Sorry @Caphi Ich hätte mich präziser ausdrücken sollen.
Es ist unerheblich ob Webserver online bei Homee oder Cube-Webserver offline. Das Grundprinzip bleibt das gleiche. Der physische Cube liest Daten = Variablen von Geräten aus und speichert diese und gibt Sie als dynamisches HTML auf einer Weboberfläche aus.
In fast jedem Homeegramm wird gerechnet.
Einfaches Beispiel
oder sehr vereinfacht zur Veranschaulichung universell übersetzt
IF (
($T_Komfort_Gerät_Wohnzimmer < $Eingabefeld_HG1_T1)
OR
($Time_aktuell is between $Tmin1 and $Tmax1)
)
THEN
Set $Tsoll_Gerät_Wohnzimmer = $Eingabefeld_HG1_T2
Hier im Beispiel werden mindestens drei Werte berechnet und zwei Werte im Cube gespeichert.
Dafür braucht es nicht wirklich Rechenleistung und wenn der Homee das hinkriegt , schafft er auch eine leichte Differenz wie in deinem Beispiel. Dafür müßte das Homeegramm grafisch und die Funktion im Quellcode angepaßt werden.
Da die Bedingungen ja ständig in einem Intervall überprüft werden müssen, kann, wenn man das unklug anstellt, viel Performance verlorengehen. Vielleicht ist das auch ein Problem?
Wenn der Cube wirklich so schwach auf der Brust ist, könnte man ja noch einen Homee Erweiterungswürfel herausbringen mit mehr CPU Rechenleistung, RAM und physischen Speicher.
Aber rechnen und Werte abspeichern tut der Cube.
Daran kann kein Zweifel bestehen.
Man will wohl nur nicht, daß der Nutzer rechnet und stellt keine entsprechende Oberfläche dafür bereit
Hat irgendeiner hier den Cube mal geöffnet und geschaut, was an CPU, RAM und physischer Speicher verbaut ist? Was läuft da für ein Betriebssystem? Da man ja von außen darauf zugreifen kann, muß es auch einen Zugang geben. SSH?