Sorry ja da hast du recht.
Ich denke mal das hier ist alles der mangelnden Kommunikation seitens CT geschuldet.
Da habe ich mich wohl etwas anstecken lassen.
Nicht falsch versehen nach dem ich deines und meines noch mal durchgelesen habe, könnte man meinen ich währe bei homee angestellt (Auch übertrieben formuliert).
Sicherlich hast du recht mit dem was du geschrieben hast.
Aber die Diskussionen über Homey, OpenHub usw die in´s Eingemachte gehen sind sicherlich in den Foren besser aufgehoben als Hier.
Stimmt. Und darum steht es im Bereich off topic, also weg vom Thema homee.
Nein. Man kann problemlos auf dem Pi mit einem Zigbee und/oder Z-Wave Stick auch Zigbee und Z-Wave Geräte direkt betreiben. Ich habe einen Raspbee (Board) und einen Aeotec Z-Wave Stick mit dem ich die Geräte direkt ansteuere (z.B. die ganzen Xiaomi Sensoren über den Raspbee und meine ganzen Fibaro UP Module über den Aeotec). Zusätzlich habe ich aber auch eine Hue Bridge eingebunden. Die Geräte lassen sich dann unabhängig davon steuern, wie sie eingebungen sind. Mit Home Assistant (oder Openhab) gehen ganz andere Dimensionen als mit Homee. Aber man muss auch ein bisschen Tech-afin sein und auch keine Scheu davor haben mal in einfachen Mark-up Sprachen ein paar Skripte zu schreiben bzw. Konfigurationsdateien zu editieren.
Openhab ist auch super. Mir hat nur Home Assistant irgendwie besser gelegen. Und die Entwicklung dort ist viel schneller. Neue Devices sind extrem schnell umgesetzt. Außerdem funktionieren die Yeelights mit Home Assistant perfekt und in Openhab tun die nicht so richtig.
HASS wäre auch meine Wahl, wenn ich zu viel Zeit hätte, mit @anon42585115 bist Du auch nicht alleine mit der Wahl.
Ehrlich gesagt braucht man gar nicht so viel mehr Zeit als bei Homee. Mittlerweile gibt es sogar die Möglichkeit einfache Automatisierungen (und mehr kann man mit Homee auch nicht machen) in der GUI zu erstellen. Auch die Oberfläche zur Interaktion mit den Smart Home Geräten ist mit Lovelace mittlerweile sehr einfach zu erstellen. Die Notwendigkeit in den Texteditor zu gehen, nimmt stetig ab. Auch wenn ich als Technik-Nerd das Rumfummeln in Textfiles spaßig finde. In Kombination mit Node Red lässt sich so in Home Assistant wirklich alles machen was man sich nur vorstellen kann. Und es ist eben auch total genial, neue Devices problemlos nutzen zu können. Z.B. die genial billigen aber guten Shelly Devices, die immer mehr Leute nutzen. Alles per MQTT kinderleicht in Home Assistant einzubinden. Aber jetzt komme ich echt off topic. Nur als kurzes Schlusswort: Ich finde Homee super, wenn man sich mit einer recht überschaubaren Anzahl an unterstützten Devices zufrieden gibt und wirklich wenig Aufwand betreiben will. Wenn man aber „technikgeil“ ist und viele kreative Ideen hat, dann stößt man mit Homee sehr schnell an Grenzen. Deshalb bin ich auch nach nicht mal 3 Monaten schon wieder weitergezogen.
Glaub mir, das weiss ich alles
Ich wollte es ja nur gesagt haben. Gibt ja auch vielleicht noch ein paar, die mitlesen, und es nicht wissen.
Ich bin seit über vier Jahren bei Zipato (Zipabox) und da ist es nicht besser. Die Probleme die in dieser Community besprochen werden sind ähnlich wie in der Zipato-Gruppe. Nur das dort alles in Englisch ist
Ich glaube es gibt kein System das allen Anforderungen der Benutzer genügt. Jeder hat da eigene Vorstellungen und Wünsche. Mir persönlich gefällt homee aber nachwievor sehr gut. Wenn ich mal wechseln sollte, werde ich bestimmt auch schnell was finden was nicht geht.
Home Assistant sieht echt “sexy” aus… kann man das eigentlich parallel zu Homee betreiben?
Man kann alle möglichen Controller parallel zu homee betreiben. Allerdings bauen aller ihr eigenes Mesh (Z-Wave und ZigBee) auf und teilen sich die verfügbaren Frequenzen und deren Bandbreite.
Ne, parallel auf die Geräte die gleichen Geräte zugreifen… sowie mit openhab auf die hue bridge Geräte.