An nem Raspi angeschlossenen usb Stick und fertig.
Jedes enocean Signal wird aufgezeichnet.
Die Signale vom homee ebenso.
Aber das kannst du ja bei jedem Funksignal machen.
Aufzeichnen vielleicht, aber ob man damit auch was anfangen kann…
Kannst Du den RAW Wert auch senden?
Viele Grüße
JayJay
Muss ich mal testen ob das geht.
Jedoch kannst du anhand der Id das Gerät auf dem pi hinzufügen. Und entsprechende Signale auswerten.
Also das man mithören kann ist bedingt durch Funk eigentlich logisch. Das es so einfach ist, ist natürlich so eine Sache. Ich vermute es ist auch für den Technik versierten kein Problem ein Signal zu kopieren und zu versenden. Interessant wird es nur wenn ein Code dabei ist der wechselt. Das wäre der einzige Schutz vor einer solchen kopier Attacke. Aber das auch das Knackbar ist, sollte klar sein.
Wenn jemand lange genug mithört kann er mit Sicherheit auch Rückschlüsse auf den aufbau zu Hause haben. Ich sehe das Risiko mehr auf der ich kopier das Signal Seite… Damit kann man bei einer schlecht aufgestellten hg Form durchaus Schaden anrichten.
Ich werde den Raspi mal mobil machen und schauen wie weit ich entfernt sein muss damit ich kein Signal mehr erhalte.
Die Frage ist, wie könnte man HG-technisch die “Sicherheit” erhöhen? Gerade bei automatisierten Geschichten, die bei mir überwiegen, wird das sehr schwer, wenn überhaupt möglich. Anwesenheit/Abwesenheit wäre eine Möglichkeit. Beim Garagentor öffnen wird es da aber schwierig, wenn man nach Hause kommt 
OT: Jetzt wird es eng… Enocean zu unsicher, Zigbee begrenzt und Z-Wave ne Baustelle
Viele Grüße
JayJay
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Habe den RAW schon etwas entschlüsselt
Ich schaue mal wie weit ich komme damit.
Feldstärke und Zustände hab ich rausgefiltert und die ID ja sowieso .
Jetzt geht es an die restlichen Werte.
Da muss ich mir das enocean Protokoll noch weiter zu Gemüte führen.
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Das ist ein Technischer KO, damit ist für mich diesen Protokoll raus. Da kann ich ja genau so gut meine Schalter und Sensoren in den Fußgängerzone aufstellen.
In Zigbee sehe ich kein Vorteil gegen z-wave ich lasse mich gerne vom gegen teil überzeugen, ist aber hier OT.
Die Frage die sich mir stellt, liegt am Funkprotokoll bzw. den Sensoren, oder an der Implementierung in homee?!
Hier muss man jetzt unterscheiden was sind Sensoren und Aktoren.
Die Steuerungen der Aktoren ist nicht so ohne weiteres möglich . Dazu müsste man die homee eigene iD simulieren sowie wissen was für ein EEP verwendet das Endgerät.
Na schauen wir mal weiter !
Es liegt definitiv an dem Funkprotokoll.
homee kann da nichts dafür das es so halbwegs transparent ist.
So wie von jay jay bereits geschrieben hier ein Artikel von 2012… Sicherheit ist vorhanden. Z. B. Rolling Code. Ob homee das benutzt weiß ich nicht. Dafür bin ich zu simpel Laie.
Deswegen wäre ein Statement von homees enocean spezialist hilfreich
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Hilfreicher Artikel, auch das Thema „Dolphin“. Danke.
Und die Firmware für die Entschlüsselung des Rolling Codes gibt’s fix und fertig vom enocean - „Erfinder“ selbst
„TCM 300-kompatible Firmware zur Entschlüsselung von EnOcean- Telegrammen mit Rolling Code“
Sniffen geht also, aber manipulieren und duplizieren funktioniert dank eindeutigem Absender nicht. Ist für mich erstmal i. O.
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Ist das in homee (die Verschlüsselung) wie in dem Artikel https://www.pc-magazin.de/vergleich/geheimfunker-1479624.html auch umgesetzt?
Da kommt was neues
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Habe mir gestern parallel zum EnOcean homee noch Home Assistant mit nem EnOcean Stick eingerichtet. Bin echt erschrocken wie einfach es ist all meine EnOcean Sensoren in Home Assistant zu integrieren. Die Geräte lassen sich ohne großen Aufwand an mehrer EnOcean Gateways einbinden! Jetzt laufen meine FT55 und Hope Fenstergriffe parallel am homee und Home Assistant.
Theoretisch könnte so jeder die EonOcean Signale abgreifen und für eigene Zwecke missbrauchen.
Hatte noch bis gestern die Haustürschloss mit nem NodOn Soft Button bedient, die Betonung liegt auf hatte!
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Das ist natürlich krass wenn dem so ist…
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Ist leider so und hier mal diskutiert worden:
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