, sicher ja. Aber ich vergrößere andererseits auch ungern unnützerweise mein Elektroschrott-Museum

1 „Gefällt mir“

Die V3 sollte dann auch Updates für die unterstützten Geräte durchführen können.

Gruß
Sascha

2 „Gefällt mir“

Woher soll man aber die Updatedateien bekommen? Meistens sind diese nicht frei verfügbar zum download.

5 „Gefällt mir“

Bin etwas spät dran… aber die gleiche Meinung wie die meisten hier: Wenn ein ausreichender Mehrwert da ist, wie Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit, LAN, USB o.ä. … klar. Bin ich grundsätzlich dabei.

Im Grunde das selbe wie bei Smartphones: Im Augenblick immernoch iPhone 6s, weil mich der Mehrwert der neuen Modelle nicht überzeugt hat. Von iPhone 3, auf 4, auf 5 und 6 hat mir Mehrwert aber gereicht. Denke, dass echte Sparfüchse sowieso kein Smarthome-Spielzeug haben.

Hallöle,

Auch wenn der thread schon etwas älter ist, wollte ich mal meine Meinung zum besten tun.
Für mich ist Stabilität und Zuverlässigkeit das wichtigste in einem smart home. Mit den aktuellen homee Würfeln habe ich da Probleme (Reichweite und zuverlässigkeit beim Ausführen von Aktionen allgemein).
Ich habe neben den cubes schon ca. 3000 EUR für sensoren und aktoren ausgegeben. Ich scheue vor weiteren Investitionen, da die use cases mehr Zuverlässigkeit erfordern.
Uch wäre bereit 500 EUR für eine verbesserte Zentrale ausgeben.
Des weiteren wäre ich bereit einen monatlichen Beitrag von ca 10 EUR zu zahlen, wenn ich dafür einen Gegenwert erhalte.

Grüße,
Christian

1 „Gefällt mir“

Abomodell würde für mich nicht in Frage kommen, dann zieh eher mit allen meinen Komponenten auf den Raspi um… aber nur meine Meinung…

5 „Gefällt mir“

Sehe ich genauso, lieber höhere Anschaffungskosten und kein Abo Modell.
Da würde ich ebenfalls wechseln, da mir die 100%-Abhängigkeit von einem kleinen Hersteller zu unsicher ist.

Was das System mindestens liefern müsste:

  • Zuverlässige Schaltstati
  • höhere Reichweite der Funk Systeme
  • Heizungssteuerung
  • zuverlässige An-/Abwesenheitserkennung
  • niedrige Latenzzeiten
1 „Gefällt mir“

Ich würde auf jeden Fall ein Hardwareupgrade machen, wenn es einen echten Mehrwert bringen würde und der Umzug der Aktoren und Sensoren kein Aufwand wäre.
Ein Abo Modell käme nicht in Frage.

6 „Gefällt mir“

Ich frage mich wozu ein Hardware upgrade in näherer Zukunft? Das bisschen, was ein Homee von der CPU her leisten muss sollte die aktuelle Hardware, bei vernünftiger dimensionierung bei Projektstart über lange Zeit reichen. Das Ding verwaltet ein paar Sensoren/Aktoren, mit bewusst minimalem Datenaustausch, checkt die paar Regeln in den HG, führt die wirklich überschaubaren Aktionen aus und stellt eine GUI in Form eines Web Portals bereit. Das ist nichts und sollte die Hardware für die nächsten Jahre nicht überfordern.
Lieber die Zeit und Ressourcen nutzen, um das Ding sauber und effizient zu progammieren, dann ist die HArdware völlig ausreichend. Den miesen Z-Wave Stack hätten wir nach dem Hardware Wechsel sonst immer noch…

2 „Gefällt mir“

Zur Verbesserung der Funkleistung zum Beispiel, indem die internen Antennen anständig ausgelegt und durch optionale externe Antennen unterstützt werden können. Das würde aber sicherlich dazu führen, dass das Würfelkonzept überdacht werden muss.

Mehr RAM/Speicher/schnellere CPU schadet sicher auch nicht (erlaubt zum Beispiel besseres (mehr) und längeres Logging) und erhöht die Zukunftssicherheit. v1 und v2 sind diesbezüglich schon arg limitiert und bedingen Klimmzüge bei den Devs.

1 „Gefällt mir“
  1. Bzgl. der Antennenleistung habe ich bereits eine Lösung, da es jetzt funktionieren muss und nicht erst mit neuer Hardware, Relays also. Davon habe ich inzwischen ausreichend und damit ist die Funkabdeckung gegeben, kein Handlungsbedarf.

  2. Hätte ich gewusst, das der Würfel auch in der V2 bereits jetzt am Ende ist, hätte ich Homee nie gekauft. Ich bin vor gerade mal ein paar Wochen umgestiegen und habe dann offensichtlich für gutes Geld veraltete Hardware erstanden.

  3. Der miese Z-Wave Stack bleibt trotzdem…

Hi,

wenn Du online gekauft hat, hast Du ja 4-wöchiges Rückgaberecht.

Ich bin der Meinung, wer Hardware kauft die schon 1 Jahr auf dem Mark gibt, kauft immer veraltet. Das muss aber nichts schlechtes sein… In der Regel ist das Ältere auch ausgereift, keine Ahnung warum das bei homee nicht fruchtet, hier sind wir noch weit weg von ausgereift.

Ich verspreche mir nicht so viel vom neuen Z-Wave-Stack. Der erste mit dem ich vor gut 2 Jahren angefangen habe war sehr gut, dann kam der Jetzige, der viel besser sein sollte, seine Versprechungen aber nicht gehalten hat. Trotzdem haben die Entwickler ihn im laufe der Zeit verbessert, zumindest so das er jetzt läuft… Ich mag gar nicht daran denken was beim 3. passiert…

Im Gegensatz dazu lief Zigbee schon immer Scheisse, schade das dort nie etwas getan wurde…

Man kann auch nicht alles auf die Protokolle schieben… homee hat ab einer bestimmten Anzahl von Geräten/HG seine Probleme hinterher zu kommen, dadurch werden gelegentlich Aktionen vergessen/übersprungen…

Viele Grüße
JayJay

1 „Gefällt mir“

Was ist interessant finde:

  • Bei Zigbee wurde zu der Farb Thematik gesagt, das sich Osram und Philips nicht an den Zigbee Standard halten und deshalb die Farben nicht gleich den Original Bridges sind.
    Und man möchte sich an den Standard halten!
    Osram RGBW E27 -> Grün sogut wie nicht vorhanden (Katastrophe)

  • Bei Z-Wave kann man den Standard offenbar kastrieren wie man will (Assoziationen, etc.) und bekommt trotzdem irgendwie seine Zertifizierung.
    Z-Wave Protokollebene

–> Wo ist homee da jetzt mehr am Standard und warum wird dann Zigbee nicht an die entsprechenden Parameter der Hersteller angepasst.

Bekommen andere doch auch irgendwie hin und Firmware kann man eh nicht sinnvoll updaten.

2 „Gefällt mir“

Du sagst es selbst: homee hats selbst in der Hand (was sie wie kastrieren).
Genau wie die Philips und Osram Lümmel auch :wink:

Finde die Gegenüberstellung der beiden Punkte gut - empfinde die Argumentation von CA auch als ein wenig dürftig…

Ph und Osr. Lümmel. :rofl::rofl::rofl:

Jeder Hersteller rennt dem ultimativen USP hinterher, auch wenn aus Derivaten Kastraten werden. Hauptsache der Rubel rollt und die Spanne ist unverschämt hoch, um den Aktionären und Eignern das Zufriedenheitslächeln ins Gesicht zaubern zu können.

The money takes the world Go round…:euro::dollar::money_with_wings: